Öffnungszeiten Edeka Hamburg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 21077 Hamburg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Hamburg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:30-20:00
Dienstag 07:30-20:00
Mittwoch 07:30-20:00
Donnerstag 07:30-20:00
Freitag 07:30-20:00
Samstag 07:30-18:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Adresse Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Die Postanschrift von Edeka in Hamburg ist:

Edeka
Ernst-Bergeest-Weg 53
21077 Hamburg

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Hamburg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email Edeka-Jaerneke.Nord@Edeka.de
Telefon +49407602906
URL Weitere Details über Edeka Hamburg auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/nord/e-aktiv-markt-järneke-ernst-bergeest-weg-53/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
53.4409177999999 9.9600432

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Inhaber: Frischemarkt Järneke e.K.
Service
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Genuss+
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy

Kurzinformationen über 21077 Hamburg

  • Harburg ist der südwestliche der sieben Bezirke der Freien und Hansestadt Hamburg. Namensgebend ist die ehemals eigenständige Stadt und heutige Stadtteil Harburg. Bis zur 2008 erfolgten Umgliederung des Stadtteils Wilhelmsburg in den Bezirk Hamburg-Mitte war Harburg der flächengrößte Bezirk Hamburgs. An den Bezirk Harburg grenzen im Norden und Osten der Bezirk Hamburg-Mitte, im Süden der Landkreis Harburg und im Westen der Landkreis Stade (beide in Niedersachsen).
  • Eißendorf ist ein Stadtteil von Hamburg im Bezirk Harburg.
  • Harburg ist ein Stadtteil im Süden Hamburgs und das Zentrum des Bezirkes Harburg. Der an der Süderelbe gelegene Stadtteil ist der Kern der ehemaligen Stadt Harburg (auch als „Harburg an der Elbe“ oder Harburg/Elbe bezeichnet) und der späteren Großstadt Harburg-Wilhelmsburg sowie ehemaliger Verwaltungssitz des Landkreises Harburg. Quartiere im Stadtteil sind das Phoenix-Viertel und der Harburger Binnenhafen. An Harburg grenzen die Stadtteile Neuland, Gut Moor und Rönneburg im Osten, Wilstorf im Süden, Eißendorf und Heimfeld im Westen und Wilhelmsburg auf der anderen Seite der Süderelbe im Norden.
  • Marmstorf ist ein Hamburger Stadtteil im Bezirk Harburg. Zum Stadtteil gehören die im Westen liegenden Ortsteile Appelbüttel und Lürade.
  • Sinstorf ist ein Hamburger Stadtteil im Bezirk Harburg.
  • Wilstorf ist ein südlicher Hamburger Stadtteil im Bezirk Harburg.
  • Die Liste der Straßen, Plätze und Brücken in Hamburg-Wilstorf ist eine Übersicht der im Hamburger Stadtteil Wilstorf vorhandenen Straßen, Plätze und Brücken. Sie ist Teil der Liste der Verkehrsflächen in Hamburg.
  • Die Liste der Straßen in Hamburg-Marmstorf ist eine Übersicht der im Hamburger Stadtteil Marmstorf vorhandenen Straßen, Plätze und Brücken. Sie ist Teil der Liste der Verkehrsflächen in Hamburg.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Hamburg-Eißendorf ist eine Übersicht der im Hamburger Stadtteil Eißendorf vorhandenen Straßen und Plätze. Sie ist Teil der Liste der Verkehrsflächen in Hamburg.
  • Werner Karl Heisenberg (* 5. Dezember 1901 in Würzburg; † 1. Februar 1976 in München) war ein deutscher Physiker, der als Begründer der Quantenmechanik gilt und zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts zählt. Heisenberg gab 1925 die erste mathematische Formulierung der Quantenmechanik an. 1927 formulierte er die Heisenbergsche Unschärferelation, ein fundamentales Prinzip der Quantenmechanik. Für die Begründung der Quantenmechanik wurde er 1933 mit dem Nobelpreis für Physik des Jahres 1932 ausgezeichnet. Er befasste sich auch mit den philosophischen Aspekten der Quantenmechanik. Nach dem Studium in München war Heisenberg Assistent von Max Born in Göttingen und arbeitete in Niels Bohrs Institut in Kopenhagen. Ab 1927 lehrte er Physik in Leipzig und ab 1942 in Berlin, wo er zugleich das Kaiser-Wilhelm-Institut für Physik leitete. Während des Zweiten Weltkriegs war er am deutschen Uranprojekt beteiligt. Nach dem Krieg war er Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik in Göttingen (1946–1958) und München (1958–1970).

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.