Öffnungszeiten Edeka Erfurt
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 99099 Erfurt aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Erfurt

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Erfurt sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:30-19:00
Dienstag 07:30-19:00
Mittwoch 07:30-19:00
Donnerstag 07:30-19:00
Freitag 07:30-19:00
Samstag 07:30-13:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Erfurt

Adresse Öffnungszeiten Edeka Erfurt

Die Postanschrift von Edeka in Erfurt ist:

Edeka
Hans-Grundig-Str. 34
99099 Erfurt

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Erfurt

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Erfurt bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email info@edeka.de
Telefon +493613454031
URL Weitere Details über Edeka Erfurt auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/hessenring/martina-habermann-hans-grundig-str.-34/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Erfurt

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
50.9684606999999 11.0512868

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Erfurt

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Erfurt

Inhaber: Martina Habermann

Kurzinformationen über 99099 Erfurt

  • Daberstedt ist ein Stadtteil im Südosten der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt mit 13.458 Einwohnern (31. Dezember 2022) auf einer Fläche von 3,50 km². Daberstedt erstreckt sich zwischen der Löbervorstadt im Westen und der Krämpfervorstadt im Norden über die hügeligen Ausläufer des Steigerwalds. Heute ist es ein Wohngebiet mit eher lockerer Bebauung und einer bürgerlichen Bevölkerungsstruktur. Größere Gewerbeflächen bestehen an der Weimarischen Straße im Osten. Während des 20. Jahrhunderts war Daberstedt ein bedeutender Militärstandort mit zahlreichen Kasernen, die noch heute das Bild prägen, wenngleich einige mittlerweile anderen Nutzungen zugeführt wurden. In jüngerer Zeit erlangte der Stadtteil durch die Besetzung des Topf-und-Söhne-Geländes überregionale mediale Aufmerksamkeit. Seinen Namen erhielt der Stadtteil vom ehemaligen Dorf Daberstedt, das 1813 durch die französische Besatzung in Erfurt zerstört wurde. Erst im 20. Jahrhundert wurde die Flur wieder bebaut und es entstand der heutige Stadtteil Daberstedt.
  • Dittelstedt ist ein Ortsteil der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt.
  • Erfurt [ˈʔɛɐ̯.fʊɐ̯t] ist seit 1991 die Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen. Sie ist mit knapp 215.000 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2022) die größte Stadt Thüringens und neben Jena und Gera eines der drei Oberzentren des Landes. Wichtigste Institutionen neben den Landesbehörden sind das Bundesarbeitsgericht, die Universität und die Fachhochschule Erfurt, das katholische Bistum Erfurt, dessen Kathedrale der Erfurter Dom ist, sowie das Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Neben der Krämerbrücke stellt das einzigartige Ensemble von Dom und Severikirche eine der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt dar. Darüber hinaus besitzt die Stadt einen knapp drei Quadratkilometer großen mittelalterlich geprägten Altstadtkern mit etwa 25 Pfarrkirchen, der barocken Zitadelle Petersberg, der ältesten erhaltenen Synagoge in Mitteleuropa sowie zahlreichen Fachwerk- und anderen Bürgerhäusern. Erfurt wurde 742 im Zusammenhang mit der Errichtung des Bistums Erfurt durch Bonifatius erstmals urkundlich erwähnt – schon damals als Großsiedlung. Bereits kurz danach entwickelte es sich zum Zentrum des Thüringer Raumes, wenngleich es lange Zeitabschnitte politisch nicht Teil des Landes war. Im Mittelalter hatte die Stadt ein hohes Maß an Autonomie. Das änderte sich mit der gewaltsamen Unterwerfung durch die Mainzer 1664. Im Jahr 1802 wurde Erfurt Teil Preußens (mit Ausnahme der Zeit von 1806 bis 1814, als es als Fürstentum Erfurt direkt unter französischer Herrschaft stand) und ist bis 1945 Teil von Preußen geblieben. Die Universität wurde 1392 eröffnet, 1816 geschlossen und 1994 neu gegründet. Damit ist sie die dritte Universität, die in Deutschland eröffnet wurde, kann dank eines Gründungsprivilegs von 1379 aber auch als älteste gelten. Martin Luther war ihr bekanntester Student. Die Wirtschaft der Stadt ist von Verwaltung und Dienstleistung geprägt. Außerdem ist Erfurt Standort verschiedener Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der Mikroelektronik. Ferner hat sich auf Grund der niedrigen Lohnkosten und der zentralen Lage in Deutschland eine bedeutende Logistik-Branche etabliert. Erfurt ist nach Leipzig die Stadt mit der zweitgrößten Messe in den ostdeutschen Ländern. Mit ihrem Hauptbahnhof ist die Stadt wichtiger Eisenbahnknotenpunkt im Personenverkehr. Bekannt ist Erfurt auch für seinen Gartenbau (egapark, Deutsches Gartenbaumuseum, Bundesgartenschau 2021) und als Medienzentrum (Sitz des Kindersenders KiKA, mehrerer Radiostationen sowie Tageszeitungen). Die Stadt liegt im weiten Tal der Gera im hügeligen, landwirtschaftlich intensiv genutzten südlichen Thüringer Becken. Mit der Entscheidung des Welterbekomitees der UNESCO vom 17. September 2023 wurde das jüdisch-mittelalterliche Erbe der Stadt in die Welterbeliste aufgenommen. Es umfasst die Alte Synagoge, die mittelalterliche Mikwe sowie das Steinerne Haus.
  • Die Geschichte der Jüdischen Gemeinden in Erfurt beginnt im Hochmittelalter mit der ersten Ansiedlung von jüdischen Kaufleuten in Erfurt. In den folgenden Jahrhunderten entwickelte sich die Gemeinde zu einer der größten und bedeutendsten im Heiligen Römischen Reich. In der Forschung wird zwischen der ersten und der zweiten mittelalterlichen Jüdischen Gemeinde Erfurts unterschieden. Die Anfänge der ersten Gemeinde liegen im 12. Jahrhundert, ihre Auflösung markiert der Pestpogrom 1349. Die zweite Gemeinde entstand nach der Wiederansiedlung erster jüdischer Familien 1354 und dauerte bis zur Aufkündigung des Judenschutzes durch den Rat im Jahr 1453. Erst im 19. Jahrhundert bildete sich dann wieder eine neue Jüdische Gemeinde, aus der die heutige Jüdische Landesgemeinde Thüringen in Erfurt hervorging.
  • Niedernissa ist ein Ortsteil der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt.
  • Rohda (Haarberg) ist ein Ortsteil der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt. Zur besseren Unterscheidung vom ebenfalls zu Erfurt gehörenden Rhoda (Steiger) trägt es den Namenszusatz Haarberg, nach dem Berg, an dessen Fuße es liegt.
  • Urbich ist ein Ortsteil der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt.
  • Windischholzhausen ist seit 1994 ein Stadtteil von Erfurt, der Landeshauptstadt Thüringens. Durch ihn führt unterhalb des Willrodaer Forstes die Straße von Erfurt nach Schellroda.
  • Der Zentralverband deutscher Schornsteinfeger e.V. – Gewerkschaftlicher Fachverband (ZDS) ist die einzige Vertretung deutscher Arbeitnehmer im Schornsteinfegerhandwerk. Erster Vorsitzender ist der Schornsteinfeger Daniel Fürst.

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