Öffnungszeiten Edeka Darmstadt
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 64297 Darmstadt aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Darmstadt

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Darmstadt sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Darmstadt

Adresse Öffnungszeiten Edeka Darmstadt

Die Postanschrift von Edeka in Darmstadt ist:

Edeka
Thüringer Straße 13
64297 Darmstadt

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Darmstadt

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Darmstadt bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email kundenservice@edeka-suedwest.de
Telefon +49615154611
URL Weitere Details über Edeka Darmstadt auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/südwest/nah-und-gut-wehner-thüringer-straße-13/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Darmstadt

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
49.8212098 8.6393188

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Darmstadt

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Darmstadt

Inhaber: Lebensmittel Karsten Wehner e.K.
Service
Kostenfreie Parkplätze
Mobile Handy-Coupons
DeutschlandCard
Genuss+
Mobiles Bezahlen per Handy
WWEBUS
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
EDEKA smart
Glutenfrei
Laktosefrei
Vegetarisch
Vegan

Kurzinformationen über 64297 Darmstadt

  • Darmstadt () ist eine kreisfreie Großstadt mit 162.243 Einwohnern (31. Dezember 2022) im Süden Hessens, Verwaltungssitz des Regierungsbezirks Darmstadt und des Landkreises Darmstadt-Dieburg. Die Stadt gehört zum Rhein-Main-Gebiet und ist eines der zehn Oberzentren des Landes Hessen. Darmstadt ist nach Frankfurt am Main, Wiesbaden und Kassel die viertgrößte Stadt des Landes. Sie trägt seit dem 13. August 1997 die amtliche Zusatzbezeichnung Wissenschaftsstadt, mit der sie sich bereits seit der Nachkriegszeit profiliert. Darmstadt war von 1567 bis 1945 Landeshaupt- und Residenzstadt der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, des Großherzogtums Hessen und des Volksstaats Hessen. Der Ruf als „Zentrum des Jugendstils“ geht unmittelbar auf die 1899 von Großherzog Ernst Ludwig eingerichtete Darmstädter Künstlerkolonie Mathildenhöhe zurück, welche seit 2021 UNESCO-Weltkulturerbe ist. Nach dem Luftangriff während des Zweiten Weltkriegs war ein Großteil der Alt- und Innenstadt zerstört. In der Stadt befinden sich eine Reihe von Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Die circa 50.000 Studenten verteilen sich auf die 1877 gegründete Technische Universität, die Hochschule Darmstadt, die Evangelische Hochschule und die Wilhelm Büchner Hochschule. Zu den über 30 weiteren Forschungseinrichtungen gehören das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung, das Europäische Raumflugkontrollzentrum (ESA/ESOC), die Europäische Organisation für die Nutzung meteorologischer Satelliten (EUMETSAT) und drei Institute der Fraunhofer-Gesellschaft. Hinzu kommen zahlreiche Unternehmen und Einrichtungen des Kommunikations- und Informationstechniksektors, die angewandte Forschung und Entwicklung betreiben. Dazu zählen unter anderem der zweitgrößte Standort der Deutschen Telekom, die Software AG und mit der Merck KGaA auch ein DAX-Konzern. Die Stadt ist Heimat des Fußball-Erstligisten SV Darmstadt 98. Darmstadt steht auf Platz 51 der größten Städte Deutschlands.
  • Eberstadt (im lokalen Dialekt: Ewwerscht) ist ein Stadtteil der südhessischen kreisfreien Stadt Darmstadt, der im Süden der Stadt liegt und zusammen mit Arheilgen im Jahr 1937 eingemeindet wurde.
  • Ferdinand Tönnies (* 26. Juli 1855 bei Oldenswort; † 9. April 1936 in Kiel) war ein deutscher Soziologe, Nationalökonom und Philosoph. Mit seinem 1887 erschienenen Hauptwerk Gemeinschaft und Gesellschaft wurde er zum Begründer der Soziologie in Deutschland. Schon als Schüler war er Korrekturgehilfe des Dichters Theodor Storm, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Bereits mit 16 Jahren machte er Abitur in Husum, mit 22 Jahren wurde er mit einem philologischen Thema in Tübingen promoviert. Im Alter von 25 Jahren habilitierte er sich mit einer Arbeit über Leben und Werk des Thomas Hobbes an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Dieser Universität blieb er zeitlebens als Hochschullehrer verbunden, anfangs 27 Jahre als Privatdozent, weil die Ernennung zum Professor von der preußischen Kultusbürokratie blockiert wurde. Von 1909 bis 1933 war Tönnies Professor in Kiel, seit 1916 als Emeritus. 1921 übernahm er einen Lehrauftrag für Soziologie, der 1933 mit seiner Entlassung aus dem Beamtenverhältnis durch die nationalsozialistischen Machthaber endete. Zudem war er von 1909 bis 1933 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. In der Weimarer Republik war Tönnies die repräsentative Figur der deutschen Soziologie, sein Buch Gemeinschaft und Gesellschaft wurde zum Bestseller. Der von ihm erarbeitete Gemeinschaftsbegriff wurde jedoch von Jugendbewegung und Nationalsozialisten missbräuchlich verwendet und mit der Bezeichnung Volksgemeinschaft verfälscht. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es in der deutschen Soziologie still um Tönnies. Erst ab 1980 schuf die Kieler Ferdinand-Tönnies-Gesellschaft mit ihrem Präsidenten Lars Clausen neue Perspektiven der wissenschaftlichen Beschäftigung mit ihrem Namensgeber. Tönnies’ soziologisches System ist deshalb schwierig zu erschließen, weil mit Begriffsverwendungen operiert wird, die nicht denen der aktuellen Sozialwissenschaft entsprechen. Allgemeine Soziologie meint bei Tönnies jede wissenschaftliche Analyse von Menschen in Raum und Zeit, unter Einbeziehung von Biologie und Psychologie. Seine Spezielle Soziologie umfasst das, was heute dem Fach Soziologie insgesamt entspricht und nicht dem, was mit Spezieller Soziologie gemeint ist. Spezielle Soziologie differenzierte Tönnies in reine, angewandte und empirische Soziologie. Später fügte er seiner Systematik noch praktische Soziologie hinzu. Die Reine Soziologie besteht ausschließlich aus Gedankenkonstruktionen (Normalbegriffen), seine Angewandte Soziologie nutzt die Begriffe der Reinen Soziologie für das Verständnis gegenwärtiger Zustände und großer historischer Wandlungen, die empirische Soziologie beruht auf Beobachtung und Vergleich der wirklichen Erscheinungen des sozialen Lebens. Mit Praktischer Soziologie schließlich meint Tönnies politische Interventionen auf sozialwissenschaftlicher Grundlage, wie etwa seine Publikationen zum Hamburger Hafenarbeiterstreik 1896/97. Tönnies’ Hauptwerk Gemeinschaft und Gesellschaft ist eines der Reinen Soziologie, seine Kritik der öffentlichen Meinung eines der Angewandten Soziologie. Sein Alterswerk Geist der Neuzeit ebenfalls. Tönnies’ soziologisches Werk ist voluntaristisch und kann als Soziologie des Willens bezeichnet werden.
  • Die Gutenbergschule ist eine Kooperative Gesamtschule mit den Jahrgangsstufen 5–10 in Darmstadt-Eberstadt. Sie ist nach dem Mainzer Buchdrucker Johannes Gutenberg (vermutlich 1399–1468) benannt worden.
  • Hannah Arendt (geboren am 14. Oktober 1906 als Johanna Arendt in Linden, heutiger Stadtteil von Hannover; gestorben am 4. Dezember 1975 in New York City) war eine jüdische deutsch-US-amerikanische politische Theoretikerin und Publizistin. Die Entrechtung und Verfolgung von Juden in der Zeit des Nationalsozialismus sowie ihre eigene kurzzeitige Inhaftierung durch die Gestapo im Juli 1933 bewogen sie zur Emigration aus Deutschland. Sie emigrierte über Karlsbad und Genf nach Paris, wo sie als Sozialarbeiterin bei jüdischen Einrichtungen wirkte. Nachdem sie vom nationalsozialistischen Regime 1937 ausgebürgert worden war, war sie staatenlos, bis sie 1951 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft erhielt. Seitdem verstand sie sich als US-Amerikanerin und bekannte sich zur US-amerikanischen Verfassung. Arendt war unter anderem als Journalistin sowie Hochschullehrerin tätig und veröffentlichte wichtige Beiträge zur politischen Philosophie. Gleichwohl lehnte sie es ab, als „Philosophin“ bezeichnet zu werden. Auch dem Begriff „Politische Philosophie“ stand sie eher distanziert gegenüber; sie zog die Bezeichnung „Politische Theorie“ für ihre entsprechenden Publikationen vor und legte Wert darauf, dass sie als Historikerin arbeite. Auch wegen ihrer theoretischen Auseinandersetzungen mit Philosophen wie Sokrates, Platon, Aristoteles, Immanuel Kant, Martin Heidegger und Karl Jaspers sowie mit den maßgeblichen Vertretern der neuzeitlichen politischen Philosophie wie Niccolò Machiavelli, Charles-Louis de Montesquieu und Alexis de Tocqueville wird sie dennoch häufig als Philosophin bezeichnet. Gerade wegen ihres eigenständigen Denkens, der Theorie der totalen Herrschaft, ihrer existenzphilosophischen Arbeiten und ihrer Forderung nach freien politischen Diskussionen nimmt sie in den Debatten der Gegenwart eine bedeutende Rolle ein. Sie verachtete diejenigen deutschen Intellektuellen, die sich ab 1933 Adolf Hitler zuwandten. Arendt vertrat ein Konzept von „Pluralität“ im politischen Raum. Demnach bestehe zwischen den Menschen eine potentielle Freiheit und Gleichheit in der Politik. Wichtig sei es, die Perspektive des anderen einzunehmen. An politischen Vereinbarungen, Verträgen und Verfassungen sollten auf möglichst konkreten Ebenen gewillte und geeignete Personen beteiligt sein. Aufgrund dieser Auffassung stand Arendt rein repräsentativen Demokratien kritisch gegenüber und bevorzugte Rätesysteme sowie Formen direkter Demokratie. Ihre öffentlichen Stellungnahmen zu politischen Ereignissen waren unter Gegnern und Freunden häufig umstritten; ihre Zivilcourage wurde oft als Unnachgiebigkeit wahrgenommen und bekämpft, insbesondere ihre Arbeit zum Eichmann-Prozess. Durch ihr politisches Hauptwerk Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft Anfang der 1950er Jahre wurde sie öffentlich bekannt. Vita activa oder Vom tätigen Leben gilt als Arendts philosophisches Hauptwerk. Als Quellen für ihre Überlegungen nutzte Arendt neben philosophischen, politischen und historischen Dokumenten unter anderem Biografien und literarische Werke. Diese Texte wertete sie wortgetreu aus und konfrontierte sie mit ihren eigenen Denkansätzen.

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