Öffnungszeiten Edeka Halle (Saale)
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 06108 Halle (Saale) aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Halle (Saale)

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Halle (Saale) sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 06:30-21:00
Dienstag 06:30-21:00
Mittwoch 06:30-21:00
Donnerstag 06:30-21:00
Freitag 06:30-21:00
Samstag 06:30-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Halle (Saale)

Adresse Öffnungszeiten Edeka Halle (Saale)

Die Postanschrift von Edeka in Halle (Saale) ist:

Edeka
Oleariusstr. 4a
06108 Halle (Saale)

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Halle (Saale)

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Halle (Saale) bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka.hallmarkt.halle@minden.edeka.de
Telefon +4934520369163
URL Weitere Details über Edeka Halle (Saale) auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-hallmarkt-oleariusstr.-4a/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Halle (Saale)

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
51.4824372 11.9674122

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Halle (Saale)

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Halle (Saale)

Inhaber: Lebensmitteleinzelhandel Renner Inhaber: Saskia Renner e.K.
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fleisch-& Wursttheke
Generationen-Markt
Käsetheke
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Weinberatung
Genuss+

Kurzinformationen über 06108 Halle (Saale)

  • Die Altstadt ist ein Stadtteil im Stadtbezirk Mitte und der älteste Teil von Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt. Er hat 6.023 Einwohner (Stand 2022). und umfasst eine Fläche von 0,63 km².
  • Die Halle-Saale-Schleife ist eine Motorsport-Rennstrecke in Halle (Saale).
  • Halle (Saale) (etwa vom Ende des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Hall in Sachsen, bis Anfang des 20. Jahrhunderts offiziell Halle an der Saale, von 1965 bis 1995 Halle/Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt in Deutschland und mit 242.083 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) die viertgrößte Stadt der neuen Bundesländer, größte Stadt Sachsen-Anhalts und stand 2022 auf der Liste der Großstädte in Deutschland auf Platz 31. Die Stadt ist Sitz des Landesverwaltungsamtes, der Cyberagentur des Bundes und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina sowie der Kulturstiftung des Bundes, die für die Bundesrepublik Deutschland die Aufgaben der offiziellen internationalen Vertretung der nationalen Wissenschaft sowie der deutschen Kultur haben. Die Stadt bildet gemeinsam mit der benachbarten Metropole Leipzig den Ballungsraum Leipzig-Halle, in dem mehr als eine Million Menschen leben, sowie mit Leipzig und fünf weiteren Städten in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen die Metropolregion Mitteldeutschland. Halle ist eines der drei Oberzentren des Landes Sachsen-Anhalt, ist ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt sowie ein wichtiges Wissenschafts- und Wirtschaftszentrum in den ostdeutschen Bundesländern. Die Stadt liegt im so genannten Chemiedreieck zwischen Schkopau und Bitterfeld-Wolfen. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 806. Mit den durch August Hermann Francke 1698 gegründeten Franckeschen Stiftungen gilt Halle als Ausgangspunkt der sozial-humanistischen Bildung in Deutschland. Halle ist die einzige deutsche Großstadt, die in der Zeit des Zweiten Weltkrieges mehr als 200.000 Einwohner hatte und nicht großflächig zerstört wurde, so dass ihr städtebaulich-denkmalpflegerischer Gesamtzustand unter den Großstädten als einzigartig gilt. In Halle befindet sich eine der ältesten Universitäten Deutschlands, die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, sowie die Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Halle und die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Im Stadtgebiet befindet sich eine Vielzahl von bedeutenden kulturellen und musealen Einrichtungen, wie das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale), das Händel-Geburtshaus und das Landesmuseum für Vorgeschichte mit der Himmelsscheibe von Nebra, die zum UNESCO-Weltdokumentenerbe zählt. In Halle wird das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation entstehen.
  • In der Liste der Kulturdenkmale in Halle (Saale)/Stadtbezirk Ost sind alle Kulturdenkmale der kreisfreien Stadt Halle (Saale) der Ortsteile im Stadtbezirk Ost aufgelistet. Grundlage ist das Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt, das auf Basis des Denkmalschutzgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt vom 21. Oktober 1991 durch das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt erstellt und seither laufend ergänzt wurde (Stand: 31. Dezember 2022).
  • Die Nördliche Innenstadt ist ein Stadtviertel des Stadtteils Halle im Stadtbezirk Mitte von Halle (Saale). Es schmiegt sich zum Teil um das Stadtviertel Altstadt und umfasst exakt das Stadtgebiet zwischen den Straßen Mühlweg, Pfälzer Straße, Ankerstraße, Herrenstraße, Hallorenring, Robert-Franz-Ring, Moritzburgring, Universitätsring, Joliot-Curie-Platz, Hansering, Am Leipziger Turm, An der Waisenhausmauer, Franckestraße, Riebeckplatz, Volkmannstraße, Berliner Straße und Ludwig-Wucherer-Straße. Auf einem Teil der nördlichen Innenstadt befand sich die 1817 eingemeindete Stadt Neumarkt. Als zusätzliche Gebietsnamen hat die Stadt Halle für die Nördliche Innenstadt das Charlottenviertel, das Medizinerviertel, das Steintorviertel, das Bebelviertel, das Neumarkt-Viertel sowie der östlich der Saale gelegene Teil der Klaustorvorstadt als sogen. Stadtquartiere ausgewiesen. Das Stadtviertel ist von dichter Bebauung aus dem 19. Jahrhundert geprägt. Öffentliche Plätze und Grünanlagen in diesem Viertel sind der Botanische Garten der Universität, der Stadtpark sowie die Plätze Steintor und Joliot-Curie-Platz. Auf dem Gebiet des Stadtviertels liegen u. a. zahlreiche Einrichtungen der Martin-Luther-Universität, die Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, das Gebäude der Leopoldina, das ehemalige Stadtgymnasium, das Opernhaus wie auch der Stadtgottesacker aus dem Jahr 1529.
  • Das Paulusviertel ist ein Stadtviertel rund um die Pauluskirche in Halle (Saale). Es gehört zum Stadtteil Halle im Stadtbezirk Nord und wird im Süden von der Ludwig-Wucherer-Straße, im Norden und Osten von der Paracelsusstraße und im Westen von der Reilstraße begrenzt. Derzeit wohnen 12.432 Bürger im Stadtviertel.
  • Die Saalesparkasse mit Sitz in Halle (Saale) ist die Sparkasse des Saalekreises und der Stadt Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt. Sie ist in gemeinsamer Trägerschaft des Landkreises und der Stadt und Mitglied des Ostdeutschen Sparkassen- und Giroverbandes.
  • Der Saalkreis war ein Landkreis im Süden des Bundeslandes Sachsen-Anhalt. Am 1. Juli 2007 wurde er im Rahmen der Kreisgebietsreform in Sachsen-Anhalt mit dem Landkreis Merseburg-Querfurt zum neuen Saalekreis fusioniert. Nachbarkreise waren im Norden die Landkreise Bernburg, Köthen und Bitterfeld, im Osten der sächsische Landkreis Delitzsch, im Süden der Landkreis Merseburg-Querfurt und im Westen der Landkreis Mansfelder Land. Der Kreis umschloss kragenförmig die kreisfreie Stadt Halle (Saale), die Sitz des Kreises war. Der Saalkreis bestand bereits seit der frühen Neuzeit im Herzogtum Magdeburg sowie seit 1816 in der preußischen Provinz Sachsen.
  • Das Stadtarchiv Halle ist das kommunale Archiv der Stadt Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt. Es verwahrt Bestände über die Geschichte der Stadt Halle (Saale) für stadtgeschichtliche, heimatkundliche oder genealogische Forschung. Daneben ist es zuständig für die Aufbewahrung von historisch wertvollem Schriftgut der Stadtverwaltung Halle (Saale).
  • Die Volksbank Halle (Saale) eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in Halle (Sachsen-Anhalt).

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