Öffnungszeiten Edeka Emden
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 26725 Emden aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Emden

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Emden sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Emden

Adresse Öffnungszeiten Edeka Emden

Die Postanschrift von Edeka in Emden ist:

Edeka
Am Südbahnhof 40
26725 Emden

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Emden

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Emden bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka.camp.emden@minden.edeka.de
Telefon +49492133445
URL Weitere Details über Edeka Emden auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-camp-am-südbahnhof-40/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Emden

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
53.3608173999999 7.214859799999999

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Emden

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Emden

Inhaber: Monika Camp e.K.
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
Bargeldauszahlung
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fleisch-& Wursttheke
Generationen-Markt
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Lieferservice
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Partyservice
Postfiliale/DHL Paketshop
Saftbar
Salatbar
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Vegan
Vegetarisch
Tankstelle für Elektrofahrzeuge
Genuss+

Kurzinformationen über 26725 Emden

  • Die Altstadt Emdens umfasst das Kerngebiet der Stadt, in dem Emden im Mittelalter entstanden ist. Dort ist noch heute die Warft im Straßenverlauf erkennbar. Von dieser Warft aus breitete sich die Stadt im Mittelalter aus. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Altstadt mit vielen Gebäuden aus früheren Jahrhunderten nahezu komplett durch gezielte alliierte Luftangriffe im Rahmen der morale-bombing-Strategie zerstört – einzig das Pelzerhaus aus dem 16. Jahrhundert (allerdings bereits vor dem Krieg renoviert, wenn auch mit Originalteilen) wurde verschont. Der Wiederaufbau nach dem Krieg folgte der Zweckmäßigkeit, allerdings wurde immerhin fast ausschließlich Klinker verwendet, der auch das alte Stadtbild dominiert hatte. In der Altstadt steht die Große Kirche, die früher die Moederkerk (ndl.: „Mutterkirche“) des reformierten Protestantismus in den Niederlanden und in Nordwestdeutschland war. Die Kirche wurde nach dem Krieg mit Mitteln von schweizerischen Geldgebern in neuem Stil teilweise wieder aufgebaut und heißt daher im Volksmund auch Schweizer Kirche. Seit 1995 befindet sich in den historischen Räumen der Kirche die Johannes a Lasco Bibliothek. An den Ausläufern der Altstadt befinden sich die Einkaufszonen der Innenstadt sowie das Kneipenviertel der Stadt rund um den Neuen Markt. Östlich des Emder Rathauses, das noch zur Altstadt gerechnet werden kann, beginnt der Stadtteil Groß-Faldern. Der Ratsdelft mit seinen touristischen Attraktionen kann noch zur Altstadt gezählt werden. Am westlichen Teil des Ratsdelftes wurde 2004 mit dem Bau der Wasserstadt am Hafentor begonnen. Die Stadt Emden rechnet die Altstadt statistisch zum Stadtzentrum und weist daher keine separaten Einwohnerzahlen aus. Das aus sechs separaten Stadtteilen bestehende Stadtzentrum hat insgesamt 8677 Einwohner.
  • Barenburg ist ein Stadtteil von Emden in Niedersachsen und entstand erst Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts. Seine heutige Größe (mit rund 7000 Einwohnern zweitgrößter Emder Stadtteil) erreichte Barenburg allerdings erst nach dem Zweiten Weltkrieg. Barenburg wird im Westen, Süden und Osten von Kanälen begrenzt: im Westen vom Hinter Tief, im Süden vom Stadtgraben, einem Teil des Emder Walls, und im Osten vom Treckfahrtstief. Barenburg erstreckt sich über eine Fläche von 2,49 km².
  • Borssum ist ein östlich des Hafens gelegener Stadtteil der Seehafenstadt Emden. Er hatte 6052 Einwohner (inklusive Hilmarsum) im Jahr 2010. Der Stadtteil Borssum (alternative, aber veraltete Schreibweise: Borßum) liegt im Osten der Seehafenstadt. Er wurde 1928 nach Emden eingemeindet.
  • Emden ist eine Stadt im Nordwesten von Niedersachsen und die größte Stadt Ostfrieslands. Sie liegt an der Emsmündung am Nordufer des Dollarts. Mit 50.535 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) ist Emden die kleinste der kreisfreien Städte des Bundeslandes, steht auf Platz 21 der Städte in Niedersachsen und ist damit nach Wilhelmshaven die zweitgrößte Stadt an der niedersächsischen Küste. Raumplanerisch ist die Stadt als Mittelzentrum mit Teilfunktionen eines Oberzentrums eingestuft. Die Einwohner heißen Emder, das Adjektiv lautet ebenso. Die Stadt ist als friesischer Handelsort um das Jahr 800 entstanden und bis heute wesentlich durch ihren Seehafen geprägt, der im 20. Jahrhundert die Basis für die Ansiedlung größerer Industriebetriebe wie die Werft Nordseewerke und das Volkswagenwerk war. Als Wirtschaftsstandort hat die einzige kreisfreie Stadt Ostfrieslands für die Region eine überragende Bedeutung. Seit 1973 ist die Stadt Hochschulstandort. Die Landesplanung des Landes Niedersachsen weist Emden seit 2007 als Mittelzentrum mit oberzentralen Teilfunktionen aus. Im 16. Jahrhundert gehörte Emden neben Genf und Wittenberg zu den bedeutendsten Stätten der Reformation. Unter anderem wirkten Johannes a Lasco, Albert Ritzaeus Hardenberg und Menso Alting in Emden. Die Taufe von 300 Erwachsenen in einem Vorraum der Großen Kirche durch Melchior Hofmann 1530 war der Beginn der Täuferbewegung in Nordwestdeutschland und den Niederlanden. Die Große Kirche war während der Reformation zudem religiöser Zufluchtsort für Flüchtlinge aus den Niederlanden. Die Synode von Emden (1571) war die erste Nationalsynode der niederländischen Reformierten. Aufgrund dieser Bedeutung verlieh der Rat der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) mit Sitz in Wien Emden im Dezember 2013 als erstem Ort auf dem Kontinent den Titel „Reformationsstadt Europas“. Bekannt ist Emden zudem als Geburtsort der Komiker Otto Waalkes und Karl Dall, die durch ihr Wirken den Ostfriesenwitz geprägt haben. Insbesondere „Otto“ hat seiner Heimatstadt durch Filme und Musikalben zu größerer Bekanntheit verholfen. Überregionale Bedeutung hat auch die Kunsthalle Emden.
  • Der Emder Stadtteil Friesland, auch Kolonie Friesland genannt, ist eine Arbeitersiedlung aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ihr Ursprungszustand ist weitestgehend erhalten. Sie wurde für die Beschäftigten der Nordseewerke errichtet. Die meisten der Straßen sind nach Nordseeinseln benannt. Viele der Häuser verfügen über einen kleinen Garten im Hinterhof, der in der Vergangenheit (und teils auch noch heute) zur Selbstversorgung durch den Anbau von Obst und Gemüse oder durch Tierhaltung dient. Friesland hat 828 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2010).
  • Der Emder Stadtteil Groß-Faldern erstreckt sich östlich vom Emder Rathaus. Die Stadtverwaltung rechnet Groß-Faldern zum Stadtzentrum und weist daher keine eigenen Einwohnerzahlen für den Stadtteil aus. Groß-Faldern ist in der Statistik der Stadt einer der sechs Stadtteile, die zusammen das Stadtzentrum Emdens mit insgesamt 8677 Einwohnern (31. März 2009) bilden.
  • Petkum (plattdeutsch: Petjem) ist der östlichste Stadtteil von Emden in Ostfriesland. Das zuvor zum Landkreis Leer gehörende Petkum wurde im Jahre 1972 nach Emden eingemeindet. Am 31. Dezember 2010 waren 1043 Einwohner registriert. Der Ort feierte 2006 sein 1200-jähriges Bestehen. Wie üblich in Ostfriesland, siedelten die ersten Bewohner auf Warften. Da zu der Zeit bereits ein Wasserlauf in die Ems mündete, geht man davon aus, dass Petkum schon früh in den von Ostfriesland ausgehenden Seehandel eingebunden war.
  • Tholenswehr wird von der Stadt Emden statistisch zu Wolthusen/Neubaugebiet gezählt (westlich des Borssumer Kanals). Insgesamt leben hier 2260 Einwohner (31. Dezember 2010), davon jedoch nur ein geringer Teil in Tholenswehr. Der Name geht auf den Emder Senator Claas Tholen (1767–1846) zurück, der zu Beginn des 19. Jahrhunderts dort ein Gut anlegen ließ. In Tholenswehr befindet sich der Zentralfriedhof der Stadt. Darüber hinaus steht in dem Stadtteil die Mühle Zeldenrüst, die allerdings nicht mehr über Flügel verfügt und inzwischen als Wohnhaus genutzt wird. An Tholenswehr fließt das Treckfahrtstief vorbei, das Emden mit dem Kleinen Meer verbindet. Zwischen 1926 und 1929 wurde von Tholenswehr über Wolthusen nach Herrentor ein neuer Entwässerungskanal angelegt, der Borssumer Kanal oder Borssumer Schöpfwerkskanal. Er war notwendig geworden, weil nach der Eindeichung des Larrelter und Wybelsumer Polders (1912–23) und der bereits zuvor erfolgten Schließung des Larrelters Siels Kapazitäten für die Entwässerung fehlten. Dies war insbesondere in den sielfernen Gebieten rund um das Große Meer zu spüren, wo es bei starken Regenfällen regelmäßig zu Überschwemmungen kam. Der neue Kanal zweigt in Tholenswehr vom Treckfahrtstief ab und führt westlich am Wolthuser Dorfkern vorbei in Richtung Ems-Jade-Kanal, der in einem Düker unterquert wird. Anschließend nutzt der Kanal den bereits im Zusammenhang mit dem Bau des Ems-Jade-Kanals angelegten Vorflutkanal, der in Herrentor parallel zum Verbindungskanal zum Fehntjer Tief führt, das ebenfalls per Düker unterquert wird und weiter über die Borssumer Schleuse zum Borssumer Siel verläuft. Ausgebaut wurde in diesem Zusammenhang auch das Kurze Tief zwischen Marienwehr und dem Kleinen Meer.
  • Uphusen ist ein Stadtteil im Osten Emdens, der 1946 eingemeindet wurde. Der Name des Ortes bedeutet „höher (= up). gelegene Häuser“. In der Nähe befindet sich das Uphuser Meer, ein Wassersport- und Ferienhaus-Revier. Die Stadt Emden rechnet auch den Stadtteil Marienwehr statistisch zu Uphusen. Uphusen hat derzeit 760 Einwohner (2012).
  • Wolthusen ist ein Stadtteil der Seehafenstadt Emden in Ostfriesland und wurde 1928 in die Stadt eingemeindet. Der Name des Ortes rührt von der Lage im niedrigen, sumpfigen Wiesenland (= Wold) her, zusammengesetzt mit -husen, also Häusern. In dem Stadtteil, der sich zu einem guten Teil entlang des Ems-Jade-Kanals und anderer Kanäle (Borßumer Kanal, Treckfahrtstief) erstreckt, liegen einige der bevorzugtesten Wohnlagen Emdens. Wolthusen hat derzeit 4178 Einwohner (30. September 2012), die von der Statistikstelle der Stadt auf zwei Gebiete aufgeteilt werden: Wolthusen-Dorf und Wolthusen-Neubaugebiet, zu dem auch der Stadtteil Tholenswehr gezählt wird. Von den 4178 Einwohnern leben 1837 in Wolthusen-Dorf. Mit seinen 4178 Einwohnern ist Wolthusen der fünftgrößte Emder Stadtteil nach dem Stadtzentrum, Barenburg, Borssum und Port Arthur/Transvaal. 2,3 Prozent der Einwohner sind Ausländer, womit der städtische Durchschnitt von 5,1 Prozent deutlich unterschritten wird.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.