Öffnungszeiten Edeka Doberlug-Kirchhain
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 03253 Doberlug-Kirchhain aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Doberlug-Kirchhain

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Doberlug-Kirchhain sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Doberlug-Kirchhain

Adresse Öffnungszeiten Edeka Doberlug-Kirchhain

Die Postanschrift von Edeka in Doberlug-Kirchhain ist:

Edeka
Gerberstr. 22
03253 Doberlug-Kirchhain

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Doberlug-Kirchhain

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Doberlug-Kirchhain bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka.schulz.kirchhain@minden.edeka.de
Telefon +4935322689460
URL Weitere Details über Edeka Doberlug-Kirchhain auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-schulz-gerberstr.-22/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Doberlug-Kirchhain

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
51.6375 13.56393

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Doberlug-Kirchhain

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Doberlug-Kirchhain

Inhaber: Heike Schulz
Service
Ausbildender Betrieb
EDEKA Gutscheinkarte
Kostenfreie Parkplätze

Kurzinformationen über 03253 Doberlug-Kirchhain

  • Das Amt Doberlug-Kirchhain und Umland war ein 1992 gebildetes Amt in Brandenburg, in dem sich neun Gemeinden im damaligen Kreis Finsterwalde (seit 1993 Landkreis Elbe-Elster, Brandenburg) zu einem Verwaltungsverbund zusammengeschlossen hatten. Amtssitz war in der Stadt Doberlug-Kirchhain. Das Amt wurde 2003 wieder aufgelöst. Es hatte zuletzt (Ende 2002) noch vier Gemeinden mit insgesamt 10494 Einwohnern.
  • Arenzhain ist ein Ortsteil der Stadt Doberlug-Kirchhain im südbrandenburgischen Landkreis Elbe-Elster.
  • Doberlug-Kirchhain (niedersorbisch Dobrjoług-Góstkow) ist eine Doppelstadt im Süden von Brandenburg im Landkreis Elbe-Elster. Sie entstand 1950 durch die Zusammenlegung der benachbarten Kleinstädte Doberlug (bis 1937 Dobrilugk) und Kirchhain. Das Zisterzienserkloster Dobrilugk und die Weißgerberei brachten Wohlstand und Bedeutung. Das heutige Schloss Doberlug an der Kleinen Elster ist das Kultur- und Ausstellungszentrum der Stadt. Durch die Existenz zweier Ortskerne ergeben sich typische Merkmale einer Zwillingsstadt: So gibt es zwei Freiwillige Feuerwehren, zwei Schützengilden, zwei Kantoreien und Vereine für jeden Stadtkern. Die Entfernung zwischen ihnen beträgt etwa 2,5 km.
  • Dübrichen (niedersorbisch Debrik) ist ein Ortsteil der Stadt Doberlug-Kirchhain im südbrandenburgischen Landkreis Elbe-Elster. Dübrichen liegt an der L702 in Richtung Nexdorf etwa 8 Kilometer nordwestlich von Doberlug-Kirchhain.
  • Frankena ist ein Ortsteil der Stadt Doberlug-Kirchhain im südbrandenburgischen Landkreis Elbe-Elster mit 300 Einwohnern (Stand Dezember 2007).
  • Hennersdorf (niedersorbisch Hendrichojce) ist ein Ortsteil der Stadt Doberlug-Kirchhain im südbrandenburgischen Landkreis Elbe-Elster.
  • Lugau (niedersorbisch Ług) befindet sich nahe der Stadt Doberlug-Kirchhain im Süden von Brandenburg im Landkreis Elbe-Elster. Das Dorf ist ein amtsangehöriger Ortsteil der Stadt Doberlug-Kirchhain. Durch die vom Jugendclub „Extrem“ organisierten Konzerte und die Rallye Monte Lugau hat es größere Bekanntheit erlangt. Der Ort liegt an der L601, die von Doberlug-Kirchhain kommend nach Finsterwalde führt.
  • Im Süden, wo Brandenburgs älteste Landschaft zu finden ist, erstreckt sich der Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft über ein Gebiet von etwa 484 km². Geformt von der vor ca. 180.000 Jahren zu Ende gegangenen Saaleeiszeit, sind neben Grundmoränen und Endmoränenzügen auch Urstromtal und Sanderflächen heute noch landschaftsprägend. Die von der Eiszeit hinterlassenen natürlichen Seen sind inzwischen längst verlandet, so dass die heute vorhandenen Wasserflächen alle durch Menschenhand entstanden sind. Im Süden des Naturparks durchfließt die Schwarze Elster das Niederlausitzer Urstromtal. Auf sandigen Hochflächen erstrecken sich im Norden große zusammenhängende Waldgebiete. Unter den eiszeitlichen Ablagerungen finden sich mächtige Braunkohlenschichten, die teilweise bis an die Oberfläche reichten. Durch das „Schürfen nach dem Schwarzen Gold“ wurden in den letzten hundert Jahren „Kulturlandschaften“ von teilweise bizarrem Aussehen geschaffen. An vielen Orten entstanden wertvolle Lebensräume für spezialisierte Tier- und Pflanzenarten. In den Bereichen, wo Tagebaurestgewässer saniert wurden, findet der Besucher heute reizvolle Naherholungsgebiete, aber auch Naturparadiese aus zweiter Hand. Im Jahr 2020 erhielt der Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft die Auszeichnung "Qualitäts-Naturpark" im Rahmen der „Qualitätsoffensive Naturparke“ des Verbands Deutscher Naturparke e.V.
  • Trebbus ist ein Ortsteil der Stadt Doberlug-Kirchhain im Landkreis Elbe-Elster in Brandenburg und zusammen mit dem Ortsteil Lichtena 463 Einwohner (Stand: Dezember 2007). Es gehörte bis zur brandenburgischen Kreisreform im Jahr 1993 zum Kreis Finsterwalde. Mit dem über 1000-jährigen Bestehen gilt Trebbus im Landkreis als eine der ältesten Ortschaften.
  • Werenzhain ist ein Ortsteil der Stadt Doberlug-Kirchhain im südbrandenburgischen Landkreis Elbe-Elster.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.