Öffnungszeiten Edeka Dresden
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 01257 Dresden aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Dresden

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Dresden sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Dresden

Adresse Öffnungszeiten Edeka Dresden

Die Postanschrift von Edeka in Dresden ist:

Edeka
Zamenhofstraße 6
01257 Dresden

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Dresden

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Dresden bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email nst-kundenservice@edeka.de
Telefon +4935120250045
URL Weitere Details über Edeka Dresden auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/nordbayern-sachsen-thüringen/edeka-megyesi-zamenhofstraße-6/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Dresden

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
51.0114939 13.8220013

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Dresden

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Dresden

Inhaber: L. Megyesi e.Kfm.
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
Fischtheke
Fleisch-& Wursttheke
Generationen-Markt
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Haushaltswaren
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Mittagstisch
Partyservice
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch
EDEKA smart
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Genuss+

Kurzinformationen über 01257 Dresden

  • Das Ölgemälde Am Strand ist eine der bekanntesten Arbeiten des Malers Walter Womacka. Fälschlicherweise wird es oft auch als „Junges Paar am Strand“ oder „Paar am Strand“ bezeichnet. Es wurde als Kunstdruck, Postkarte und Kunstkalender mehr als drei Millionen Mal reproduziert. Die Briefmarke von 1968 hatte eine Auflage von 12 Millionen Stück. 2009 war eine Reproduktion des Bildes Bestandteil der Mappe 40 Kunst-Werke aus der DDR, die im Verlag Neues Leben erschienen ist. Im Rahmen einer neuen Ostalgiewelle folgte 2010 ein Puzzle im Verlag Bild und Heimat. Der außerordentliche Erfolg des Bildes ist sowohl auf die Klarheit und „Jugendlichkeit“ des Bildes als auch die aktuelle künstlerische Entwicklung in der DDR zu jener Zeit zurückzuführen. Während viele Maler im Rahmen des Bitterfelder Weges Szenen aus dem Arbeitsleben malten, schuf Walter Womacka ein realistisches Bild zweier Jugendlicher, das nicht nur die Jugend der damaligen Zeit in Ost und West zum Träumen einlud.
  • Die Gemarkung Dobritz ist ein Stadtteil der sächsischen Landeshauptstadt Dresden und grenzt (im Uhrzeigersinn beginnend im Norden) an die Gemarkungen Tolkewitz, Laubegast, Leuben, Niedersedlitz, Reick und Seidnitz. Es liegt anteilig in den statistischen Stadtteilen Leuben mit Dobritz-Süd, der zum Stadtbezirk Leuben gehört, und Seidnitz/Dobritz, der Teil des Stadtbezirks Blasewitz ist.
  • Leuben ist ein Stadtteil von Dresden und seit 1991 auch Zentrum eines der zehn Stadtbezirke der Stadt. Leuben mit Dobritz-Süd und Niedersedlitz-Nord ist ein statistischer Stadtteil, der neben Leuben auch Teile von Dobritz und Niedersedlitz einschließt. Er liegt südöstlich der Dresdner Innenstadt auf Altstädter Elbseite recht zentral im Elbtalkessel. Das Gebiet Leubens war bereits in der Steinzeit besiedelt. Im Mittelalter zunächst von Sorben bewohnt, erlangte Leuben als Kirchdorf Bedeutung. Ein wohlhabendes Dorf war es jedoch nie und wurde mehrfach durch Kriege und Großbrände stark beschädigt. Dörfliche Strukturen erhielten sich bis weit ins 19. Jahrhundert, bevor sich in Leuben im Zuge der Industrialisierung zahlreiche Betriebe ansiedelten. Der Zuzug von Arbeitern führte zu verschiedenen Wohnungsbauprogrammen, die ab 1911 durch eine Baugenossenschaft realisiert wurden. Während der DDR-Zeit wurde Leuben Zentrum eines Großprojekts in Plattenbauweise, dem weite Teile des erhaltenen historischen Dorfkerns zum Opfer fielen. Der Stadtteil ist bis heute durch die Industrialisierung und den Wohnungsbau in der DDR geprägt. Zu den bedeutendsten Bauwerken des Stadtteils zählen das Rathaus und die neogotische Himmelfahrtskirche.
  • Leuben ist ein Stadtbezirk von Dresden. Mit Wirkung vom 13. September 2018, dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung der entsprechenden Hauptsatzungsänderung, ersetzte die Bezeichnung Stadtbezirk die ursprüngliche Bezeichnung Ortsamtsbereich. Entsprechend wurden aus Ortsbeirat, Ortsamt und Ortsamtsleiter die neuen Bezeichnungen Stadtbezirksbeirat, Stadtbezirksamt und Stadtbezirksamtsleiter.
  • Lockwitz ist ein Stadtteil im äußersten Südosten der Stadt Dresden und des Stadtbezirks Prohlis.Zum Statistischen Stadtteil Lockwitz gehören noch die angrenzenden Orte Kauscha, Luga und Nickern. Tatsächlich befindet sich in Lockwitz die südlichste Bebauung der Stadt. Zu dieser gehört die etwa 65 Meter hohe Lockwitztalbrücke der A 17 über den Lockwitzgrund. Lockwitz liegt am nördlichen Ende dieses Tals am gleichnamigen Lockwitzbach.
  • Lockwitz mit Kauscha, Nickern und Luga ist der südlichste statistische Stadtteil Dresdens im Stadtbezirk Prohlis.
  • Lucrezia Borgia [luˈkrɛtːsi̯a ˈbɔrdʒa] (lat. Lucretia Borgia; span./kat. Lucrecia Borja; * 18. April 1480 in Rom oder Subiaco; † 24. Juni 1519 in Belriguardo bei Ferrara) war eine italienisch-spanische Renaissancefürstin und die uneheliche Tochter des späteren Papstes Alexander VI. mit seiner Geliebten Vanozza de’ Cattanei. Sie war die Schwester von Cesare, Juan und Jofré Borgia. Die von Zeitgenossen als hübsch und lebenslustig beschriebene Lucrezia wurde nach dem Aufstieg ihrer berüchtigten Familie Nutznießerin, vor allem aber Instrument der Politik ihres Vaters. Alexander VI., der sie über alles liebte, übergab ihr mehrfach während seiner Abwesenheit die Regierungsgeschäfte im Vatikan. Er verheiratete sie dreimal in politisch motivierte Ehen, um die Macht der Borgia zu festigen. Lucrezias erste Ehe mit Giovanni Sforza wurde aufgelöst, als sie für die Borgia ihren Nutzen verlor, ihr zweiter Ehemann, Alfonso von Aragon (1481–1500), Herzog von Bisceglie, wurde vermutlich auf Befehl ihres Bruders Cesare ermordet. In dritter Ehe heiratete sie schließlich Alfonso d’Este, Herzog von Ferrara, mit dem sie bis zu ihrem Tod verheiratet blieb und mehrere Kinder hatte. Den Tod ihres Vaters und den Fall ihres Bruders Cesare und der Familie Borgia in Italien überstand Lucrezia unbeschadet, sie starb, hoch geehrt, als Herzogin von Ferrara. Die Familie Borgia verkörpert noch heute wie keine andere die Machtgier und moralische Korruption des Papsttums der Renaissance, und Lucrezia Borgia behielt über Jahrhunderte hinweg den Ruf einer verruchten Giftmischerin, Ehebrecherin und Blutschänderin mit ihrem Vater sowie ihrem Bruder Cesare. Diese Vorwürfe hatten ihren Ursprung in den Gerüchten und Verleumdungen ihrer eigenen Zeit und wurden später von berühmten Autoren wie Victor Hugo und Alexandre Dumas in deren Werken aufgegriffen und verstärkt. Erst die moderne Geschichtsforschung betrachtet Lucrezia Borgia in einem anderen Licht und verwirft diese Anklagen.
  • Niedersedlitz ist ein Stadtteil von Dresden in den Stadtbezirken Prohlis und zu einem kleinen Teil Leuben.
  • Seidnitz/Dobritz ist ein statistischer Stadtteil im Dresdner Stadtbezirk Blasewitz. Er liegt südöstlich des Stadtzentrums auf der Altstädter Elbseite.
  • Walter Womacka (* 22. Dezember 1925 in Obergeorgenthal, Tschechoslowakei; † 18. September 2010 in Berlin) war ein deutscher Maler, Grafiker und Gestalter zahlreicher architekturgebundener Arbeiten. Zwanzig Jahre leitete er als Rektor die Kunsthochschule Berlin-Weißensee.

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