Öffnungszeiten Edeka Chemnitz-Kappel
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 09119 Chemnitz-Kappel aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Chemnitz-Kappel

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Chemnitz-Kappel sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Chemnitz-Kappel

Adresse Öffnungszeiten Edeka Chemnitz-Kappel

Die Postanschrift von Edeka in Chemnitz-Kappel ist:

Edeka
Irkutsker Straße 1
09119 Chemnitz-Kappel

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Chemnitz-Kappel

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Chemnitz-Kappel bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email info@edeka-goerner.de
Telefon +4937123629782
URL Weitere Details über Edeka Chemnitz-Kappel auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/nordbayern-sachsen-thüringen/edeka-görner-irkutsker-straße-1/index-2.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Chemnitz-Kappel

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
50.8139665 12.8967205

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Chemnitz-Kappel

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Chemnitz-Kappel

Inhaber: Simone Görner e. K.
Service
Abholservice
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
Blumen
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fischtheke
Fleisch-& Wursttheke
Generationen-Markt
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Haushaltswaren
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Lieferservice
Lotto/Toto
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Partyservice
Postfiliale/DHL Paketshop
Schlüsseldienst
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetar
Service
Der Bäcker hat am Sonntag von 7:00 - 10:00 auf.

Kurzinformationen über 09119 Chemnitz-Kappel

  • Helbersdorf ist ein Stadtteil im Süden von Chemnitz und erstreckt sich vom östlich gelegenen Chemnitzfluss bis zur Stollberger Straße im Westen. Der östliche Teil wird vom Stadtpark und vom alten Ortskern, der gesamte westliche Teil vom sog. Baugebiet I des früheren „Fritz-Heckert-Gebiets“ eingenommen. An Helbersdorf grenzen die Stadtteile Kapellenberg, Altchemnitz, Markersdorf, Morgenleite und Kappel. Ursprünglich reichte die Helbersdorfer Flur noch über die Stollberger Straße bis nach Schönau, weshalb der ehemalige Flughafen, heute im Stadtteil Kappel gelegen, in diesem Artikel näher beschrieben wird.
  • Der Chemnitzer Stadtteil Kapellenberg entstand 1992/93 nach einem Beschluss des Stadtrats im Zuge der Neugliederung der Stadtteile. Er ist benannt nach der gleichnamigen 331,1 m hohen Erhebung zwischen dem Chemnitzfluss und der Stollberger Straße. An diesen nur rund 1,1 km² großen Stadtteil grenzen die Chemnitzer Innenstadt sowie die Stadtteile Altchemnitz, Helbersdorf, Kappel und Kaßberg. Der Stadtteil liegt überwiegend in der Gemarkung Chemnitz, zu einem geringen Teil auf der von Kappel. Er umfasst Teile der früher selbstständigen Gemeinde Niklasgasse, der späteren Nikolaivorstadt. Im Stadtteil Kapellenberg befinden sich der nördliche Teil des Stadtparks, der hier seinen historischen Anfang nahm, die „Villa Esche“ an der Haydnstraße, die im Jahr 2002 eingeweihte Synagoge der Jüdischen Gemeinde Chemnitz an der Stollberger Straße sowie das Museum für sächsische Fahrzeuge in den historischen Stern-Garagen an der Zwickauer Straße.
  • Kappel ist ein im zentrumsnahen Westen von Chemnitz gelegener Stadtteil, der bereits im Jahr 1900 eingemeindet wurde. An ihn grenzen die Stadtteile Kapellenberg, Helbersdorf, Stelzendorf, Schönau und Altendorf. Kappel ist Wohnvorort und Industrievorstadt zugleich. Das Gewerbegebiet zwischen Südring und Neefestraße beherbergt namhafte Unternehmen – die „Freie Presse“ druckt z. B. dort ihre täglichen Ausgaben. An der Kappler Drehe steht das „Sächsische Industriemuseum“. Die Empfangshalle des ehemaligen Chemnitzer Flughafens befindet sich zwar heute auf Kappler Flur, sie ist aber Bestandteil der Geschichte Helbersdorfs.
  • Die Liste der Ortsteile in Sachsen ist eine vollständige Aufstellung der amtlichen Gemeindeteile der Städte und Gemeinden im Freistaat Sachsen. Zum 1. Januar 2023 existierten 418 Städte und Gemeinden mit etwa 3580 Gemeindeteilen. 46 Gemeinden besitzen keine Gemeindeteile. Bei Ortsteilen im amtlichen Siedlungsgebiet der Sorben ist zusätzlich der sorbische Name angegeben. Der Gemeindeteilschlüssel setzt sich aus dem achtstelligen amtlichen Gemeindeschlüssel und einer dreistelligen, nur für die Gemeinde eindeutigen Schlüssel wie folgt zusammen:
  • Das Wohngebiet Fritz Heckert, umgangssprachlich auch Fritz-Heckert-Gebiet oder kurz Heckertgebiet, benannt nach dem Chemnitzer KPD-Politiker Fritz Heckert, war der Name einer Plattenbausiedlung in Karl-Marx-Stadt. Es war das drittgrößte, zeitweise das zweitgrößte Neubaugebiet in der DDR. Seit 1974 wurden in den Stadtteilen Helbersdorf, Markersdorf, und Kappel Wohnungen in Großtafelbauweise errichtet, in denen 1990 fast 90.000 Bürger wohnten. Das Gebiet war in acht Baugebiete aufgeteilt, von denen sieben vollendet wurden, das „Baugebiet 6“ (zwischen Südring, Stollberger- und Wladimir-Sagorski-Straße), welches das gesellschaftliche Zentrum bilden sollte, wurde erst nach der Wende durch Errichtung eines Einkaufs- und Freizeitzentrums realisiert. Innerhalb des Neubaugebietes blieben die ursprünglichen Dörfer Helbersdorf und Markersdorf erhalten. Nach der Wende wurde der Name Wohngebiet Fritz Heckert durch die ursprünglichen Chemnitzer Stadtteilbezeichnungen ersetzt. Nach der Wende verloren Plattenbaugebiete überall in der ehemaligen DDR schnell an Attraktivität und viele Bewohner zogen aus. Ein hoher Leerstand war die Folge, so dass 1998 mit dem Rück- und Umbau begonnen wurde. Ganze Häuserzeilen verschwanden, z. B. im Jahr 2001 an der oberen Wolgograder Allee, um kleinen Einfamilienhäusern Platz zu machen, die ab 2006 errichtet werden sollten. Von den ursprünglichen 31.000 Wohnungen im ehemaligen Heckertgebiet wurden bis 2009 ca. 11.000 Wohneinheiten abgerissen. Außerdem wurden einige der höheren Gebäudeeinheiten auf weniger Etagen gekürzt.

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