Öffnungszeiten Edeka Goslar
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 38642 Goslar aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Goslar
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Goslar sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | 07:00-21:00 |
Dienstag | 07:00-21:00 |
Mittwoch | 07:00-21:00 |
Donnerstag | 07:00-21:00 |
Freitag | 07:00-21:00 |
Samstag | 07:00-21:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Edeka Goslar
Die Postanschrift von Edeka in Goslar ist:
Edeka
Wolfenbütteler Str. 9
38642 Goslar
Wolfenbütteler Str. 9
38642 Goslar
Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Goslar
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Goslar bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
---|---|
e401852@minden.edeka.de | |
Telefon | +495321330903 |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Goslar
Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
51.9099699999999 | 10.47633 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Goslar
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Goslar
Inhaber: EDEKA-Markt Minden-Hannover GmbH
Service |
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EDEKA Gutscheinkarte |
Kostenfreie Parkplätze |
EDEKA smart |
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes) |
Bargeldauszahlung |
Ausbildender Betrieb |
Sonstige Einkaufsgutscheine |
Kreditkarte akzeptiert |
Handy-Aufladung |
Backstation |
Blumen |
Haushaltswaren |
Laktosefrei |
Vegetarisch |
Vegan |
Backshop/Bäckerei |
Kurzinformationen über 38642 Goslar
- Die Asklepios Harzklinik Goslar in Niedersachsen ist eine Einrichtung der Asklepios Kliniken Verwaltungsgesellschaft mbH und sichert die medizinische Grundversorgung vor allem für die Bevölkerung im Landkreis Goslar.
- Der Fliegerhorst ist eine zu Jürgenohl gehörige Siedlung in der Stadt Goslar in Niedersachsen.
- Goslar [ˈɡɔslaɐ̯] ist eine große selbständige Stadt in Niedersachsen und Kreisstadt des Landkreises Goslar. Zum 31. Dezember 2023 hatte sie 47.649 Einwohner. Der 979 erstmals erwähnte Bergbauort wurde etwa zur selben Zeit Sitz einer Kaiserpfalz und entwickelte sich bis zum 13. Jahrhundert kontinuierlich zur Stadt weiter. 1290 erlangte Goslar die Reichsunmittelbarkeit und behielt bis zur Mediatisierung 1802 den Status einer selbständigen Reichsstadt im Heiligen Römischen Reich, was sich im Stadtwappen widerspiegelt. Die Altstadt von Goslar mit ihren über 1.500 Fachwerkhäusern sowie das am südlichen Stadtrand liegende ehemalige Erzbergwerk Rammelsberg zählen seit 1992 unter der Bezeichnung Bergwerk Rammelsberg, Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft zu den Weltkulturerbestätten der UNESCO.
- Der Judo-Karate-Club Sportschule Goslar e. V. ist ein Budo-Sportverein in Goslar am nördlichen Harzrand in Niedersachsen.
- Jürgenohl ist ein Stadtteil von Goslar am Harz mit 8331 Einwohnerinnen und Einwohnern (Stand: 31. Januar 2019). Der Stadtteil, zu dem auch Kramerswinkel gehört, ist ein Wohnviertel nördlich der Altstadt von Goslar und des Stadtteils Georgenberg.
- Ohlhof ist ein Stadtteil der niedersächsischen Kreisstadt Goslar am Harz. Die Wohnsiedlung liegt nordöstlich der Altstadt von Goslar und hat 3.657 Einwohner. Ohlhof liegt zwischen der östlich verlaufenden B 6 und der westlich verlaufenden B 82. Das Gut Ohlhof liegt nordöstlich vom eigentlichen Stadtteil. Aus einem ehemaligen Versorgungswerk des Klosters Neuwerk, wurde hier in den 2000er Jahren ein Wohngebiet. Dazu wurden ehemalige Stallungen und Wohnungen der Gutsmitarbeiter umgebaut. Auf einem kleinen Friedhof sind Mitglieder der Familie Siemens beigesetzt.
- Oker [ˈoːˌkɐ] ist ein Ortsteil von Goslar am Harz im Landkreis Goslar in Niedersachsen und 3,5 km östlich vom Kernbereich von Goslar entfernt. Mit 5838 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2020) zählt Oker zu den einwohnerstarken Ortschaften im Goslarer Stadtgebiet und weist einen ausgeprägten kulturellen Eigenständigkeitsgrad auf. Die nach dem Fluss Oker benannte Ortschaft wurde 1527 als Hüttenort gegründet und war ausschlaggebend zur Verarbeitung der Erze des Rammelsberges. Oker war ein gewichtiges Zentrum der Harzer Hüttentechnik (siehe Bleihütte Oker, Zinkoxydhütte Oker und Zinkhütte Harlingerode) und bis heute durch seine montanindustrielle Vergangenheit stark geprägt.
- Der Röseckenbach ist ein etwa vier Kilometer langer rechter Nebenfluss der Oker, der südlich von Göttingerode im Harz im Hessental entspringt, das Naturschutzgebiet Tönneckenkopf–Röseckenbach durchquert und über das Gelände der früheren Zinkoxydhütte Oker im Goslarer Stadtteil Oker geführt wird. Er nimmt vor seiner Einmündung den wasserreichen Turbinengraben des auf dem Hüttengelände errichteten Kraftwerks auf.
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