Öffnungszeiten Edeka Essen
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 45359 Essen aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Essen

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Essen sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Essen

Adresse Öffnungszeiten Edeka Essen

Die Postanschrift von Edeka in Essen ist:

Edeka
Aktienstraße 42
45359 Essen

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Essen

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Essen bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email rr-info@edeka.de
Telefon +4920149036654
URL Weitere Details über Edeka Essen auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/rhein-ruhr/edeka-hundrieser-aktienstraße-42/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Essen

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
51.4588462 6.9254101

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Essen

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Essen

Service
Genuss+
Mobiles Bezahlen per Handy

Kurzinformationen über 45359 Essen

  • Die Aktienstraße in Mülheim an der Ruhr zählt heute zu den meistbefahrenen Straßen im Stadtgebiet. Die mehrspurige Hauptstraße führt von der Mülheimer Innenstadt bis nach Essen-Borbeck und ist eine der wichtigsten Verkehrsverbindungen zur A 40. Entlang der Straße führt die Strecke der Straßenbahnlinie 104. Von der Friedrich-Ebert-Straße in Mülheim an der Ruhr bis zur Frintroper Straße in Essen hat die Straße eine Länge von rund 5,1 Kilometer. Davon sind 3,3 Kilometer auf Mülheimer (PLZ 45473) und 1,8 km auf Essener Stadtgebiet (PLZ 45359). 2011 wurde die Overfly-Verbindungsrampe zur Konrad-Adenauer-Brücke abgerissen und verkürzte die Aktienstraße auf Mülheimer Seite um 250 Meter. Der Name Aktienstraße kommt daher, dass für den Bau der Straße durch die Firma Mathias Stinnes eine Aktiengesellschaft gegründet wurde, an der sich Zechenbesitzer und Kohlehändler aus Essen und Mülheim beteiligten. Sie wurde 1839 als Mülheim-Borbecker-Chaussee eröffnet und 1896 in Aktienstraße umbenannt. Als Landesstraße im Regierungsbezirk Düsseldorf trägt sie die Bezeichnung L445.
  • Bedingrade (auf Borbecker Platt Beddingroode genannt) ist ein Stadtteil im Westen der Stadt Essen. Er grenzt im Norden an die Stadtteile Frintrop, Dellwig und Gerschede, im Osten an Borbeck-Mitte als nächstes Mittelzentrum, im Süden an Schönebeck sowie im Westen an die Nachbarstädte Oberhausen und Mülheim an der Ruhr.
  • Essen ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Düsseldorf. Sie liegt im Zentrum des Ruhrgebiets und der Metropolregion Rhein-Ruhr. Nach Köln, Düsseldorf und Dortmund ist Essen die viertgrößte Stadt des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) sowie eines der Oberzentren. Die Stadt zählt mit ihren 584.580 Einwohnern (31. Dezember 2022) zu den zehn bevölkerungsreichsten Städten Deutschlands. Essen ist als bedeutender Industrie- und Wirtschaftsstandort Sitz bekannter Großunternehmen und mit der Universität Duisburg-Essen auch Hochschulstandort. Im Jahre 1958 wurde die Stadt Sitz des neugegründeten Bistums Essen. Die auf das vor 850 gegründete Frauenstift Essen zurückgehende Stadt an der Ruhr ist Mitglied im Landschaftsverband Rheinland und der Hauptsitz des Regionalverbands Ruhr. Im Rahmen des Projekts RUHR.2010 – Kulturhauptstadt Europas war Essen im Jahr 2010 stellvertretend für das gesamte Ruhrgebiet Kulturhauptstadt Europas. Aufgrund der zentralen Lage im Ruhrgebiet wird Essen auch als „heimliche Hauptstadt des Ruhrgebiets“ angesehen. Neben dem Stift Essen war das von Liudger um 800 gegründete Kloster Werden ein Zentrum der spätantik-frühchristlichen Textüberlieferung. Im 14. Jahrhundert von Kaiser Karl IV. zur freien Reichsstadt erhoben, war Essen seit dem Spätmittelalter Waffenschmiede und stieg mit der Industrialisierung zu einem der wichtigsten Zentren der Montanindustrie in Deutschland (mit eigener Kuxbörse) auf. Nach massivem Rückgang der Schwerindustrie ab Mitte der 1960er Jahre hat Essen im Zuge des Strukturwandels einen starken Dienstleistungssektor entwickelt. Heute erinnern das Essener Münster und die älteste erhaltene vollplastische Marienfigur des christlichen Abendlandes (Goldene Madonna) an die mittelalterliche Geschichte der Stadt. Gleichzeitig zeugen Monumente der Industriekultur von ihrer schwerindustriellen Vergangenheit, besonders das UNESCO-Weltkulturerbe Zeche Zollverein. Das Stadtbild ist auch durch markante Hochhäuser geprägt. Mit dem Museum Folkwang verfügt Essen über eine renommierte Sammlung moderner Gemälde, Skulpturen, Grafiken und Fotografien. Das nach Plänen von Alvar Aalto erbaute Opernhaus, die Folkwang-Universität der Künste, das Grillo-Theater, das Ruhr Museum und das Deutsche Plakatmuseum sind angesehene Kunst- und Kultureinrichtungen. Nachdem Essen im Jahr 2010 Kulturhauptstadt Europas war, erhielt sie für das Jahr 2017 den Titel Grüne Hauptstadt Europas.
  • Frintrop (Borbecksch Platt: Frentrop) ist der westlichste Stadtteil der Stadt Essen, wobei er an die Nachbarstädte Oberhausen und Mülheim an der Ruhr grenzt. Im Nordosten schließt sich der Essener Stadtteil Dellwig und im Süden der Stadtteil Bedingrade an.
  • Karl V. (spanisch Carlos I, französisch Charles Quint; * 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien. Nach dem frühen Tod seines Vaters Philipp I. von Kastilien war Karl Landesherr der Burgundischen Niederlande, bestehend aus elf Herzogtümern und Grafschaften, und ab 1516 nach dem Tod seines Großvaters Ferdinand II. von Aragón zusammen mit seiner für unzurechnungsfähig erklärten Mutter Johanna von Kastillien als Carlos I. der erste König von Spanien, genauer von Kastilien, León und Aragón, die er erblich in einer Personalunion vereinigte. Im Jahr 1519 erbte er das Erzherzogtum Österreich und wurde als Karl V. zum römisch-deutschen König gewählt. 1520 wurde er im Kaiserdom zu Aachen durch den Kölner Erzbischof Hermann V. von Wied zum König gekrönt und trug danach, wie sein Großvater Maximilian I. und seine künftigen Nachfolger, zunächst den Titel „erwählter Kaiser des Heiligen Römischen Reiches“. Im Jahre 1530 wurde er in der Basilika San Petronio in Bologna (nicht wie üblich in Rom) als letzter römisch-deutscher König von Papst Clemens VII. zum Kaiser gekrönt und war damit nach Friedrich III. der zweite und letzte Habsburger, der von einem Papst gekrönt wurde. Karl verfolgte den Reichsgedanken der Universalmonarchie, wonach dem Kaiser Vorrang vor allen Königen zukam. Er verstand sich als Friedenswahrer in Europa, Beschützer des Abendlandes vor der Expansion des Osmanischen Reiches unter Süleyman I. und als Verteidiger sowie Erneuerer der römisch-katholischen Kirche. Um seine hegemoniale Herrschaftsidee durchsetzen zu können, führte er gegen den französischen König Franz I. zahlreiche Kriege (Italienische Kriege). Dabei konnte sich Karl finanziell auf seine spanischen Besitzungen in Amerika (Vizekönigreich Neuspanien, Vizekönigreich Peru) stützen, jedoch sein angestrebtes Ziel einer dauerhaften Schwächung des zeitweise mit den Osmanen verbündeten Frankreich nicht erreichen. Im Heiligen Römischen Reich war Karl V. vergeblich bestrebt, die Macht des Monarchen gegenüber den Reichsständen nachhaltig zu stärken. Wesentliche Ursache für sein Scheitern in diesem Bemühen war die ab 1517 einsetzende Reformation, die teilweise durch reichsständische Kräfte unterstützt wurde. Karls häufige kriegsbedingte Abwesenheit trug ein Übriges dazu bei, dass sich die Reformationsbewegung ausbreiten konnte. Die drohende konfessionelle Spaltung des Reiches vor Augen, versuchte er ihr durch die Einberufung des Konzils von Trient (1545 bis 1563) entgegenzuwirken, was jedoch nicht zur Versöhnung der Religionsparteien führte, sondern nach Karls Tod zum Ausgangspunkt der katholischen Gegenreformation wurde. Nach dem Scheitern seiner Bemühungen um einen Ausgleich mit den Protestanten versuchte Karl im Zuge des gewonnenen Schmalkaldischen Krieges, den Reichsständen 1548 mit dem Augsburger Interim eine Lösung des Religionskonflikts zu diktieren. Durch den daraufhin ausbrechenden Fürstenaufstand und die damit verbundene französische Invasion war er gezwungen, eine Koexistenz der Konfessionen im Passauer Vertrag (1552) anzuerkennen, die dann schließlich im Augsburger Religionsfrieden (1555) reichsrechtlich reguliert wurde. Mit der 1532 verfassten Constitutio Criminalis Carolina erließ Karl V. das erste allgemeine Strafgesetzbuch im Heiligen Römischen Reich. 1556 trat Karl von seinen Herrscherämtern zurück und teilte seine Herrschaftsgebiete zwischen seinem ältesten Sohn Philipp II., der die spanischen und burgundischen Besitzungen erbte, und seinem jüngeren Bruder Ferdinand I. auf, der die österreichischen Erblande bereits 1521 erhalten hatte und dem aufgrund seiner Königswahl 1531 nun auch der Kaisertitel zufiel. Durch diese Teilung spaltete sich das Haus Habsburg in eine spanische (Casa de Austria) und eine österreichische Linie (Haus Habsburg-Österreich). Karl verstarb 1558 in seinem Palast neben dem Kloster von Yuste in Spanien.
  • ▶ Liste(n) der Hallenkirchen – Übersicht – Siehe auch Pseudobasiliken in Deutschland (168) – Anzahl: 1181, davon 7 teils Hallenkirche, teils Pseudobasilika, 14 Grenzfälle Pseudobasilika/Stufenhalle, 1 unklar Bei einigen Gebäuden ist unter (CC) die zugehörige Bildersammlung bei Wikimedia Commons verlinkt. Am bekanntesten unter den Hallenkirchen in Europa sind die gotischen. Nach deren Vorbild wurden auch viele neugotische errichtet. Das Stilspektrum reicht aber von der Vorromanik bis zur Moderne. Gerne wird Deutschland als das Land der Hallenkirchen angesehen, aber noch zahlreicher sind Hallenkirchen in England, wo sie allerdings oft klein sind und fast nie gemauerte Gewölbe haben.
  • Die Liste der Straßen in Essen-Bedingrade beschreibt das Straßensystem im Essener Stadtteil Bedingrade mit den entsprechenden historischen Bezügen.
  • Die Liste der Straßen in Essen-Frintrop beschreibt das Straßensystem im Essener Stadtteil Frintrop mit den entsprechenden historischen Bezügen.
  • Die Liste veröffentlichungspflichtiger Parteispenden an deutsche Parteien 2013 enthält die Parteispenden an die im Bundestag in der 17. Wahlperiode (2009–2013) vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne und FDP im Bundestagswahljahr 2013. Veröffentlichungspflichtig sind Parteispenden über 10.000 Euro. Die Gesamtspendensumme betrug 78,9 Millionen Euro, wobei zwischen Spenden von Unternehmen und Verbänden und Spenden von natürlichen Personen unterschieden wird.
  • Schönebeck ist ein westlicher Stadtteil der Stadt Essen. Er wird im Westen von Bedingrade und Mülheim an der Ruhr-Dümpten, im Norden von Borbeck-Mitte und Bochold, im Osten von Altendorf und Frohnhausen (Borbecker Mühlenbach) und im Süden von Mülheim an der Ruhr-Winkhausen (Rosendeller Bach) begrenzt. Schönebeck liegt über dem Winkhauser Tal.

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