Öffnungszeiten Edeka Hamburg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 22179 Hamburg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Hamburg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-22:00
Dienstag 07:00-22:00
Mittwoch 07:00-22:00
Donnerstag 07:00-22:00
Freitag 07:00-22:00
Samstag 07:00-22:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Adresse Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Die Postanschrift von Edeka in Hamburg ist:

Edeka
Fahrenkrön 133
22179 Hamburg

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Hamburg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email stoltze.nord@edeka.de
Telefon +49406451998
URL Weitere Details über Edeka Hamburg auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/nord/e-aktiv-markt-r.-stoltze-fahrenkrön-133/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
53.6179792 10.0966916

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Inhaber: E-Aktiv-Markt R. Stoltze
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Ernährungsservice
Fleisch-& Wursttheke
Genuss+
Getränkeshop
Käsetheke
Kreditkarte akzeptiert
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Onlineshop
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Weinberatung

Kurzinformationen über 22179 Hamburg

  • Wandsbek [ˈvantsbeːk] ist einer von sieben Bezirken in Hamburg. Der mit 435.235 (2017) Einwohnern bevölkerungsreichste Bezirk liegt im Nordosten von Hamburg und ist in 18 Stadtteile gegliedert. Der Bezirk Wandsbek wurde durch das Gesetz über die Bezirksverwaltung in der Freien und Hansestadt Hamburg vom 21. September 1949 gebildet, das am 11. Mai 1951 in Kraft trat. Er umfasst das Gebiet der bis 1937 eigenständigen Stadt Wandsbek, weitere ehemals stormarnsche Gemeinden, die ebenfalls durch das Groß-Hamburg-Gesetz an Hamburg gefallen waren, sowie Eilbek und die Walddörfer, die schon seit dem Mittelalter zu Hamburg gehörten.
  • Bramfeld ist ein Stadtteil Hamburgs im Bezirk Wandsbek. Der Stadtteil umfasst etwa 53.000 Einwohner. Zu Bramfeld gehört auch das ehemalige Dorf Hellbrook. Das damalige Dorf Bramfeld wurde erst 1937 zu einem Hamburger Stadtteil.
  • Das Johannes-Brahms-Gymnasium Hamburg (kurz: JBG) ist ein 1969 gegründetes staatliches Gymnasium im Hamburger Stadtteil Bramfeld. Die Schule trug seit der Gründung den Namen Gymnasium Bramfeld und wurde 2007 nach Johannes Brahms umbenannt.
  • Die Liste der Kulturdenkmäler in Hamburg-Barmbek-Nord enthält die in der Denkmalliste ausgewiesenen Denkmäler auf dem Gebiet des Stadtteils Barmbek-Nord der Freien und Hansestadt Hamburg. Basis ist der Datensatz Denkmalliste Hamburg auf dem Transparenzportal Hamburg. Dieser enthält alle Objekte, die rechtskräftig nach dem Hamburger Denkmalschutzgesetz vom 5. April 2013 unter Denkmalschutz stehen (§ 6 Abs. 1 DSchG HA) oder zumindest zeitweise standen. Die Denkmalliste steht auch als PDF-Dokument zur Verfügung. Alle Denkmäler in Barmbek-Nord, die schon nach dem Denkmalschutzgesetz vom 3. Dezember 1973, zuletzt geändert am 27. November 2007, unter Denkmalschutz standen, sind auch auf der Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Hamburg-Nord zu finden.
  • Die Liste der Straßen in Hamburg-Bramfeld ist eine Übersicht der im Hamburger Stadtteil Bramfeld vorhandenen Straßen. Sie ist Teil der Liste der Verkehrsflächen in Hamburg.
  • Die wirtschaftliche Bedeutung Hamburgs für den Außenhandel der Bundesrepublik Deutschland („Hamburg, das Tor zur Welt“) hat dazu geführt, dass sich zahlreiche konsularische Vertretungen in der Hansestadt niedergelassen haben. Hamburg ist deshalb mit 100 Konsulaten (Stand November 2023) nach New York, Frankfurt a. M. und Hongkong der viertgrößte Konsularstandort der Welt. Hierzu zählen insbesondere die skandinavischen Länder, sowie die Länder, zu denen bereits seit frühester Zeit Handelsbeziehungen über den Hafen bestanden. Das erste Konsulat wurde 1570 von Österreich eröffnet (2011 in Honorarkonsulat gewandelt). Es folgten Frankreich im Jahre 1579, die Niederlande 1625 und Spanien 1626.
  • Lüder Deecke (* 22. Juni 1938 in Lohe-Rickelshof, Schleswig-Holstein) ist ein deutsch-österreichischer Neurologe und Neurowissenschaftler. Deecke war von 1985 bis 2006 Ordinarius für Klinische Neurologie an der Universität Wien. Er war Vorstand der Universitätsklinik für Neurologie der Universität Wien, ab 2004 der Medizinischen Universität Wien und Vorstand des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Funktionelle Hirntopographie. Seine frühen Forschungen in den 1960er Jahren zusammen mit Hans Helmut Kornhuber führten zur Entdeckung des Bereitschaftspotentials (oder readiness potential), ein Signal für neuronale Aktivität im Gehirn, das unseren Willkürbewegungen und Handlungen vorausgeht. Deecke veröffentlichte mehrere Bücher und circa 600 wissenschaftliche Arbeiten und Bearbeitungen auf den Gebieten Neurologie, Klinische Neurologie, Neurophysiologie, klinische Neurophysiologie, Neurowissenschaften, Hirnforschung, Bewegungskrankheiten, Schlaganfall, Epilepsie etc.
  • Right to know (deutsch ‚Recht auf Information‘) ist nach Auffassung der UNESCO ein universelles Menschenrecht in der Wissensgesellschaft. Es wird abgeleitet aus Art. 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, der außer dem Recht auf Meinungsfreiheit auch das Recht umfasst, „über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.“ In der Deklaration von Brisbane am Internationalen Tag der Pressefreiheit des Jahres 2010 ist es definiert als “the right of everyone to access information held by public bodies at all levels” (deutsch: „das Recht eines jeden auf freien Zugang zu amtlichen Informationen aller Art“). Es verwirklicht nicht nur die Meinungs- und Pressefreiheit, sondern auch eine umfassende politische Partizipation im digitalen Zeitalter. Außerdem soll es Transparenz schaffen, um Korruption zu bekämpfen. In der nationalen Gesetzgebung gewährleistet es häufig den Zugang zu Umweltdaten mit dem Ziel, das Recht auf Leben in einer gesunden Umwelt zu schützen. Am 15. Oktober 2019 erklärte die Generalversammlung der Vereinten Nationen den 28. September zum Internationalen Tag des allgemeinen Informationszugang (englisch Right to know Day). Das Konzept eines „Rechtes zu wissen“ gehört zu den Denkanstößen, die Rachel Carson in ihrem 1962 erschienenen Buch Der stumme Frühling gab.
  • Eine Vertrauensperson der Gewerkschaft ist eine ehrenamtlich tätige Person im Betrieb, die von den Gewerkschaftsmitgliedern gewählt wird und die jeweilige Gewerkschaft im Betrieb repräsentiert. Ein gewerkschaftlicher Vertrauensmann oder eine gewerkschaftliche Vertrauensfrau arbeiten im Betrieb mit mehreren gewerkschaftlichen Vertrauensleuten zusammen, die sich regelmäßig treffen und ihre Arbeit im Betrieb mit der Gewerkschaft abstimmen.
  • Willi Albrecht (auch: Willy Albrecht; * 12. September 1896 in Erfurt; † 27. Januar 1969 ebenda) war ein deutscher Politiker (KPD/SED) und Gewerkschafter. Er war Vorsitzender des FDGB-Landesvorstandes und Landesminister für Arbeit und Sozialfürsorge in Thüringen.

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