Öffnungszeiten Edeka Dresden-Gönnsdorf
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 01328 Dresden-Gönnsdorf aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Dresden-Gönnsdorf

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Dresden-Gönnsdorf sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Dresden-Gönnsdorf

Adresse Öffnungszeiten Edeka Dresden-Gönnsdorf

Die Postanschrift von Edeka in Dresden-Gönnsdorf ist:

Edeka
Pappritzer Straße 22
01328 Dresden-Gönnsdorf

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Dresden-Gönnsdorf

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Dresden-Gönnsdorf bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email 74605ml@edeka-nbst.de
Telefon +493512106658
URL Weitere Details über Edeka Dresden-Gönnsdorf auf der Internetseite des Anbieters
http://www.diska.de

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Dresden-Gönnsdorf

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
51.0457172 13.864496

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Dresden-Gönnsdorf

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Dresden-Gönnsdorf

Inhaber: SB Handelsgesellschaft Nordbayern-Sachsen-Thüringen mbH
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Bargeldauszahlung
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Haushaltswaren
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Laktosefrei
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegetarisch

Kurzinformationen über 01328 Dresden-Gönnsdorf

  • Cunnersdorf ist ein ländlich geprägter Ortsteil im Osten der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Er befindet sich in der gleichnamigen Gemarkung und gehört zur Ortschaft Schönfeld-Weißig.
  • Dresden (; obersorbisch Drježdźany; abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen. Mit rund 570.000 Einwohnern ist Dresden, nach Leipzig, die zweitgrößte sächsische Kommune und die zwölftgrößte Stadt Deutschlands. Als Sitz der Sächsischen Staatsregierung und des Sächsischen Landtags sowie zahlreicher Landesbehörden ist die Großstadt das politische Zentrum Sachsens. Außerdem sind bedeutende Bildungs- und Kultureinrichtungen des Freistaates hier konzentriert, darunter die renommierte Technische Universität und die Hochschulen für Technik und Wirtschaft, Bildende Künste und Musik Carl Maria von Weber. Die an der Elbe gelegene kreisfreie Stadt ist sowohl eines der sechs Oberzentren Sachsens als auch wirtschaftliches Zentrum des Ballungsraumes Dresden mit über 780.000 Einwohnern. Innovationen und Spitzentechnologien spielen im Raum Dresden eine herausragende Rolle; wirtschaftlich bedeutend sind etwa die Informationstechnik und Nanoelektronik, weshalb es sich auch als Zentrum von „Silicon Saxony“ positioniert. Ebenfalls große Wertschöpfung im Raum Dresden erbringen die Branchen Pharmazie, Kosmetik, Maschinen-, Fahrzeug- und Anlagenbau, Lebensmittel, optische Industrie, Dienstleistungen, Handel sowie der Tourismus. Mit drei Autobahnen, zwei Fernbahnhöfen, einem Binnenhafen sowie dem Flughafen Dresden bildet Dresden außerdem einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt. Archäologische Spuren auf dem späteren Stadtgebiet deuten auf eine Besiedlung schon in der Steinzeit hin. In erhaltenen Urkunden wurde Dresden 1206 erstmals erwähnt und entwickelte sich zur kurfürstlichen, später königlichen Residenz, 1918 bis 1933 sowie ab 1990 Hauptstadt des Freistaates Sachsen, in der DDR von 1952 bis 1990 Bezirkshauptstadt. Dresden ist Sitz des römisch-katholischen Bistums Dresden-Meißen und der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens. International bekannt ist Dresden als Kulturstadt mit zahlreichen bedeutenden Bauwerken, wie dem barocken Zwinger, herausragenden Museen, wie der Gemäldegalerie Alter Meister, berühmten Klangkörpern, wie der Sächsischen Staatskapelle, den Dresdner Kapellknaben oder dem Kreuzchor und als Wirkungsstätte weithin bekannter Kulturschaffender, zum Beispiel Richard Wagner, Heinrich Schütz und Carl Maria von Weber. Die Dresdner Altstadt wurde in großen Teilen rekonstruiert und durch verschiedene architektonische Epochen geprägt, neben dem Zwinger beispielsweise mit der Frauenkirche am Neumarkt, der Semperoper und der Hofkirche sowie dem Residenzschloss. Der 1434 begründete Striezelmarkt ist einer der ältesten (ältester mit einer Urkunde bestätigter Weihnachtsmarkt) und bekanntesten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Dresden wird auch Elbflorenz genannt, ursprünglich vor allem wegen seiner Kunstsammlungen; maßgeblich trug dazu sowohl seine barocke und mediterran geprägte Architektur als auch seine malerische und klimatisch begünstigte Lage im Elbtal bei.
  • Eichbusch ist ein Ortsteil im Osten der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Er gehört mit Rockau und Helfenberg zur Gemarkung Helfenberg und ist Teil der Ortschaft Schönfeld-Weißig.
  • Gönnsdorf ist ein Ortsteil der Stadt Dresden im Schönfelder Hochland.
  • Gönnsdorf/Pappritz mit Cunnersdorf, Eichbusch, Helfenberg und Rockau ist ein statistischer Stadtteil im Osten von Dresden. Der lange Stadtteilname resultiert aus der Aneinanderreihung von insgesamt sechs Ortsteilen der Ortschaft Schönfeld-Weißig, die in dieser Einheit statistisch erfasst werden.
  • Helfenberg ist ein Ortsteil im Osten der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Er gehört zur Ortschaft Schönfeld-Weißig.
  • Pappritz ist ein Ortsteil im Osten der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Er befindet sich in der gleichnamigen Gemarkung und gehört zur Ortschaft Schönfeld-Weißig.
  • Rockau ist ein Ortsteil im Osten der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Er befindet sich in der Gemarkung Helfenberg und gehört zur Ortschaft Schönfeld-Weißig.
  • Die Ortschaft Schönfeld-Weißig ist die östlichste Ortschaft in Dresden.
  • Schönfeld/Schullwitz mit Borsberg, Eschdorf, Krieschendorf, Malschendorf, Reitzendorf, Rossendorf und Zaschendorf ist ein statistischer Stadtteil im äußersten Osten von Dresden. Der lange Stadtteilname resultiert aus der Aneinanderreihung von neun recht einwohnerarmen Ortsteilen der Ortschaft Schönfeld-Weißig, die in dieser Einheit statistisch erfasst werden. Er ist der flächengrößte und östlichste bewohnte statistische Stadtteil Dresdens und enthält neun Dörfer im Schönfelder Hochland. In Schönfeld/Schullwitz liegt das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und das Triebenberglabor der TU Dresden.

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