Öffnungszeiten Edeka Erkelenz
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 41812 Erkelenz aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Erkelenz

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Erkelenz sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Erkelenz

Adresse Öffnungszeiten Edeka Erkelenz

Die Postanschrift von Edeka in Erkelenz ist:

Edeka
Karolingerring 24
41812 Erkelenz

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Erkelenz

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Erkelenz bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email rr-info@edeka.de
Telefon +4924318060661
URL Weitere Details über Edeka Erkelenz auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/rhein-ruhr/edeka-esser-karolingerring-24/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Erkelenz

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
51.0905399 6.320043699999999

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Erkelenz

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Erkelenz

Inhaber: EDEKA Handelsgesellschaft Rhein-Ruhr mbH
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Blumen
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fleisch-& Wursttheke
Friseur
Genuss+
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Haushaltswaren
Hermes Paketshop
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Lotto/Toto
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch
Weinberatung

Kurzinformationen über 41812 Erkelenz

  • Bellinghoven ist ein Dorf im Stadtgebiet von Erkelenz, Kreis Heinsberg, in Nordrhein-Westfalen und liegt in der Erkelenzer Börde.
  • Borschemich war ein zur Stadt Erkelenz gehörendes Dorf im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen. Der Ort lag im Abbaugebiet des Tagebaus Garzweiler und wich diesem schrittweise bis 2017, da 2018 auf seinem Gebiet die Braunkohleförderung begann. Die Umsiedlung der Bewohner begann 2007 und erfolgte nach Borschemich (neu), das jetzt ein neuer nördlicher Stadtteil von Erkelenz westlich von Mennekrath ist.
  • Das Cusanus-Gymnasium Erkelenz Europaschule (CGE) ist ein staatliches Gymnasium in der Stadt Erkelenz, benannt nach dem deutschen Kirchenrechtler, Philosoph, Bischof und Kardinal Nikolaus von Kues (latinisiert: Cusanus). Das Cusanus-Gymnasium zählte 2020 etwa 1500 Schüler, damit gehört es zu den größten Gymnasien Nordrhein-Westfalens.
  • Erkelenz ist eine Mittelstadt im Rheinland. Sie liegt rund 15 Kilometer südwestlich von Mönchengladbach am Nordrand der Kölner Bucht auf halbem Weg zwischen Niederrhein und Niedermaas. Sie ist eine mittlere kreisangehörige Stadt und die größte im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen. Während die Stadt auf mehr als 1000 Jahre Geschichte und Tradition zurückblickt, werden seit 2006 bis in das Jahr 2030 die östlich gelegenen Teile des Stadtgebietes durch den Braunkohletagebau Garzweiler II der RWE Power AG zerstört. Über fünftausend Menschen aus zehn Ortschaften müssen deshalb umgesiedelt werden. Die Dörfer Pesch, Borschemich und Immerath wurden eingeebnet. Als Ersatz wurden Immerath (neu) bei Kückhoven, Pesch an einer Straße in Kückhoven und Borschemich (neu) an dem Stadtteil Erkelenz-Nord angelegt. Die Räumung des Weilers Lützerath wurde im Januar 2023 durch Klimaschutzaktivisten verzögert.
  • Holzweiler ist ein Dorf im östlichen Gebiet der Stadt Erkelenz (Kreis Heinsberg). Seit 1972 bildet es einen Stadtteil von Erkelenz. Da hier mehrere Seilereien existierten, wird Holzweiler auch Seilerdorf genannt. Das Dorf lag im geplanten Abbaugebiet des Braunkohletagebaus Garzweiler II und sollte deshalb umgesiedelt werden. Nach einer Entscheidung der nordrhein-westfälischen Landesregierung vom 28. März 2014 wurde der Abbaubereich deutlich verkleinert und Holzweiler somit erhalten. Zu dem Dorf gehören auch drei einzelliegende denkmalgeschützte Höfe, der Roitzerhof, der Eggeratherhof und der Weyerhof.
  • Immerath war ein ländlich geprägter Ort und seit 1972 ein Stadtteil von Erkelenz im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen. Das Dorf lag im Abbaugebiet des geplanten Braunkohletagebaus Garzweiler der RWE Power und wurde deshalb von 2006 bis 2022 nach Immerath (neu) umgesiedelt. 2018, als der Immerather Dom abgerissen wurde, waren nur noch wenige Häuser bewohnt. Zur einst selbständigen Gemeinde Immerath gehörten der Weiler Lützerath und das Dorf Pesch, die ebenfalls für den Braunkohletagebau abgerissen und abgebaggert wurden. Die Ortslage Immeraths wurde bis 2024 weitgehend abgebaggert.
  • Immerath (neu) ist ein Stadtteil von Erkelenz, Kreis Heinsberg, in Nordrhein-Westfalen.
  • Keyenberg ist ein zu Erkelenz gehörendes Dorf im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen. Es war geplant, dass die Ortschaft dem Tagebau Garzweiler weichen sollte, weshalb im Dezember 2016 eine Umsiedlung nach Keyenberg (neu) begann. Im Oktober 2022 gab RWE bekannt, den Abriss des Dorfes nicht mehr vorzusehen.
  • Kuckum ist ein Dorf im nordrhein-westfälischen Kreis Heinsberg und seit 1972 ein Ortsteil der Stadt Erkelenz. Das Dorf lag im geplanten Abbaugebiet des Braunkohletagebaues Garzweiler II und wurde seit Dezember 2016 nach Kuckum (neu) nördlich von Erkelenz umgesiedelt. Im Oktober 2022 wurde beschlossen, ab 2030 in NRW keine Braunkohle mehr für die Stromerzeugung einzusetzen. Die Vorkommen unter dem Dorf sollen daher nicht genutzt werden, weshalb es erhalten bleiben kann.
  • Lützerath war ein Weiler der Stadt Erkelenz in Nordrhein-Westfalen, der wie das benachbarte Dorf Immerath dem Tagebau Garzweiler II wich. Die Besiedlung ging mindestens bis in römische Zeit zurück, seit dem Hochmittelalter bestanden dort kontinuierlich Höfe, die einen Weiler bildeten. RWE ließ Lützerath im Januar 2023 vollständig abreißen, um den Tagebau auszudehnen. Die Umsiedlung des Ortes hatte 2006 begonnen und war im Oktober 2022 abgeschlossen. Seit 2021 wurde in der Bundes- und Landespolitik vermehrt über den Erhalt des Weilers diskutiert. Anfang Oktober 2022 entschieden das Bundes- und das Landeswirtschaftsministerium, dass die Kohle unter dem Gebiet Lützeraths durch RWE Power bergbaulich in Anspruch genommen werden dürfe. Der Umsiedlungszielort war, wie für den bereits abgerissenen, unmittelbar südöstlich gelegenen Nachbarort Immerath, das weiter westlich gelegene neue Dorf Immerath (neu).

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