Öffnungszeiten Edeka Dortmund
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 44229 Dortmund aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Dortmund

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Dortmund sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Dortmund

Adresse Öffnungszeiten Edeka Dortmund

Die Postanschrift von Edeka in Dortmund ist:

Edeka
Löttringhauser Straße 230
44229 Dortmund

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Dortmund

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Dortmund bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email rr-info@edeka.de
Telefon +4923197976605
URL Weitere Details über Edeka Dortmund auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/rhein-ruhr/edeka-aydin-löttringhauser-straße-230/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Dortmund

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
51.4577126 7.4416027

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Dortmund

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Dortmund

Inhaber: EDEKA Handelsgesellschaft Rhein-Ruhr mbH
Service
Genuss+
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy

Kurzinformationen über 44229 Dortmund

  • Bittermark ist der Statistische Bezirk 62 und zugleich ein südlicher Stadtteil der kreisfreien Großstadt Dortmund. Er liegt im Stadtbezirk Hombruch, besitzt eine Größe von 363 ha und hat etwa 2700 Einwohner. Die Wohnbebauung der Bittermark ist primär durch Einfamilienhäuser und durch eine geringe Siedlungsdichte geprägt. Die waldnahe Bittermark gilt als gehobenes Wohnviertel mit entsprechenden Immobilien und Grundstückspreisen. Durch den Stadtteil führt die Bundesautobahn 45, die hier einen Teil des Dortmunder Autobahnrings darstellt.
  • Der Dortmunder Stadtteil Großholthausen gehört zum Stadtbezirk Hombruch. Mit 234 Einwohnern bildet das auch heute noch ländlich geprägte Großholthausen einen der kleinsten Dortmunder Vororte. Nachbarorte sind im Norden Hombruch, im Osten Löttringhausen, im Süden Schnee und im Westen Kruckel.
  • Kirchhörde ist ein Dortmunder Stadtteil im südwestlichen Stadtbezirk Hombruch mit 6361 Einwohnern. Die ehemals selbstständige Landgemeinde wurde 1929 eingemeindet und verfügt durch die alte Patroklus-Kirche über eine über 1000-jährige Geschichte, in welcher der Ort sich von einem von Wald umgebenen kleinen Weiler über eine vom frühen Bergbau geprägte Streusiedlung zu einem geschlossen besiedelten industriefreien Vorort entwickelt hat. Die Bebauung Kirchhördes ist primär durch Reihen- und Einfamilienhäuser geprägt, die sich um ein kleines Geschäftszentrum gruppieren. Wichtigste Verkehrsachse in Kirchhörde ist die Hagener Straße, eine Allee als Nord-Süd-Verbindung zwischen Dortmund und Herdecke bzw. Hagen. Kirchhörde ist in Dortmund als wohlhabender Stadtteil bekannt. Vor allem in den Bezirken Kirchhörde-West (49.000 Euro) und Kirchhörde-Ost (58.500 Euro) ist das Durchschnittseinkommen etwa doppelt so hoch wie in der Gesamtstadt. Somit gilt Kirchhörde ähnlich wie Syburg und Lücklemberg als Inbegriff für den Dortmunder Süden.
  • Kirchhörde-Löttringhausen ist der Statistische Bezirk 67 der kreisfreien Großstadt Dortmund. Er liegt im Südwesten der Stadt und gehört zum Stadtbezirk Hombruch. Der Statistische Bezirk besteht aus den Stadtteilen Kirchhörde und Löttringhausen. Die ehemalige Gemeinde Kirchhörde wechselte am 1. April 1887 vom Landkreis Dortmund in den neu errichteten Kreis Hörde. Am 1. August 1929 wurde Kirchhörde nach Dortmund eingemeindet. Löttringhausen war nie eine selbständige Gemeinde. Das Ortsgebiet war der Gemeinde Kirchhörde zugehörig. Außer den namensgebenden Stadtteilen gehören auch Großholthausen und Kleinholthausen sowie Schanze zum Statistischen Bezirk. Zunächst trug dieser Statistische Unterbezirk die Bezeichnung Kirchhörde.
  • Löttringhausen ist ein südlicher Stadtteil von Dortmund im Stadtbezirk Hombruch.
  • Lücklemberg ist ein südlicher Stadtteil von Dortmund im Stadtbezirk Hombruch. Der Ortsname leitet sich von den beiden Bauerschaften Lück und Lemberg ab und wird daher auf der zweiten Silbe betont. Der Vorort ist heute eines der gehobenen stadtnahen Wohngebiete in Dortmund. Im Stadtteil finden sich zahlreiche repräsentative Villen und Herrenhäuser. Zu erwähnen ist insbesondere die Villa Opländer, die 1924 für den Ingenieur und Fabrikanten Louis Opländer errichtet wurde. Später wurde die Villa an den Hoesch-Konzern verkauft, und sie diente lange Jahre dem ehemaligen Staatsminister Harald Koch als Wohnstätte. Die heute nach dem langjährigen Besitzer benannte Hoesch-Villa ist ein Baudenkmal.
  • Renninghausen ist ein Dortmunder Stadtteil im Stadtbezirk Hombruch.
  • Rombergpark-Lücklemberg ist der Statistische Bezirk 68 der kreisfreien Großstadt Dortmund. Er liegt im Südwesten der Stadt und gehört zum Stadtbezirk Hombruch. Der Statistische Bezirk besteht aus den Unterbezirken Lücklemberg und Rombergpark. Letzterer gehörte ursprünglich zur Gemeinde Hacheney. Die ehemaligen Gemeinden Hacheney und Lücklemberg wechselten am 1. April 1887 vom Landkreis Dortmund in den neu errichteten Kreis Hörde. Am 1. Mai 1922 wurden beide Gemeinden in die Gemeinde Wellinghofen eingegliedert. Zunächst trug dieser Statistische Unterbezirk die Bezeichnung Lücklemberg.
  • Hombruch ist ein Stadtbezirk Dortmunds. Mit einer Fläche von fast 3500 ha und einer Bevölkerungszahl von 56.955 Einwohnern (31. Dezember 2021) ist Hombruch der flächenmäßig größte und bevölkerungsmäßig zweitgrößte aller Dortmunder Stadtbezirke. Er ist Sitz der Bezirksverwaltungsstelle und der politischen Vertretung des Stadtbezirks, der Bezirksvertretung.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.