Öffnungszeiten Edeka Halle
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 06108 Halle aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Halle

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Halle sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Halle

Adresse Öffnungszeiten Edeka Halle

Die Postanschrift von Edeka in Halle ist:

Edeka
Große Ulrichstr. 6-8
06108 Halle

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Halle

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Halle bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka.schaaf.halle@minden.edeka.de
Telefon +493452002145
URL Weitere Details über Edeka Halle auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-schaaf-große-ulrichstr.-6-8/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Halle

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
51.4847757 11.9689309

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Halle

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Halle

Inhaber: André Schaaf e.K.
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
Bargeldauszahlung
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fleisch-& Wursttheke
Generationen-Markt
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch
Weinberatung
Genuss+

Kurzinformationen über 06108 Halle

  • Die Altstadt ist ein Stadtteil im Stadtbezirk Mitte und der älteste Teil von Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt. Er hat 6.023 Einwohner (Stand 2022). und umfasst eine Fläche von 0,63 km².
  • Carl Fritz David „Charles“ Crodel (* 16. September 1894 in Marseille; † 28. November 1973 in München) war ein deutscher Maler. Crodel wurde mit großflächigen Wandmalereien und anderen Kunstwerken der Raumgestaltung bekannt. Er fertigte zudem Holzschnitte und Grafiken an und war ein in profaner und sakraler Architektur wirkender Glasmaler. Darüber hinaus schuf er Muster für textile und andere Angewandte Kunst. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden zahlreiche seiner malerischen Werke der sogenannten entarteten Kunst zugerechnet und exemplarisch bereits 1933 zerstört. Crodel unterrichtete als Hochschullehrer bildende und angewandte Kunst.
  • Giebichenstein (auch Giebichensteinviertel genannt) ist seit seiner Eingemeindung 1900 ein Stadtteil im Norden von Halle (Saale) am Ostufer der Saale in Sachsen-Anhalt. Es ist nach der am Saaledurchbruch gelegenen Burg Giebichenstein benannt. Am 31. Dezember 2019 wohnten 10.496 Bürger im Stadtteil, der zum Stadtbezirk Nord gehört.
  • Die Halle-Saale-Schleife ist eine Motorsport-Rennstrecke in Halle (Saale).
  • Halle (Saale) (etwa vom Ende des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Hall in Sachsen, bis Anfang des 20. Jahrhunderts offiziell Halle an der Saale, von 1965 bis 1995 Halle/Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt in Deutschland und mit 242.083 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) die viertgrößte Stadt der neuen Bundesländer, größte Stadt Sachsen-Anhalts und stand 2022 auf der Liste der Großstädte in Deutschland auf Platz 31. Die Stadt ist Sitz des Landesverwaltungsamtes, der Cyberagentur des Bundes und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina sowie der Kulturstiftung des Bundes, die für die Bundesrepublik Deutschland die Aufgaben der offiziellen internationalen Vertretung der nationalen Wissenschaft sowie der deutschen Kultur haben. Die Stadt bildet gemeinsam mit der benachbarten Metropole Leipzig den Ballungsraum Leipzig-Halle, in dem mehr als eine Million Menschen leben, sowie mit Leipzig und fünf weiteren Städten in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen die Metropolregion Mitteldeutschland. Halle ist eines der drei Oberzentren des Landes Sachsen-Anhalt, ist ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt sowie ein wichtiges Wissenschafts- und Wirtschaftszentrum in den ostdeutschen Bundesländern. Die Stadt liegt im so genannten Chemiedreieck zwischen Schkopau und Bitterfeld-Wolfen. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 806. Mit den durch August Hermann Francke 1698 gegründeten Franckeschen Stiftungen gilt Halle als Ausgangspunkt der sozial-humanistischen Bildung in Deutschland. Halle ist die einzige deutsche Großstadt, die in der Zeit des Zweiten Weltkrieges mehr als 200.000 Einwohner hatte und nicht großflächig zerstört wurde, so dass ihr städtebaulich-denkmalpflegerischer Gesamtzustand unter den Großstädten als einzigartig gilt. In Halle befindet sich eine der ältesten Universitäten Deutschlands, die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, sowie die Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Halle und die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Im Stadtgebiet befindet sich eine Vielzahl von bedeutenden kulturellen und musealen Einrichtungen, wie das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale), das Händel-Geburtshaus und das Landesmuseum für Vorgeschichte mit der Himmelsscheibe von Nebra, die zum UNESCO-Weltdokumentenerbe zählt. In Halle wird das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation entstehen.
  • Die Landsmannschaft Vitebergia im CC zu Halle (Saale) ist eine Studentenverbindung im Coburger Convent (CC), somit farbentragend und pflichtschlagend, mit mindestens zwei von den Mitgliedern zu fechtenden Mensuren. Die studierenden Mitglieder der Landsmannschaft Vitebergia („Aktive“) in Halle (Saale) sind an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der Hochschule Merseburg (FH) oder der Hochschule für Kunst und Design immatrikuliert. Die erfolgreiche Beendigung des Studiums ist die Voraussetzung für den Übertritt in die „Altherrenschaft“. Aktive und Alte Herren bilden die durch den sogenannten Lebensbund verbundene Verbindung.
  • Die Nördliche Innenstadt ist ein Stadtviertel des Stadtteils Halle im Stadtbezirk Mitte von Halle (Saale). Es schmiegt sich zum Teil um das Stadtviertel Altstadt und umfasst exakt das Stadtgebiet zwischen den Straßen Mühlweg, Pfälzer Straße, Ankerstraße, Herrenstraße, Hallorenring, Robert-Franz-Ring, Moritzburgring, Universitätsring, Joliot-Curie-Platz, Hansering, Am Leipziger Turm, An der Waisenhausmauer, Franckestraße, Riebeckplatz, Volkmannstraße, Berliner Straße und Ludwig-Wucherer-Straße. Auf einem Teil der nördlichen Innenstadt befand sich die 1817 eingemeindete Stadt Neumarkt. Als zusätzliche Gebietsnamen hat die Stadt Halle für die Nördliche Innenstadt das Charlottenviertel, das Medizinerviertel, das Steintorviertel, das Bebelviertel, das Neumarkt-Viertel sowie der östlich der Saale gelegene Teil der Klaustorvorstadt als sogen. Stadtquartiere ausgewiesen. Das Stadtviertel ist von dichter Bebauung aus dem 19. Jahrhundert geprägt. Öffentliche Plätze und Grünanlagen in diesem Viertel sind der Botanische Garten der Universität, der Stadtpark sowie die Plätze Steintor und Joliot-Curie-Platz. Auf dem Gebiet des Stadtviertels liegen u. a. zahlreiche Einrichtungen der Martin-Luther-Universität, die Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, das Gebäude der Leopoldina, das ehemalige Stadtgymnasium, das Opernhaus wie auch der Stadtgottesacker aus dem Jahr 1529.
  • Das Paulusviertel ist ein Stadtviertel rund um die Pauluskirche in Halle (Saale). Es gehört zum Stadtteil Halle im Stadtbezirk Nord und wird im Süden von der Ludwig-Wucherer-Straße, im Norden und Osten von der Paracelsusstraße und im Westen von der Reilstraße begrenzt. Derzeit wohnen 12.432 Bürger im Stadtviertel.
  • Das Raumflug-Planetarium „Sigmund Jähn“ auf der Peißnitzinsel in Halle (Saale) war ein Mittelplanetarium mit 130 Sitzplätzen. Bauherr war die Stadt Halle und am 10. November 1978 wurde es nach zweijähriger Bauphase eröffnet. Das Planetarium trug den Namen zu Ehren von Sigmund Jähn, dem ersten deutschen Kosmonauten. Als Planetariumsprojektor wurde Spacemaster DP2 von den Carl-Zeiss-Werken in Jena eingesetzt, als erster seiner Art war dieser manuell und auch vollautomatisch steuerbar. Das Planetarium hatte außerdem eine Sternwarte, ausgestattet mit einem Coudé-Refraktor, der aus der Astronomischen Station Johannes Kepler aus Halle-Kanena übernommen wurde. Im November 2014 beschloss der Stadtrat von Halle den Abriss des Planetariums und einen Neubau im alten Gasometer am Holzplatz. Zunächst war der Abriss des denkmalgeschützten Planetariums für 2017 vorgesehen, die Abrissarbeiten begannen schließlich 2018. Nach der Darstellung der Stadtratsfraktionen im Frühjahr 2018 beruhte der Abriss nur auf einem Missverständnis. Das Landesverwaltungsamt (LVwA) hatte nach eigenen Angaben doch keinen Abriss gefordert, sondern lediglich ausgeschlossen, beiden Projekten Gelder zur Verfügung zu stellen. Mehrere Initiativen zur Rettung des Gebäudekomplexes, darunter der Verein Peißnitzhaus und die Initiative „Schalendom“, wurden damit übergangen.
  • Die Saalesparkasse mit Sitz in Halle (Saale) ist die Sparkasse des Saalekreises und der Stadt Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt. Sie ist in gemeinsamer Trägerschaft des Landkreises und der Stadt und Mitglied des Ostdeutschen Sparkassen- und Giroverbandes.

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