Öffnungszeiten Edeka Frankfurt am Main
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 60314 Frankfurt am Main aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Frankfurt am Main

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Frankfurt am Main sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-22:00
Dienstag 07:00-22:00
Mittwoch 07:00-22:00
Donnerstag 07:00-22:00
Freitag 07:00-22:00
Samstag 07:00-22:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Frankfurt am Main

Adresse Öffnungszeiten Edeka Frankfurt am Main

Die Postanschrift von Edeka in Frankfurt am Main ist:

Edeka
Ferdinand-Happ-Straße 59
60314 Frankfurt am Main

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Frankfurt am Main

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Frankfurt am Main bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email kundenservice@edeka-suedwest.de
Telefon +496994947630
URL Weitere Details über Edeka Frankfurt am Main auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/südwest/scheck-in-center-ferdinand-happ-straße-59/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Frankfurt am Main

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
50.1145593 8.71533

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Frankfurt am Main

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Frankfurt am Main

Inhaber: Scheck, In-Einkaufs-Center GmbH
Service
Backshop/Bäckerei
Blumen
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
Ernährungsservice
Fischtheke
Fleisch-& Wursttheke
Genuss+
Getränkeshop
Glutenfrei
Haushaltswaren
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch
Weinberatung
EDEKA smart
Service
Öffnungszeit an Weihnachten 24.12.2020 von 06:00 bis 14:00 Uhr
Öffnungszeit an Silvester 31.12.2020 von 06:00 bis 14:00 Uhr

Kurzinformationen über 60314 Frankfurt am Main

  • Bornheim/Ostend ist ein Ortsbezirk von Frankfurt am Main. Er grenzt im Westen an Frankfurt-Innenstadt I und Frankfurt-Innenstadt III, im Norden an Frankfurt-Nord-Ost im Osten an Frankfurt-Ost und im Süden an Frankfurt-Süd. Der Ortsbezirk besteht aus den namensgebenden Stadtteilen: Bornheim Ostend
  • Frankfurt-Ost ist ein Ortsbezirk von Frankfurt am Main. Er grenzt im Westen an Frankfurt-Bornheim/Ostend, im Nordwesten an Frankfurt-Nord-Ost und im Nordosten an Frankfurt-Bergen-Enkheim.
  • Das Ostend ist ein Stadtteil von Frankfurt am Main. Es entstand aus der sogenannten östlichen Außenstadt, die sich im 19. Jahrhundert als Gründerzeitviertel entwickelte. Die Einwohnerzahl beträgt 30.446
  • Als material turn (engl., deutsch etwa Wende zum Material) wird die Zunahme der Gewichtung der materiellen Kultur in den Geistes- bzw. Kulturwissenschaften bezeichnet. Der Begriff ist – wie auch derjenige des iconic turn – in Analogie zum linguistic turn gebildet. Es wird vermehrt die Frage gestellt, wie Wissen in kulturell geschaffenen und verwendeten Objekten oder Dingen wirkt. Es erfolgt eine stärkere Zuwendung zur Empirie. Was sagen Artefakte über eine Gesellschaft und ihre Geschichte aus oder welche Bedeutungen transferieren diese? Das sind Fragen, die traditionell vor allem in den Kulturwissenschaften (z. B. Volkskunde und Ethnologie), der Kunstgeschichte, der Archäologie, der Museologie sowie in kultur- und technikhistorischen Museen und in Bibliotheken behandelt werden. Darüber hinaus wenden sich nun auch andere Wissenschaftszweige, wie die Geschichts- und Sozialwissenschaften, wieder der Objektforschung zu. Ein Beispiel für die interdisziplinäre Forschung über Materialität ist der Sonderforschungsbereich 933 „Materiale Textkulturen“ an der Universität Heidelberg. In Deutschland wird die Forschung unter anderem durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Eine universitäre Behandlung von materieller Kultur findet im deutschen Sprachraum beispielsweise in den Studiengängen "Museologie und materielle Kultur" (BA) und "Museumswissenschaft / Museum Studies" (MA) an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg statt. Debatten zum material turn stützen sich häufig auf im Rahmen der Praxeologie formulierte Überlegungen, gehen teilweise aber auch darüber hinaus, insofern sie das Soziale als nicht mehr nur oder unbedingt menschlich denken, wie etwa in der Akteur-Netzwerk-Theorie oder der Affordanz-Theorie, die „nichtmenschliche Wesen“ wie etwa Artefakte oder Tiere (vgl. auch Human-Animal Studies) als wesentliche Bestandteile des Sozialen betrachtet. Jüngst hat der Historiker Jan Keupp Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Konzepts respektive an, seiner Meinung nach fragwürdigen, Entwicklungen im Zuge von dessen praktischer Umsetzung geäußert.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.