Öffnungszeiten Edeka Frankfurt-Sachsenhausen
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 60599 Frankfurt-Sachsenhausen aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Frankfurt-Sachsenhausen
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Frankfurt-Sachsenhausen sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | 07:00-22:00 |
Dienstag | 07:00-22:00 |
Mittwoch | 07:00-22:00 |
Donnerstag | 07:00-22:00 |
Freitag | 07:00-22:00 |
Samstag | 07:00-22:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Edeka Frankfurt-Sachsenhausen
Die Postanschrift von Edeka in Frankfurt-Sachsenhausen ist:
Edeka
Hainer Weg 56-80
60599 Frankfurt-Sachsenhausen
Hainer Weg 56-80
60599 Frankfurt-Sachsenhausen
Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Frankfurt-Sachsenhausen
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Frankfurt-Sachsenhausen bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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kundenservice@edeka-suedwest.de | |
Telefon | +496996237690 |
URL |
Weitere Details über Edeka Frankfurt-Sachsenhausen auf der Internetseite des Anbieters http://www.scheck-in-center.de/ |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Frankfurt-Sachsenhausen
Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
50.0970971 | 8.6934443 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Frankfurt-Sachsenhausen
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Frankfurt-Sachsenhausen
Inhaber: SiC Rhein-Main GbmH
Service |
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Ausbildender Betrieb |
EDEKA Gutscheinkarte |
Fischtheke |
Fleisch-& Wursttheke |
Genuss+ |
Glutenfrei |
Käsetheke |
Laktosefrei |
Mobile Handy-Coupons |
Mobiles Bezahlen per Handy |
Vegan |
Vegetarisch |
EDEKA smart |
Service |
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Öffnungszeit an Weihnachten 24.12.2020 von 06:00 bis 14:00 Uhr |
Öffnungszeit an Silvester 31.12.2020 von 06:00 bis 14:00 Uhr |
Kurzinformationen über 60599 Frankfurt-Sachsenhausen
- Die Branddirektion Frankfurt am Main ist die öffentliche Feuerwehr der Stadt Frankfurt am Main. Sie setzt sich aus einer Berufsfeuerwehr und satzungsgemäß 29 Freiwilligen Feuerwehren zusammen.
- Oberrad ist seit dem 1. Juli 1900 ein Stadtteil von Frankfurt am Main.
- Sachsenhausen () ist ein Stadtteil von Frankfurt am Main. Er liegt am linken Mainufer gegenüber der Altstadt und gehört bereits seit dem Mittelalter zu Frankfurt. Verwaltungstechnisch ist Sachsenhausen in Sachsenhausen-Nord und Sachsenhausen-Süd eingeteilt, wird in der Regel aber als Einheit betrachtet und hat eine Einwohnerzahl von 63.308. Die Grenze zwischen Nord und Süd bildet die teilweise parallel zum Bahndamm verlaufende Mörfelder Landstraße, die im Osten als Offenbacher Landstraße weitergeführt wird. Der Norden Sachsenhausens ist ein dicht bebautes Gründerzeitviertel, während der flächenmäßig größere Süden überwiegend locker bebaut ist. Zudem gehört zu Sachsenhausen ein großer Teil des Frankfurter Stadtwaldes. Sachsenhausen ist für seine Apfelweinwirtschaften bekannt, insbesondere ist Alt-Sachsenhausen durch eine Ballung von Gaststätten einer der Anziehungspunkte für Frankfurts Besucher. Die Radeberger Gruppe hat ihren Sitz in Sachsenhausen, die benachbarten Brauereien Henninger und Binding wurden 2001 bzw. 2023 stillgelegt.
- Frankfurt-Süd ist ein Ortsbezirk von Frankfurt am Main. Er grenzt im Nordwesten an Frankfurt-West und im Norden an Frankfurt-Innenstadt I und Frankfurt-Bornheim/Ostend.
- Frankfurt am Main () ist mit 749.596 Einwohnern (31. Dezember 2023) die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands. Sie ist kreisfrei und bildet das Zentrum der Region Frankfurt am Main mit mehr als 2,3 Millionen Einwohnern. In der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main (Rhein-Main-Gebiet) leben etwa 5,8 Millionen Menschen. Seit dem Mittelalter gehört Frankfurt am Main zu den bedeutenden städtischen Zentren Deutschlands. Im Jahr 794 erstmals urkundlich erwähnt, war es seit 1372 Reichsstadt. Bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches 1806 wurden die meisten römisch-deutschen Könige in Frankfurt am Main gewählt und seit 1562 auch zum Kaiser gekrönt. Von 1815 an war die Freie Stadt Frankfurt ein souveräner Mitgliedsstaat des Deutschen Bundes und zugleich dessen politisches Zentrum. Die Bundesversammlung hatte hier ebenso ihren Sitz wie die Nationalversammlung und die Provisorische Zentralgewalt während der Revolution von 1848/49. Nach dem Deutschen Krieg 1866 annektierte Preußen die Freie Stadt. Infolge der raschen Industrialisierung setzte ein starkes Bevölkerungswachstum ein. Seit 1875 zählte die Stadt über 100.000 und seit 1928 mehr als 500.000 Einwohner. Als Zeichen der Verpflichtung zur europäischen Einigung nennt sich Frankfurt seit 1998 Europastadt. Frankfurt am Main ist ein internationaler Finanzplatz, bedeutendes Industrie-, Dienstleistungs- und Messezentrum und zählt zu den ökonomischen Weltstädten. Frankfurt am Main ist Sitz der Europäischen Zentralbank, der Deutschen Bundesbank, der Frankfurter Wertpapierbörse, zahlreicher Finanzinstitute (darunter Deutsche Bank, Commerzbank, DZ Bank, KfW), der Aufsichtsbehörden BaFin und EIOPA und der Messe Frankfurt. Die Frankfurter Buchmesse und die Musikmesse gelten als Weltleitmessen ihrer Sparten, die Internationale Automobil-Ausstellung fand hier bis 2019 statt. Die Stadt ist zudem Sitz vieler nationaler Sportverbände, darunter der Deutsche Olympische Sportbund und der Deutsche Fußball-Bund. Dank seiner zentralen Lage ist Frankfurt am Main ein Knotenpunkt im deutschen und europäischen Verkehrsnetz mit dem Flughafen Frankfurt Main, dem Hauptbahnhof und dem Frankfurter Kreuz. Der Internetknoten DE-CIX ist ein bedeutender Austauschpunkt für den Datenverkehr im Internet. Eine Besonderheit in Deutschland ist die Skyline Frankfurts. Einige Wolkenkratzer gehören zu den höchsten Europas, was Frankfurt die ironische Bezeichnung als Mainhattan eingebracht hat. Die wichtigsten historische Wahrzeichen der Stadt sind ihr Rathaus, der Römer, der Kaiserdom, das Goethe-Haus, die Alte Oper und das nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs zum Teil rekonstruierte Ensemble der Altstadt mit dem Römerberg und der Neuen Altstadt. Weitere Wahrzeichen außerhalb des Zentrums sind u. a. die Höchster Altstadt, Gründerzeitviertel und die Wohngebiete des Neuen Frankfurt. Mehr als 40 Prozent des Stadtgebiets sind Parks und Landschaftsschutzgebiete, darunter der Frankfurter Grüngürtel mit dem Stadtwald, der seit 1372 Frankfurter Besitz ist. Die Kultur in Frankfurt am Main ist traditionell von bürgerlichen Stiftungen, Mäzenatentum und Privatinitiativen geprägt. Daraus entstanden die Städtischen Bühnen mit den beiden Sparten Oper und Schauspiel, das Frankfurter Museumsufer, das Senckenberg Naturmuseum, die Schirn Kunsthalle und das Museum für Moderne Kunst, das Historische Museum, die Alte Oper, das English Theatre, der Zoo und der Palmengarten sowie das Freie Deutsche Hochstift, das Goethes Geburtshaus und das Deutsche Romantik Museum unterhält. Die 1914 durch eine Bürgerstiftung gegründete Goethe-Universität brachte mehrere Leibniz- und Nobelpreisträger hervor. Darüber hinaus gibt es in der Stadt sieben weitere Hochschulen mit zusammen über 60.000 Studierenden.
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