Öffnungszeiten Edeka Dresden
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 01069 Dresden aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 29. Mai 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Dresden

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Dresden sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-22:00
Dienstag 07:00-22:00
Mittwoch 07:00-22:00
Donnerstag 07:00-22:00
Freitag 07:00-22:00
Samstag 07:00-22:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Dresden

Adresse Öffnungszeiten Edeka Dresden

Die Postanschrift von Edeka in Dresden ist:

Edeka
Wiener Platz 5
01069 Dresden

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Dresden

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Dresden bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email nst-kundenservice@edeka.de
Telefon +4935143837040
URL Weitere Details über Edeka Dresden auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/nordbayern-sachsen-th%C3%BCringen/simmel-markt-wiener-platz-5/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Dresden

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
51.04203 13.73038

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Dresden

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Dresden

Inhaber: Simmel GmbH & Co. KG
Service
Abholservice
Ausbildender Betrieb
Bargeldauszahlung
Sonstige Einkaufsgutscheine
Kostenfreie Parkplätze
Tankstelle für Elektrofahrzeuge
Generationen-Markt
Onlineshop
Selbstzahlerkasse
Partyservice
Backstation
Blumen
Sushi Bar
Heiße Theke
Fischtheke
Geschenkkörbe
Fleisch-& Wursttheke
Glutenfrei
Haushaltswaren
Mittagstisch
Käsetheke
Laktosefrei
Vegetarisch
Saftbar
Salatbar
Vegan
Backshop/Bäckerei

Kurzinformationen über 01069 Dresden

  • Die Altmarkt-Galerie Dresden ist ein Einkaufszentrum an der Webergasse 1 in Dresden. Benannt ist es nach dem Dresdner Altmarkt, an dessen westlicher Längsseite es parallel hinter dem Gebäudekomplex Altmarkt 13–25 verläuft.
  • Das Amtsgericht am Sachsenplatz ist ein Gerichtsgebäude in der Lothringer Straße 1 in 01069 Dresden, in dem heute unter anderem das Landgericht (LG) Dresden seinen Sitz hat.
  • Das 1912 gegründete Deutsche Hygiene-Museum ist ein Museum in Dresden. Es versteht sich als ein öffentliches Forum für Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft. Der jetzige Bau wurde 1930 eröffnet und nach schwerer Zerstörung durch Bomben im Februar 1945 zur DDR-Zeit wieder aufgebaut und dann von 2001 bis 2005 grundlegend saniert und umgebaut. Als populärer Ausstellungs- und Veranstaltungsort gehört das Haus mit jährlich rund 280.000 Besuchern zu den bestbesuchten Museen in Dresden.
  • Das Ehrenfried-Walther-von-Tschirnhaus-Gymnasium ist ein staatliches Gymnasium in der Dresdner Südvorstadt mit Ehrenfried Walther von Tschirnhaus als Namensgeber. Der Gebäudekomplex wurde auf dem Gelände des ehemaligen Fritz-Löffler-Gymnasiums errichtet. Die Schule besteht seit dem Schuljahr 2014/15, damals noch mit dem Namen Gymnasium Dresden Süd-West und mit dem Interims-Schulstandort in Dresden Gorbitz.
  • Gottfried Semper (* 29. November 1803 in Hamburg; † 15. Mai 1879 in Rom, Königreich Italien) war ein deutscher Architekt und Kunsttheoretiker in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Er gilt als Vertreter des Historismus, insbesondere der Neorenaissance, und Mitbegründer der modernen Theaterarchitektur.
  • Das Landgericht Dresden ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit des Freistaats Sachsen.
  • Das Marie-Curie-Gymnasium Dresden (MCG) ist ein Gymnasium in Dresden mit künstlerischem, naturwissenschaftlichem und UNESCO Profil. Das Gymnasium trägt seit 1996 den Namen der polnisch-französischen Physikerin und Chemikerin Marie Curie.
  • Das Rudolf-Harbig-Stadion ist die Spielstätte des Fußballvereins Dynamo Dresden. Das Fußballstadion befindet sich an der Lennéstraße 12, in unmittelbarer Nähe zum Großen Garten, und ist nach dem Leichtathleten Rudolf Harbig benannt. Der Eigentümer des Stadions ist die Stadt Dresden.
  • Sisyphos (altgriechisch Σίσυφος Sísyphos, latinisiert Sisyphus) ist eine Figur der griechischen Mythologie. Er war ein Sohn des Aiolos und König in Korinth. Sisyphos zeichnete sich durch große Weisheit aus und trug stark zur Vergrößerung Korinths bei. Heute bekannt ist er vor allem in seiner Funktion im Volksglauben als Schalk, gerissenes Schlitzohr und Urbild des Menschen und Götter verachtenden „Frevlers“, dem es durch skrupellose Schlauheit mehrfach gelingt, trickreich den Tod zu überlisten und den Zustrom zum Hades zu sperren, indem er den Todesgott Thanatos fesselt. Nach dessen Befreiung wird Sisyphos festgesetzt, aber es gelingt dem Toten mit einer List, erneut ins Leben zurückzukehren: Er befiehlt seiner Frau, der Plejade Merope, ihn nicht zu bestatten und keine Totenopfer für ihn darzubringen. Um dieses Ärgernis zu regeln, entlässt ihn Thanatos noch einmal ins Leben, wodurch Sisyphos dem Tod ein weiteres Mal entgeht. Sprichwörtlich ist die Sisyphos ereilende Strafe geworden. Homer nennt keinen Grund für die Strafe, weshalb schon in der Antike verschiedene Autoren unterschiedliche Gründe dafür angeben: Einmal wird Sisyphos für seine Renitenz dem Gott Thanatos gegenüber bestraft, einmal für seine Verschlagenheit, einmal weil er den Göttervater Zeus an den Flussgott Asopos verrät, weil jener dessen Tochter Aigina geraubt hat. Schließlich wird er von Hermes für seinen Frevel in die Unterwelt gezwungen, wo er zur Strafe einen Felsblock auf ewig einen Berg hinaufwälzen muss, der, fast am Gipfel, jedes Mal wieder ins Tal rollt. Dieses Motiv ist schon in der Antike prägend für die Sisyphosrezeption gewesen, heute ist Sisyphusarbeit bzw. Sisyphusaufgabe ein geflügeltes Wort für eine ertraglose und dabei schwere Tätigkeit ohne absehbares Ende. In der Neuzeit wurde Sisyphos durch Albert Camus’ Essay Der Mythos des Sisyphos zu einer Leitfigur der Philosophie des Absurden. Diese radikale Neuinterpretation belebte die Sisyphos-Rezeption und regte viele weitere neue Deutungen der Sisyphosfigur an.
  • Die Technische Universität Dresden (TUD) ist eine Universität des Landes Sachsen in Dresden. Es sind rund 29.000 Studenten aus 125 Staaten eingeschrieben und es lehren knapp 600 Professoren. Die Universität ist Arbeitgeberin für rund 8.700 Beschäftigte aus 70 Ländern. Sie befindet sich mit drei Standorten in Dresden sowie mit mehreren kleineren Nebenstellen im Umland der Stadt. Zusammen mit acht anderen Universitäten für technische Studiengänge gründete sie 2006 die TU9 und ist dort das einzige Mitglied aus den neuen Bundesländern. Mit 119 Studiengängen und 17 Fakultäten in 5 Bereichen hat sie eines der breitesten Fächerspektren in Deutschland. Für das Wintersemester 2023/24 wurden 6.613 Studenten für das Erstsemester immatrikuliert. Ab der dritten Runde der Exzellenzinitiative wurden an der TU Dresden zwei Exzellenzcluster und ein Graduiertenkolleg gefördert. Außerdem gewann die TU Dresden mit ihrem Zukunftskonzept „Die Synergetische Universität“ in der größten Förderlinie, die für die Gesamtstrukturen der Universitäten vorgesehen ist. Im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder, deren Förderungsphase im Herbst 2019 begann, war die Universität mit drei geförderten Exzellenzclustern erfolgreich und setzte sich zudem als eine von elf Universitäten in der Förderlinie Exzellenzuniversitäten durch. Die Universität setzt im Rahmen des Dresden-Concept auf interdisziplinäre Kooperationen mit anderen renommierten Forschungseinrichtungen der Stadt. Als größter Mikroelektronik-Standort Europas liegen die Forschungsschwerpunkte der TU Dresden in der Nano- und Biotechnologie und der Bioinformatik.

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