Öffnungszeiten Edeka Dortmund
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 44141 Dortmund aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Dortmund
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Dortmund sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | 08:00-20:00 |
Dienstag | 08:00-20:00 |
Mittwoch | 08:00-20:00 |
Donnerstag | 08:00-20:00 |
Freitag | 08:00-20:00 |
Samstag | 08:00-20:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Edeka Dortmund
Die Postanschrift von Edeka in Dortmund ist:
Edeka
Im Defdahl 94-96
44141 Dortmund
Im Defdahl 94-96
44141 Dortmund
Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Dortmund
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Dortmund bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
---|---|
info@edeka-nuesken.de | |
Telefon | +4923195988348 |
URL |
Weitere Details über Edeka Dortmund auf der Internetseite des Anbieters https://www.edeka.de/eh/rhein-ruhr/edeka-nüsken-im-defdahl-94-96/index.jsp |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Dortmund
Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
51.5079871 | 7.5002563 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Dortmund
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Dortmund
Inhaber: EDEKA Handelsgesellschaft Rhein-Ruhr mbH
Service |
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Ausbildender Betrieb |
Blumen |
Fleisch-& Wursttheke |
Genuss+ |
Geschenkkörbe |
Glutenfrei |
Kostenfreie Parkplätze |
Kreditkarte akzeptiert |
Käsetheke |
Mobile Handy-Coupons |
Mobiles Bezahlen per Handy |
Salatbar |
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes) |
Vegan |
Vegetarisch |
Bargeldauszahlung |
EDEKA smart |
Sonstige Einkaufsgutscheine |
WLAN Hotspot |
EDEKA Gutscheinkarte |
Sushi Bar |
Heiße Theke |
Mittagstisch |
Laktosefrei |
Weinberatung |
Backshop/Bäckerei |
Kurzinformationen über 44141 Dortmund
- Die Dortmunder Gartenstadt ist ein beliebtes urbanes Wohnquartier im Dortmunder Stadtbezirk Innenstadt-Ost. Hier ist sie Teil des statistischen Bezirks Westfalendamm und gliedert sich in die beiden Unterbezirke Gartenstadt-Nord und Gartenstadt-Süd. Die Gartenstadt Dortmund wurde ab 1913 nach einem von Stadtrat Cremer im Dezember 1912 überarbeiteten Plan in mehreren Bauabschnitten beiderseits des Westfalendamms als Villenkolonie verwirklicht. Der Erstentwurf und das Siedlungskonzept stammten von Heinrich Metzendorf aus Bensheim (Bergstraße). Bauherr war die am 29. November 1910 durch einflussreiche Bürger und höhere Beamte gegründete Gartenstadt-Dortmund e. Genossenschaft m.b.H. Die Dortmunder Gartenstadt wurde in zwei Bauabschnitten realisiert: Im ersten Bauabschnitt (1913–1914) wurden 47 Villen im Heimatstil von Metzendorf + Winter errichtet. Mit der Erschließung des Geländes nördlich des Westfalendamms in den Jahren 1919–1920 war der Architekt Paul Lutter beauftragt worden. Der zweite Bauabschnitt (1922–1929) war geprägt von der künstlerischen Oberleitung der Architekten D. & K. Schulze und einem nun eher expressionistischen Baustil. Allen Häusern gemein ist die handwerklich solide Ausgestaltung und die differenzierte architektonische Ausbildung. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges setzte eine dritte Erschließungsphase an den Rändern der vorhandenen Gartenstadt ein. Die Gartenstadt gilt bis heute unverändert als gehobenes, bürgerliches, innenstadtnahes Wohnviertel. Die herrschaftlichen Häuser und Wohnungen in unmittelbarer Nähe zur Bundesstraße 1 werden jedoch aufgrund der erhöhten Lärm- und Emissionsbelastung (> 140.000 PKW pro Tag) heute zunehmend als Bürostandorte genutzt. Mit dem geplanten Autobahntunnel zwischen Max-Eyth-Straße und Märkischer Straße und dem Rückbau des dann nur noch für innerstädtischen Verkehr vorgesehenen Westfalendamms besteht die Chance, dass die Gartenstadt ihre alte Mitte zurückbekommt und an Lebensqualität gewinnt. Einzelne Gebäude der Gartenstadt sind als Baudenkmale in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen. 2022 wurde eine Denkmalbereichssatzung für die gesamte südliche Gartenstadt beschlossen.
- Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) ist eine der insgesamt 17 Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) in Deutschland. Als Körperschaft des öffentlichen Rechts vertritt die KVWL die Interessen ihrer Mitglieder, der etwa 16.800 im Landesteil Westfalen-Lippe von Nordrhein-Westfalen niedergelassenen Vertragsärzte und ‑psychotherapeuten, gegenüber Politik, Krankenkassen und Öffentlichkeit. Gleichzeitig erfüllt sie als hoheitlich handelnde Behörde die ihr vom Bundesgesetzgeber übertragenen Aufgaben der Sicherstellung und Gewährleistung. Die KVWL unterliegt der Rechtsaufsicht dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, entscheidet aber in eigener Zuständigkeit im Rahmen der Vorgaben durch das Fünfte Sozialgesetzbuch (SGB V) über ihre Angelegenheiten. Die Verwaltungskosten der KVWL werden durch die Verwaltungskostenumlage ihrer Mitglieder getragen.
- Körne ist ein östlich gelegener innenstadtnaher Stadtteil von Dortmund und gehört zum Stadtbezirk Innenstadt-Ost.
- Die Liste der Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen enthält die 377 Gesamtschulen, an denen Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen gemeinsam lernen und sich auf Prüfungen vorbereiten.
- In der Liste von Schulen in Nordrhein-Westfalen werden die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I und II, es gibt zusätzlich Seiten speziell für Gesamtschulen (Liste der Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen) und Gymnasien (Liste der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen).
- Die Neuapostolische Kirche Westdeutschland (früher Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen) ist ein Verwaltungsbezirk (Gebietskirche) der Neuapostolischen Kirche, der den Großteil Nordrhein-Westfalens (ohne Siegen und Siegerland) und Teile des nordwestlichen Niedersachsens sowie Hessen (ohne Teile des Landkreises Bergstraße), Rheinland-Pfalz und das Saarland umfasst. Die heutige Gebietskirche Westdeutschland ist per 1. Januar 2018 durch Fusion der ehemaligen Gebietskirchen Nordrhein-Westfalen sowie Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland entstanden. Sie ist nach Mitgliedern die zweitgrößte Gebietskirche in Deutschland und in Europa. Der Bezirksapostelbereich Westdeutschland umfasst nebst den genannten Gebieten in Westdeutschland über 40 weitere Länder.
- Der TV Hörde (Turnverein Hörde 1861 e. V.) ist ein Sportverein in Hörde. Er wurde 1861 gegründet und bietet heute in drei Abteilungen die Sportarten Volleyball, Basketball und Turnen/Gymnastik an.
- Westfalendamm ist der Statistische Bezirk 80 der kreisfreien Großstadt Dortmund. Er liegt im Südosten der Stadt und gehört zum Stadtbezirk Innenstadt-Ost. Der Statistische Bezirk besteht heute aus den statistischen Unterbezirken Gartenstadt-Nord und Gartenstadt-Süd, die zusammen den Dortmunder Stadtteil Gartenstadt bilden sowie aus den statistischen Unterbezirken Westfalendamm-Nord und Westfalendamm-Süd. Namensgebend für den statistischen Bezirk ist der Westfalendamm, eine der wichtigsten Hauptstraßen in Dortmund. Zusammen mit dem sich westlich anschließenden Rheinlanddamm ist diese Teil der Bundesstraße auf Dortmunder Stadtgebiet. Mit der von Westen aus Richtung Bochum kommenden und der im Osten nach Kassel weiterführenden übernimmt der Westfalendamm neben seiner ihm eigentlich zugedachten Funktion als Wohn- und innerörtliche Hauptstraße nicht nur zusätzlich die Rolle einer Landstraße (), sondern de facto auch die einer Autobahn. Als sechsspurige, von vierstreifigen Baumreihen flankierte Allee ist der Westfalendamm nicht für ein tägliches Verkehrsaufkommen von mehr als 140.000 Kraftfahrzeugen ausgelegt. Insbesondere zu Messeveranstaltungen in den Westfalenhallen und bei Fußballspielen im Signal Iduna Park kommt es daher regelmäßig zu längeren Staus. Seit Anfang 2008 gilt auf dem Westfalendamm ein Nachtfahrverbot für Lastkraftwagen und im innerstädtischen Bereich ein Tempolimit von 50 km/h. Letzteres wird mit Hilfe einer Geschwindigkeitsmessanlage des Typs PoliScan Speedtower zwischen Lübkestraße und Oberer Brinkstraße kontrolliert.
- Der Westfalentower ist ein Hochhaus in Dortmund an der B 1 (Westfalendamm) und nach dem RWE Tower und dem Telekom-Hochhaus Dortmund das dritthöchste Bürogebäude der Stadt. Das Gebäude misst bei 22 Etagen insgesamt 86 Meter Höhe und bietet ca. 9000 m² Grundstücksfläche. Der Westfalentower weist eine gesamte Bruttogeschossfläche von knapp 28.000 m² auf und verfügt über ein dreistöckiges Parkhaus. Am 25. November 2009 wurde in Anwesenheit des Dortmunder Oberbürgermeisters Ullrich Sierau das Richtfest für den Büroturm gefeiert. Seit Oktober 2010 produziert und sendet die Produktionsfirma Westcom die Sendung Sat.1 NRW aus dem neuen Studio im Westfalentower. Anfang 2012 standen 90 Prozent der Gesamtfläche leer. Eigentümer ist der inzwischen geschlossene Fonds Euroreal der Credit Suisse. Ende Mai 2012 wurde bekanntgegeben, dass die Credit Suisse für das Bürogebäude innerhalb der kommenden fünf Jahre einen Käufer finden muss. Mittlerweile ist sichtbar, dass der Leerstand erheblich gesunken ist. Das Gebäude wird seit 2014 größtenteils von der Commerzbank AG genutzt. Die Firma unterschrieb Ende 2014 einen Mietvertrag für die Nutzung von über 46 % der Gesamtmietfläche im Haus. Ein weiterer Großmieter ist die ProSiebenSat1.AG mit ihrem Weststudio. Weiterhin hat die Amprion GmbH rund 4.400 Quadratmeter Bürofläche im Gebäudeteil Forum angemietet und im Oktober 2023 bezogen.
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