Öffnungszeiten Edeka Halle
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 06120 Halle aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Halle

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Halle sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Halle

Adresse Öffnungszeiten Edeka Halle

Die Postanschrift von Edeka in Halle ist:

Edeka
Heidering 10
06120 Halle

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Halle

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Halle bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka.stark.halle@minden.edeka.de
Telefon +493455505392
URL Weitere Details über Edeka Halle auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-stark-heidering-10/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Halle

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
51.51624 11.9141

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Halle

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Halle

Inhaber: Christian Stark e.K.
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fleisch-& Wursttheke
Kostenfreie Parkplätze
Käsetheke
Weinberatung

Kurzinformationen über 06120 Halle

  • August Ferdinand Wäldner (* 29. August 1817 in Halle (Saale); † 30. Juli 1905 ebenda) war ein deutscher Orgelbauer in Halle (Saale), der in Mitteldeutschland wirkte. Sein Vater Friedrich Wilhelm Wäldner hatte die Orgelwerkstatt gegründet, die er als ältester Sohn bis etwa 1897 weiterführte.
  • Dölau ist ein Stadtteil im Stadtbezirk West von Halle (Saale). Den Kern des Stadtteils bildet die 1950 nach Halle eingemeindete, am Nordrand der Dölauer Heide gelegene Ortschaft Dölau, die früher ein Bahnhofsstandort war und heute ein Krankenhaus der Stadt beherbergt. Am 31. Dezember 2020 hatte Dölau 3801 Einwohner.
  • Die Dölauer Heide ist ein Waldgebiet am Westrand von Halle (Saale) und gleichzeitig ein Stadtteil des Stadtbezirks West. Mit einer Fläche von 740 ha bildet sie das größte Landschaftsschutzgebiet der Umgebung.
  • Die Eissporthalle Halle war bis zu ihrer Schließung die einzige im Land Sachsen-Anhalt. Neben Eishockey wurden bis 2013 Eislaufen, Eisdisco, Eiskunstlaufen und Eistanzen angeboten.
  • Heide-Nord/Blumenau ist das südliche der beiden Stadtviertel im Stadtteil Lettin, das wiederum im Stadtbezirk West der Stadt Halle (Saale) liegt. Es ist benannt nach der DDR-Großwohnsiedlung Heide-Nord und der Einfamilienhaussiedlung Blumenau. Am 31. Dezember 2019 hatte das Stadtviertel 5887 Einwohner auf einer Fläche von 1,633 km².
  • Heide-Süd ist ein Stadtteil im Stadtbezirk West von Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt. Er wurde ab 1994 auf dem Gelände einer ehemaligen Kaserne südlich der Dölauer Heide entwickelt. Mit dem östlich gelegenen Kröllwitz teilt er sich den Wissenschaftsstandort Weinberg Campus. Im Dezember 2020 hatte Heide-Süd 4518 Einwohner.
  • Die Ortslage Lettin ist neben Heide-Nord/Blumenau ein weiteres Stadtviertel des Stadtteils Lettin, Stadtbezirk West, von Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt. Es liegt im Nordwesten der Stadt am Ufer der Saale nördlich des Viertels Heide-Nord/Blumenau und des Stadtteils Dölau. Ende 2020 hatte Lettin 1069 Einwohner.
  • Dies ist eine Liste von Computermuseen. Deutschland (sortiert nach Postleitzahl) ZCOM, 02977 Hoyerswerda Rechenwerk Computer- & Technikmuseum, 06120 Halle Computerspielemuseum Berlin, 10243 Berlin Computermuseum der Fachhochschule Kiel, 24149 Kiel Oldenburger Computer-Museum, 26122 Oldenburg Hi-Score, 30171 Hannover Heinz Nixdorf MuseumsForum, 33102 Paderborn Bielefelder Computermuseum, 33689 Bielefeld Konrad-Zuse-Museum, 36088 Hünfeld Computer-Cabinett, 37083 Göttingen Commodore-Computer-Museum, 38112 Braunschweig CBM Museum, 42115 Wuppertal (Ausstellungen nur extern auf Anfrage, z. B. für Projektwochen in Schulen) Computermuseum Cologne, 51065 Köln (https://www.computermuseumcologne.de/, bietet Workshops für Schulklassen an) Digital Retro Park Museum für digitale Kultur, 63065 Offenbach TECMUMAS Technik Museum Matthias Schmitt, 64732 Bad König Yesterchips Heimcomputer- und Spielekonsolenmuseum, 64750 Haingrund Analog Computer Museum, 65307 Bad Schwalbach technikum29, 65779 Kelkheim Computermuseum der Informatik, 70174 Stuttgart Wilhelm-Schickard-Institut, 72074 Tübingen RetroGames, 76135 Karlsruhe Computerarchiv München, 81541 München Computeum, 94474 Vilshofen (geschlossen) Computermuseum Aachen sowie: Haus der Computerspiele, Wandermuseum in Deutschland Niederlande: HomeComputerMuseum, 5701 NK Helmond Frankreich: MO5, Paris Russland: Museum der sowjetischen Spielautomaten, Moskau Schweiz: Enter (Museum), Solothurn USA: Computer History Museum, Kalifornien Mimms Museum of Technology and Art, Georgia Vereinigtes Königreich: The National Museum of Computing, Bletchley Museum of Computing, Swindon Virtuelles Museum: 8Bit-Museum.de Museum für gefährdete Töne Computermuseum Ebenthal BINARIUM. Deutsches Museum der digitalen Kultur, bis Dezember 2023 in 44369 Dortmund, anschließend als Webseite
  • Der Sportverein Halle ist ein Sportverein aus Halle an der Saale. Zur Zeit der Deutschen Demokratischen Republik hieß der Verein Sportclub Chemie Halle. Der Sportverein betreibt dieser Tage Basketball, Boxen, Judo, Leichtathletik, Moderner Fünfkampf, Rehabilitations- und Behindertensport, Rhythmische Sportgymnastik, Ringen, Rudern, Schwimmen, Triathlon, Turnen, Volleyball, Wasserball und Wasserspringen. Der Verein stellte viele Olympiasieger und Weltmeister wie die vierfache Goldmedaillengewinnerin von 1976 Kornelia Ender und den dreifachen Ruderweltmeister der Jahrtausendwende Andreas Hajek. Die Basketballmannschaft gewann zu DDR-Zeiten fünf nationale Meisterschaften der Frauen und zwei der Herren. Die heutige Frauenmannschaft spielt unter dem Namen Halle Lions in der Bundesliga.
  • Die Sporthalle Brandberge ist eine multifunktionale Sport- und Mehrzweckhalle auf dem Gelände Kreuzvorwerk/Brandberge der Stadt Halle an der Saale in Sachsen-Anhalt.

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