Öffnungszeiten Edeka Fritzlar
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 34560 Fritzlar aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 4. September 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Fritzlar

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Fritzlar sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-21:00
Dienstag 08:00-21:00
Mittwoch 08:00-21:00
Donnerstag 08:00-21:00
Freitag 08:00-21:00
Samstag 08:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Fritzlar

Adresse Öffnungszeiten Edeka Fritzlar

Die Postanschrift von Edeka in Fritzlar ist:

Edeka
Wolfhager Straße 1
34560 Fritzlar

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Fritzlar

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Fritzlar bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email info@edeka.de
Telefon +4956229172570

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Fritzlar

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
51.1375703 9.27352

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Fritzlar

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Fritzlar

Inhaber: RHEIKA-DELTA Warenhandelsgesellschaft mbH
Service
Öffnungszeit an Neujahrstag 01.01.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Karfreitag 07.04.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Ostersonntag 09.04.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Ostermontag 10.04.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Tag der Arbeit 01.05.2023 v

Kurzinformationen über 34560 Fritzlar

  • Cappel ist ein Dorf im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis und ein Stadtteil der Domstadt Fritzlar. Der Ort besteht aus einem „Ober-“ und einem „Unterdorf“ und ist mit etwa 340 Einwohnern einer der kleinsten Ortsteile der Stadt. Seinen ursprünglichen dörflichen, ländlichen Charakter konnte Cappel trotz Einwohnerzuwachses in einem Neubaugebiet bis heute bewahren.
  • Fritzlar ist eine Kleinstadt und ein wirtschaftliches Mittelzentrum im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis. Die Entstehung der Stadt geht auf eine Kirchen- und Klostergründung durch Bonifatius zurück. Sie gilt als der Ort, an dem sowohl die Christianisierung Mittel- und Norddeutschlands (mit dem Fällen der Donareiche um 723 durch Bonifatius) als auch das mittelalterliche Deutsche Reich (mit der Wahl von Heinrich I. zum König der Deutschen auf dem Reichstag von 919) ihren Anfang nahmen. Der Name Fritzlar ist abgeleitet von der ursprünglichen Bezeichnung Friedeslar, „Ort des Friedens“. Fritzlar trägt seit dem 24. November 2001 die amtliche Zusatzbezeichnung Dom- und Kaiserstadt.
  • Geismar ist ein Dorf im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis, am Rand des Edertals an der hessischen Elbe. Der Ort ist ein Stadtteil der Stadt Fritzlar und ist von der Kernstadt durch den Berg Eckerich getrennt.
  • Haddamar ist ein Stadtteil der Domstadt Fritzlar im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis. Das Dorf liegt etwa 2,5 km nördlich der Kernstadt und ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt; die Böden der Gemarkung, inmitten der Fritzlarer Börde, sind sehr ertragreich. Fast die Hälfte der Bevölkerung ist noch heute in der Landwirtschaft tätig.
  • In dieser Liste werden deutschsprachige Zeitschriften, Magazine und Zeitungen aufgenommen, die von einer christlichen Kirche, Glaubensgemeinschaft, Organisation oder Sondergemeinschaft oder von einem Fachverlag für christliche Theologie herausgegeben werden. Die hier aufgeführten Medien müssen entweder einen eigenen Wikipedia-Eintrag haben oder folgende Kriterien erfüllen: sie weisen mehr als vier Seiten Umfang auf, sie erscheinen mindestens einmal jährlich, sie haben eine deutschsprachige Auflage von mind. 1000 Exemplaren oder erscheinen mindestens 5 Jahre ununterbrochen (eine der Angaben muss belegbar sein) Ausgenommen bleiben Publikationen von nur lokalem Interesse, wie z. B. Gemeindebriefe, selbst wenn sie die genannten Kriterien erfüllen und reine Online-Publikationen. Bei der Fülle der Angaben ist Aktualität nicht immer gewährleistet, insbesondere bei den häufig wechselnden Angaben zur Auflage. Die Tabelle ist sortierbar. Die Abkürzungen (Abk.) stammen aus dem Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon. Namen einer bestehenden Publikation sind fett geschrieben (zum Beispiel Amos), Namen historischer Zeitschriften kursiv (zum Beispiel Apologetische Blätter aus der Lutherischen Kirche). Bei Umbenennungen einer Zeitschrift/Zeitung können die früheren Namen in der Spalte Zusatzinformation mit angegeben werden, sofern von Bedeutung.
  • Lohne ist ein Stadtteil der Domstadt Fritzlar im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis. Noch heute ist Lohne fast ausschließlich rein landwirtschaftlich geprägt. Im Volksmund nennt man die drei benachbarten Orte Dorla, Werkel und Lohne „Hessenlandes Krone“. Die fruchtbaren, tiefgründigen Böden der Fritzlarer Börde zählen zu den ertragsreichsten zwischen Eder und Ems in der niederhessischen Senke.
  • Obermöllrich ist ein Stadtteil von Fritzlar in Nordhessen. Der Ort liegt ca. 3 km östlich der Kernstadt, auf einer Anhöhe oberhalb des Nordufers der Eder, zwischen der Kernstadt und dem Stadtteil Cappel sowie 2 km nördlich des Waberner Ortsteils Zennern. Im Norden grenzt die Gemarkung an den ebenfalls zu Fritzlar gehörigen Stadtteil Werkel.
  • Wehren ist ein Stadtteil von Fritzlar im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.
  • Werkel ist ein Stadtteil der Stadt Fritzlar im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis. Heute zählt Werkel etwa 800 Einwohner, von denen ein Teil noch in der aufgrund der fruchtbaren Böden der Fritzlarer Börde sehr ertragreichen Landwirtschaft tätig ist. Offenbar auf die Fruchtbarkeit des Bodens geht der alte Spruch zurück: „Dorla, Werkel, Lohne – Hessenlandes Krone“.
  • Züschen, eine ehemals selbstständige waldeckische Stadt, ist seit 1974 ein Stadtteil von Fritzlar im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis. Der Ort liegt nordwestlich von Fritzlar am Eder-Zufluss Elbe.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.