Öffnungszeiten Edeka Emden
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 26721 Emden aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Emden

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Emden sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Emden

Adresse Öffnungszeiten Edeka Emden

Die Postanschrift von Edeka in Emden ist:

Edeka
Neuer Markt 25
26721 Emden

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Emden

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Emden bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka.hasse.neuermarkt@minden.edeka.de
Telefon +49492120911
URL Weitere Details über Edeka Emden auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-hasse-neuer-markt-25/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Emden

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
53.3675633 7.2023091

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Emden

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Emden

Inhaber: Jutta Hasse e.K.
Service
EDEKA Gutscheinkarte
Kostenfreie Parkplätze

Kurzinformationen über 26721 Emden

  • Die Altstadt Emdens umfasst das Kerngebiet der Stadt, in dem Emden im Mittelalter entstanden ist. Dort ist noch heute die Warft im Straßenverlauf erkennbar. Von dieser Warft aus breitete sich die Stadt im Mittelalter aus. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Altstadt mit vielen Gebäuden aus früheren Jahrhunderten nahezu komplett durch gezielte alliierte Luftangriffe im Rahmen der morale-bombing-Strategie zerstört – einzig das Pelzerhaus aus dem 16. Jahrhundert (allerdings bereits vor dem Krieg renoviert, wenn auch mit Originalteilen) wurde verschont. Der Wiederaufbau nach dem Krieg folgte der Zweckmäßigkeit, allerdings wurde immerhin fast ausschließlich Klinker verwendet, der auch das alte Stadtbild dominiert hatte. In der Altstadt steht die Große Kirche, die früher die Moederkerk (ndl.: „Mutterkirche“) des reformierten Protestantismus in den Niederlanden und in Nordwestdeutschland war. Die Kirche wurde nach dem Krieg mit Mitteln von schweizerischen Geldgebern in neuem Stil teilweise wieder aufgebaut und heißt daher im Volksmund auch Schweizer Kirche. Seit 1995 befindet sich in den historischen Räumen der Kirche die Johannes a Lasco Bibliothek. An den Ausläufern der Altstadt befinden sich die Einkaufszonen der Innenstadt sowie das Kneipenviertel der Stadt rund um den Neuen Markt. Östlich des Emder Rathauses, das noch zur Altstadt gerechnet werden kann, beginnt der Stadtteil Groß-Faldern. Der Ratsdelft mit seinen touristischen Attraktionen kann noch zur Altstadt gezählt werden. Am westlichen Teil des Ratsdelftes wurde 2004 mit dem Bau der Wasserstadt am Hafentor begonnen. Die Stadt Emden rechnet die Altstadt statistisch zum Stadtzentrum und weist daher keine separaten Einwohnerzahlen aus. Das aus sechs separaten Stadtteilen bestehende Stadtzentrum hat insgesamt 8677 Einwohner.
  • Barenburg ist ein Stadtteil von Emden in Niedersachsen und entstand erst Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts. Seine heutige Größe (mit rund 7000 Einwohnern zweitgrößter Emder Stadtteil) erreichte Barenburg allerdings erst nach dem Zweiten Weltkrieg. Barenburg wird im Westen, Süden und Osten von Kanälen begrenzt: im Westen vom Hinter Tief, im Süden vom Stadtgraben, einem Teil des Emder Walls, und im Osten vom Treckfahrtstief. Barenburg erstreckt sich über eine Fläche von 2,49 km².
  • Das Boltentorviertel in Emden befindet sich innerhalb des Wallringes und zählt statistisch zum Stadtzentrum. Die sechs Stadtteile des Stadtzentrums haben zusammen 8677 Einwohner. In dem Viertel hat eine geringe Anzahl historischer Häuser die Bombardierungen des Zweiten Weltkriegs überstanden. In Boltentor (bzw. im Boltentorviertel) befindet sich die 1986 eröffnete Kunsthalle Emden.
  • Emden ist eine Stadt im Nordwesten von Niedersachsen und die größte Stadt Ostfrieslands. Sie liegt an der Emsmündung am Nordufer des Dollarts. Mit 50.535 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) ist Emden die kleinste der kreisfreien Städte des Bundeslandes, steht auf Platz 21 der Städte in Niedersachsen und ist damit nach Wilhelmshaven die zweitgrößte Stadt an der niedersächsischen Küste. Raumplanerisch ist die Stadt als Mittelzentrum mit Teilfunktionen eines Oberzentrums eingestuft. Die Einwohner heißen Emder, das Adjektiv lautet ebenso. Die Stadt ist als friesischer Handelsort um das Jahr 800 entstanden und bis heute wesentlich durch ihren Seehafen geprägt, der im 20. Jahrhundert die Basis für die Ansiedlung größerer Industriebetriebe wie die Werft Nordseewerke und das Volkswagenwerk war. Als Wirtschaftsstandort hat die einzige kreisfreie Stadt Ostfrieslands für die Region eine überragende Bedeutung. Seit 1973 ist die Stadt Hochschulstandort. Die Landesplanung des Landes Niedersachsen weist Emden seit 2007 als Mittelzentrum mit oberzentralen Teilfunktionen aus. Im 16. Jahrhundert gehörte Emden neben Genf und Wittenberg zu den bedeutendsten Stätten der Reformation. Unter anderem wirkten Johannes a Lasco, Albert Ritzaeus Hardenberg und Menso Alting in Emden. Die Taufe von 300 Erwachsenen in einem Vorraum der Großen Kirche durch Melchior Hofmann 1530 war der Beginn der Täuferbewegung in Nordwestdeutschland und den Niederlanden. Die Große Kirche war während der Reformation zudem religiöser Zufluchtsort für Flüchtlinge aus den Niederlanden. Die Synode von Emden (1571) war die erste Nationalsynode der niederländischen Reformierten. Aufgrund dieser Bedeutung verlieh der Rat der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) mit Sitz in Wien Emden im Dezember 2013 als erstem Ort auf dem Kontinent den Titel „Reformationsstadt Europas“. Bekannt ist Emden zudem als Geburtsort der Komiker Otto Waalkes und Karl Dall, die durch ihr Wirken den Ostfriesenwitz geprägt haben. Insbesondere „Otto“ hat seiner Heimatstadt durch Filme und Musikalben zu größerer Bekanntheit verholfen. Überregionale Bedeutung hat auch die Kunsthalle Emden.
  • Früchteburg ist ein Stadtteil von Emden und hat 1255 Einwohner (Stand 30. September 2012). Im Stadtteil befinden sich einige Kultur-, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen, die Früchteburg den Beinamen Kulturviertel eingebracht haben.
  • Der Emder Stadtteil Groß-Faldern erstreckt sich östlich vom Emder Rathaus. Die Stadtverwaltung rechnet Groß-Faldern zum Stadtzentrum und weist daher keine eigenen Einwohnerzahlen für den Stadtteil aus. Groß-Faldern ist in der Statistik der Stadt einer der sechs Stadtteile, die zusammen das Stadtzentrum Emdens mit insgesamt 8677 Einwohnern (31. März 2009) bilden.
  • Harsweg ist ein Stadtteil von Emden, der Ende Juni 2015 rund 1.000 Einwohner auf einer Fläche von 1,76 km² zählte. Der Ort wurde 1945 eingemeindet und gehörte zuvor zum Landkreis Norden (seit 1932), davor zum Landkreis Emden. Der Name des Stadtteils leitet sich aus dem Altfriesischen ab und bedeutet Pferdeweg (hars = Ross und wei = Weg). Im nördlichsten Stadtteil Emdens befinden sich ein umfangreiches Gewerbe- und Industriegebiet. Die Anschlussstelle Emden-Mitte der A 31 liegt in Harsweg. Die Anschlussstelle (laufende Nummer: 3) verfügt über eine separate Auf- und Abfahrt zum Emder Flugplatz. Durch den Stadtteil führt die (hier vierspurig ausgebaute) Bundesstraße 210 (Auricher Straße) von Emden nach Wilhelmshaven. Sie bildet die Hauptausfallstraße Emdens in Richtung Norden und gehört daher zu den am stärksten befahrenen Abschnitten von Bundesstraßen in Ostfriesland. Der Siedlungsschwerpunkt befindet sich westlich der Bundesstraße und östlich der parallel verlaufenden und heute abgebauten Strecke der Kreisbahn Emden–Pewsum–Greetsiel, an der Harsweg bis zur Betriebseinstellung im Mai 1963 einen Haltepunkt hatte. Der Haltepunkt Hinte-Harsweg lag an der Bahnstrecke Rheine–Norddeich Mole. Der Stadtteil wird im Westen vom Hinter Tief begrenzt. Hier befindet sich außerdem ein Friedhof, der – wie früher üblich – an einer kleinen Warft angelegt wurde. Der Friedhof ist mittlerweile auf umliegende, ebenerdige Ländereien erweitert. Auf der Warft steht eine Friedhofskapelle, die jedoch nicht mehr als solche genutzt wird. Diese stammt vermutlich aus dem 15. bis 16. Jahrhundert. Gleich in der Nähe des Friedhofs liegt ein landwirtschaftliches Nutzgebiet (Domänengelände).
  • Die IGS Emden ist eine Integrierte Gesamtschule in der ostfriesischen Hafenstadt Emden. An der allgemeinbildenden Schule lernen etwa 750 Schüler.
  • Die 1833 gegründete Sparkasse Emden ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts in der ostfriesischen Hafenstadt Emden. Die Sparkasse Emden wies im Geschäftsjahr 2022 eine Bilanzsumme von 828,05 Mio. Euro aus und verfügte über Kundeneinlagen von 626,62 Mio. Euro. Gemäß der Sparkassenrangliste 2022 liegt sie nach Bilanzsumme auf Rang 332. Sie unterhält 8 Filialen/Selbstbedienungsstandorte und beschäftigt 170 Mitarbeiter.
  • Der Sprengel Ostfriesland-Ems (bis 2013 Sprengel Ostfriesland) ist einer von sechs nicht selbständigen Unterbezirken der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, die sich in die Sprengel Hannover, Hildesheim-Göttingen, Lüneburg, Osnabrück, Ostfriesland-Ems und Stade unterteilt.

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