Öffnungszeiten Edeka Darmstadt-Kranichstein
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 64289 Darmstadt-Kranichstein aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Darmstadt-Kranichstein

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Darmstadt-Kranichstein sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-21:00
Dienstag 08:00-21:00
Mittwoch 08:00-21:00
Donnerstag 08:00-21:00
Freitag 08:00-21:00
Samstag 08:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Darmstadt-Kranichstein

Adresse Öffnungszeiten Edeka Darmstadt-Kranichstein

Die Postanschrift von Edeka in Darmstadt-Kranichstein ist:

Edeka
Grundstraße 10
64289 Darmstadt-Kranichstein

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Darmstadt-Kranichstein

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Darmstadt-Kranichstein bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email kundenservice@edeka-suedwest.de
Telefon +496151718450
URL Weitere Details über Edeka Darmstadt-Kranichstein auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/südwest/edeka-patschull-grundstraße-2-8/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Darmstadt-Kranichstein

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
49.8984189 8.683571599999999

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Darmstadt-Kranichstein

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Darmstadt-Kranichstein

Inhaber: Aktivmärkte Daniel Patschull e.K.
Service
DeutschlandCard
Genuss+
Getränkeshop
Glutenfrei
Laktosefrei
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Vegan
Vegetarisch
Service
Markt-Bäckerei: Sonntag 08:00-12:00 Uhr

Kurzinformationen über 64289 Darmstadt-Kranichstein

  • Kranichstein ist ein Stadtteil der Stadt Darmstadt. Der ab den 1960er Jahren durch den großflächigen Bau von Wohnsiedlungen entstandene Teil Kranichsteins galt anfangs durch seine räumliche Abgrenzung zur Kernstadt als so genannte Trabantenstadt. Heute ist dieser städtebauliche Charakter durch ein zunehmendes Zusammenwachsen mit den Stadtteilen Arheilgen und Komponistenviertel nicht mehr so markant, wie dies in der Frühphase Neu-Kranichsteins der Fall war. Das Erscheinungsbild wurde anfangs maßgeblich von Wohnhochhäusern bestimmt. Inzwischen ist Kranichstein jedoch von vielen verschiedenen Architekturstilen geprägt, neben Hochhäusern vor allem von Bungalowsiedlungen, Einfamilienhäusern sowie Wohn- und Neubaugebieten mit modellhaften Baukomplexen und Reihenhäusern in Niedrigenergie- bzw. Passivhausbauweise.
  • Die Freie Comenius Schule ist eine von Eltern im Jahr 1986 gegründete und getragene Grundschule und Integrierte Gesamtschule in Darmstadt im Stadtteil Kranichstein. Als genehmigte Ersatzschule in freier Trägerschaft arbeitet sie nach einem eigenen Konzept, in dem Elemente von unterschiedlichen Vertretern der klassischen Reformpädagogik mit neueren Ideen kombiniert wurden. Neben grundlegenden Ideen des Namensgebers Johann Amos Comenius prägen vor allem Grundsätze der Freinet-Pädagogik nach Célestin Freinet und strukturierende Elemente der Jena-Plan-Pädagogik den Schulaufbau und das Schulleben. Somit kann die Freie Comenius Schule sowohl zu den Jena-Plan-Schulen wie auch zu den Freinet-Schulen gezählt werden. Die Mitbestimmung der Eltern darf als weiteres wichtiges Merkmal hervorgehoben werden.
  • Der Konzertchor Darmstadt unter der Leitung von Wolfgang Seeliger gehört zu den bekanntesten Chören Deutschlands. Seit seiner Gründung im Herbst 1977 gastierte der Chor in nahezu allen bedeutenden europäischen Konzertsälen und wurde zu Tourneen in die Vereinigten Staaten, nach Israel, Nord- und Südkorea, Japan und Indonesien eingeladen. Zur regen Konzerttätigkeit kommen Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen. Das Streben nach lebendiger Musikvermittlung ist das oberste Arbeits- und Stilprinzip des Chors. In den intensiven Arbeitsphasen einer Produktion steht die gemeinsame Erarbeitung des Ausdrucksgehaltes der Musik immer im Vordergrund. Darüber hinaus entwickelt der Chor völlig neue Darstellungsformen zur szenischen Umsetzung konzertanter Werke. Großes Aufsehen erregten unter anderem die szenischen Aufführungen von Orffs Carmina Burana, Händels Belshazzar, Honeggers König David. So bietet der Konzertchor Darmstadt professionell ausgebildeten Sängerinnen und Sängern aus allen Teilen der Bundesrepublik ein Wirkungsfeld abseits der üblichen Pfade klassischer Musikproduktion. Der Chor arbeitet regelmäßig mit der Darmstädter Hofkapelle und dem Beethoven Akademie Orchester Krakau zusammen. Zudem gab es eine Zusammenarbeit mit namhaften Dirigenten und Orchestern wie beispielsweise den Radio-Sinfonieorchestern Saarbrücken und Frankfurt, der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, dem Bolschoi-Orchester Moskau, dem Mozarteum-Orchester Salzburg und der Jungen Deutschen Philharmonie unter Dirigenten wie Gary Bertini, Dennis Russell Davies, Gianluigi Gelmetti, Paolo Carignani, Alexander Lazarev, Leif Segerstam und Marcello Viotti. Generell reicht das Repertoire des Konzertchores von der geistlichen und weltlichen Musik des Mittelalters bis hin zu vielen Erst- und Uraufführungen zeitgenössischer Werke (u. a. von Jean Françaix, Wolfgang Rihm und Mauricio Kagel). Es umfasst die gesamte Palette der A-cappella-Literatur ebenso wie Popularmusik und den Opern- und Oratorienbereich. Das Streben nach lebendiger Musikvermittlung ist das oberste Arbeits- und Stilprinzip des Konzertchors Darmstadt. In den intensiven Arbeitsphasen einer Produktion steht die gemeinsame Erarbeitung des Ausdrucksgehaltes der Musik immer im Vordergrund. Über die Standardwerke der Chorliteratur hinaus möchte der Chor insbesondere selten aufgeführte und ausgefallene Musik zu Gehör bringen. Wichtigste Auszeichnungen waren die ersten Preise im internationalen Chorwettbewerb „Let the Peoples Sing“, der von allen Rundfunkanstalten der Welt ausgetragen wird, 1988 in der Kategorie „Große Chöre“, 1990 in der Kategorie „Kammerchöre“, zu dem noch die „Silver Rose Bowl“ als bester Chor des gesamten Wettbewerbs kam. Im Juli 1989 wurde mit dem Konzertchor Darmstadt erstmals ein Chor zum Lockenhauser Kammermusikfest eingeladen, das unter der Leitung des bedeutenden Geigers Gidon Kremer stand. Von 1981 bis 2000 stellte der Chor den Opernchor der Schlossfestspiele Heidelberg.
  • Der Landkreis Darmstadt-Dieburg ist eine Gebietskörperschaft mit 300.658 Einwohnern (31. Dezember 2022) im Regierungsbezirk Darmstadt in Hessen. Der Hauptsitz der Kreisverwaltung befindet sich im Landratsamt im Darmstädter Stadtteil Kranichstein. Der zweite Sitz ist das Kreishaus in Dieburg. Darüber hinaus existieren weitere Außenstellen in Dieburg und speziell für die Erziehungsberatung auch in Groß-Umstadt, Ober-Ramstadt und Pfungstadt. Das Veterinäramt hat seinen Sitz in Darmstadt. Bekannt ist der Kreis für die Grube Messel, welche reich an subtropischen bis tropischen Pflanzen- und Tierfossilien ist (seit 1995 UNESCO-Weltnaturerbe).
  • Die öffentlich zugänglichen Modelleisenbahnanlagen lassen sich unterscheiden in Anlagen, die gewerbsmäßig betrieben werden, Anlagen, die Teil einer Sammlung sind, unter anderem Lego, Anlagen, die zunächst und weiter noch hauptsächlich von Einzelpersonen gebaut werden, jedoch öffentlich zugänglich sind (Kriterium für Aufnahme in diese Aufstellung: mindestens 30 Tage im Jahr geöffnet). Weitere Unterscheidungsmerkmale können die Anlagengröße, die Qualität der behandelten Themen sowie die Modelltreue (der dargestellten Landschaft/des Bahnbetriebsteils oder des rollenden Materials) sein. Im Gegensatz zu Gartenbahn-Modellanlagen befinden sich Modelleisenbahnanlagen in geschlossenen Gebäuden. Bei den hier genannten Anlagen geht es um die kleineren, noch häuslichen Spurweiten, wie die Spur Z, N, H0, 0, I und IIm. Die Anlagengröße selbst sprengt aber fast immer private Ausbaudimensionen. Auf die Gartenbahnen (Anlagen, die im Freien aufgebaut sind) oder Parkeisenbahnen (auch zur Personenbeförderung in Schaugärten oder Parks) gehen gesonderte Artikel ein. Größere Einzelmodelle zählen eher zu den technischen Schaustücken oder Lehrmodellen, die nicht unbedingt zur Spielfreude ausgestellt werden. „Museumsbahnen“ sind im Gegensatz zu Modellanlagen in Museen historisch bedeutende Original-Fahrzeuge, die weiter unterhalten und für Nostalgiefahrten -meist im näheren Umfeld des Heimatbahnhofs - bereitgestellt werden können.

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