Öffnungszeiten Edeka Grafenau
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 94481 Grafenau aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Grafenau

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Grafenau sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Grafenau

Adresse Öffnungszeiten Edeka Grafenau

Die Postanschrift von Edeka in Grafenau ist:

Edeka
Wittelsbacherstraße 1
94481 Grafenau

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Grafenau

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Grafenau bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email service.suedbayern@edeka.de
Telefon +4985526259880
URL Weitere Details über Edeka Grafenau auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/südbayern/edeka-buchbauer-wittelsbacherstraße-1/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Grafenau

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
48.86136 13.39187

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Grafenau

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Grafenau

Inhaber: Buchbauer Handelsmärkte GmbH
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Fischtheke
Fleisch-& Wursttheke
Getränkeshop
Kostenfreie Parkplätze
Käsetheke
Weinberatung
EDEKA Gutscheinkarte
DeutschlandCard
Service
Tagescafe

Kurzinformationen über 94481 Grafenau

  • Der Bucher Bräu ist eine Bierbrauerei im niederbayerischen Grafenau, einer Stadt im Landkreis Freyung-Grafenau. Die Brauerei hatte 2008 eine Jahresproduktion von 11.000 Hektolitern, zu ihr gehört auch ein Bräustüberl mit Biergarten.
  • Bärnstein ist ein Dorf und Ortsteil der Stadt Grafenau im niederbayerischen Landkreis Freyung-Grafenau. Das örtliche Schloss war bis 1799 Sitz des bayerischen Landgerichts Bärnstein.
  • Die bayerische Stadt Grafenau liegt im Landkreis Freyung-Grafenau im Regierungsbezirk Niederbayern. Der staatlich anerkannte Luftkurort im Bayerischen Wald liegt am Goldenen Steig, erlangte 1376 die Stadtrechte und ist somit die älteste Stadt des Bayerischen Waldes.
  • Haus im Wald (amtlich: Haus i.Wald) ist ein Ortsteil der niederbayerischen Stadt Grafenau im Landkreis Freyung-Grafenau. Bis 1978 war Haus im Wald auch eine selbstständige Gemeinde (bis 1951 als Gemeinde Furth).
  • Die Liste der Museen in Bayern gibt einen Überblick über aktuelle und ehemalige Museen in Bayern. Museen in Bayern werden größtenteils von der öffentlichen Hand unterhalten, vor allem vom Freistaat Bayern und den Kommunen. Daneben gibt es aber auch Museen, die von Privatleuten, Firmen oder Stiftungen getragen werden. Die nichtstaatlichen Museen werden von der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern betreut, die auch Mindeststandards für die Anerkennung als Museum vorgibt. Die Liste führt entsprechend der Definition des Begriffs Museum durch das International Council of Museums lediglich Einrichtungen auf, die über eine eigene Sammlung verfügen und diese in für die Öffentlichkeit zugänglicher Weise ausstellen. Nicht aufgeführt sind reine Ausstellungshäuser, die ausschließlich Werke ausstellen, die sich nicht im Besitz der Institution befinden. Ebenfalls nicht aufgeführt sind Burgen und Schlösser, die außer Gebäude und Einrichtung keine weiteren Exponate zeigen. Sie sind in der Liste von Burgen und Schlössern in Bayern enthalten. Der Übersichtlichkeit halber ist die Museenliste in Teillisten nach Kreisfreien Städten bzw. Landkreisen aufgeteilt. Die folgende Auflistung verweist für die Städte, Märkte und Gemeinden Bayerns (Gemeindeteile sind nicht aufgeführt) auf die jeweilige Teilliste. Museen in den Kreisfreien Städten und Landkreisen, für die noch keine eigenen Listen existieren, sind am Ende dieser Seite unter #Weitere Städte, Märkte und Gemeinden aufgelistet.
  • i2i3i6 Der Nationalpark Bayerischer Wald ist ein Nationalpark im inneren Bayerischen Wald, direkt an der Grenze zu Tschechien. Er wurde am 7. Oktober 1970 als erster Nationalpark Deutschlands im Landkreis Freyung-Grafenau gegründet und 1997 auf fast die doppelte Fläche erweitert, hauptsächlich im Landkreis Regen. Im Oktober 2020 wurde vom Bayerischen Kabinett eine Erweiterung um circa 600 Hektar nahe Gemeinde Mauth auf dann rund 24.945 Hektar (249,9 km²) beschlossen und im Mai 2022 durch den Bayerischen Landtag einstimmig bestätigt. Der Nationalpark gilt zusammen mit dem benachbarten Nationalpark Šumava (68.064 ha) als die größte zusammenhängende Waldschutzfläche Mitteleuropas. Geschützt werden vor allem Bergmischwälder aus Tannen, Buchen und Fichten, Bergfichtenwälder, Aufichtenwälder in den Tälern, Hochmoore und einige Urwaldreste. Große Teile der Fläche wurden bis zur Nationalparkgründung forstwirtschaftlich genutzt. Als 1983 ein Sturm 30.000 Festmeter Holz zu Fall brachte, wurde beschlossen, in den Naturzonen nicht mehr in die natürliche Entwicklung einzugreifen. Es sollte ein „Urwald für unsere Kinder und Kindeskinder“ entstehen, so der damalige bayerische Forstminister Hans Eisenmann. Das Nationalparkmotto wurde fortan „Natur Natur sein lassen“. Als in den 1990er Jahren der Borkenkäfer große Waldflächen befiel, wurde ebenfalls nicht eingegriffen, so dass ein Teil der Hochlagenwälder flächig abstarb. Anwohner des Nationalparks diskutierten den Beschluss kontrovers, Bürgerbewegungen pro und contra Nationalpark formierten sich. Als Teil eines Kompromisses wurde beschlossen, den Borkenkäfer in Teilen des seit 1997 zum Nationalpark gehörenden Erweiterungsgebiets in einer Übergangszeit bis 2027 zu bekämpfen. Das gesteckte Ziel, dass bis dahin mindestens 75 Prozent des Nationalparks frei von menschlichen Eingriffen sein sollen, was der internationalen Vorgabe der IUCN für Nationalparks entspricht, konnte durch zwei Erweiterungen der Naturzone bereits im Jahr 2022 erreicht werden. Die Zertifizierung der International Union for Conservation of Nature (IUCN) als Schutzgebiet der Kategorie II folgte 2024. Die Zonierung des Nationalparks teilt sich aktuell (Stand: 2024) in eine Naturzone von 75,37 Prozent (18.828 Hektar), eine Managementzone von 22,68 Prozent (5.665 Hektar) und eine Erholungszone von 1,95 Prozent (486 Hektar) auf. Zu den höchsten und bekanntesten Gipfeln des Nationalparks zählen der Große Rachel (1453 m), der Lusen (1373 m) und der Große Falkenstein (1315 m). Neben den Hochwäldern erstrecken sich dort auch ökologisch wertvolle Hochmoore mit Moorseen wie dem Latschensee und ehemalige Hochweiden („Schachten“). Regelmäßig besuchen rund 1,3 Millionen Menschen pro Jahr (Stand: 2020) das Schutzgebiet. Damit ist der Nationalpark ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in der Region des Bayerischen Walds. Er erzeugt eine Wertschöpfung von rund 26 Millionen Euro pro Jahr.
  • Neudorf ist ein Ortsteil der Stadt Grafenau im niederbayerischen Landkreis Freyung-Grafenau. Bis 1974 bildete es eine selbstständige Gemeinde.
  • Rosenau ist ein Dorf und Gemeindeteil der Stadt Grafenau und eine Gemarkung im niederbayerischen Landkreis Freyung-Grafenau.
  • Schlag ist ein Dorf und Ortsteil der Stadt Grafenau im niederbayerischen Landkreis Freyung-Grafenau.
  • Spiegelau ist eine Gemeinde im niederbayerischen Landkreis Freyung-Grafenau. Der gleichnamige Hauptort ist ein staatlich anerkannter Erholungsort.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.