Öffnungszeiten Edeka Chemnitz
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 09131 Chemnitz aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Chemnitz

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Chemnitz sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Chemnitz

Adresse Öffnungszeiten Edeka Chemnitz

Die Postanschrift von Edeka in Chemnitz ist:

Edeka
Frankenberger Straße 226
09131 Chemnitz

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Chemnitz

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Chemnitz bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email nst-kundenservice@edeka.de
Telefon +4937145009746
URL Weitere Details über Edeka Chemnitz auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/nordbayern-sachsen-th%C3%BCringen/edeka-schmidt-frankenberger-stra%C3%9Fe-226/index-2.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Chemnitz

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
50.8652077 12.9588082

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Chemnitz

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Chemnitz

Inhaber: Frischmarkt Ines Schmidt eKfr.
Service
Abholservice
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
DeutschlandCard
EDEKA smart
Fischtheke
Fleisch-& Wursttheke
Generationen-Markt
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Kostenfreie Parkplätze
Käsetheke
Laktosefrei
Lieferservice
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Partyservice
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegetarisch
Weinberatung
EDEKA Fotoservice
EDEKA Gutscheinkarte
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Genuss+

Kurzinformationen über 09131 Chemnitz

  • Chemnitz [ˈkʰɛmnɪt͡s]  (von 1953 bis 1990 Karl-Marx-Stadt) ist eine kreisfreie Stadt im Südwesten des Freistaates Sachsen und dessen drittgrößte Großstadt nach Leipzig und Dresden. Der namensgebende Fluss verläuft durch die am Nordrand des Erzgebirges im Erzgebirgsbecken liegende Stadt. Chemnitz ist Hauptsitz der Landesdirektion Sachsen und Teil der Metropolregion Mitteldeutschland. Am 28. Oktober 2020 wurde die Stadt als Kulturhauptstadt Europas 2025 ausgewählt. Die älteste urkundliche Erwähnung als Kameniz (von sorbisch kamjenica, „Steinbach“) datiert aus dem Jahre 1143. Mit der industriellen Revolution setzte im 19. Jahrhundert ein starkes Bevölkerungswachstum ein; nach der Reichsgründung 1871 entwickelte sich Chemnitz zu einer wichtigen Industriestadt. In der Zeit der Hochindustrialisierung im Deutschen Reich wurde Chemnitz im Laufe des Jahres 1882 zur Großstadt. Die Einwohnerzahl erreichte zu Beginn der 1930er-Jahre mit über 361.000 Personen ihren historischen Höchstwert. Im Zweiten Weltkrieg wurde bei den Luftangriffen auf Chemnitz im Februar und März 1945 die Innenstadt zu 80 % zerstört. Auf Beschluss des ZK der SED und der Regierung der DDR erfolgte am 10. Mai 1953 die Umbenennung in Karl-Marx-Stadt. Mit ihrer über 200-jährigen Industriegeschichte ist die Stadt ein Technologiestandort mit den Branchenschwerpunkten Automobil- und Zulieferindustrie, Informationstechnologie sowie Maschinen- und Anlagenbau. Über 50 % der Stadt bestehen aus Gebäuden von vor 1950 und es gibt zahlreiche Denkmäler der Industriekultur. Chemnitz ist Standort einer Technischen Universität. In der Stadt im Erzgebirgsvorland befinden sich zahlreiche Freizeiteinrichtungen und Museen, darunter die Kunstsammlungen Chemnitz und das Staatliche Museum für Archäologie Chemnitz. Bekannte Söhne und Töchter der Stadt sind der Maler Karl Schmidt-Rottluff, der Schriftsteller Stefan Heym, die Designerin Marianne Brandt sowie die Eiskunstlauf-Olympiasiegerin Katarina Witt und Bergsteiger Jörg Stingl, welcher als zweiter Deutscher den Mount Everest ohne zusätzlichen Sauerstoff bestieg.
  • Ebersdorf ist ein Stadtteil im Nordosten von Chemnitz. Er wurde am 1. Juli 1919 eingemeindet. Das wohl bekannteste Bauwerk ist die Stiftskirche Ebersdorf, die in ihrer heutigen Form von 1400 bis 1470 erbaut wurde. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist das im ehemaligen Rathaus in der Silcherstraße befindliche Schulmuseum.
  • Hilbersdorf ist ein Stadtteil im Osten von Chemnitz. Er wurde am 1. April 1904 eingemeindet. Der Stadtteil ist u. a. bekannt durch das Sächsische Eisenbahnmuseum und den Hilbersdorfer Porphyrtuff aus dem Zeisigwald.
  • Die Feuerwehr Chemnitz ist ein Amt der Stadt Chemnitz (Amt 37) und wird von der Berufsfeuerwehr, den in 15 Stadtteilfeuerwehren gegliederten Freiwilligen Feuerwehren, dem Rettungsdienst und dem Zivil- und Katastrophenschutz der sächsischen Stadt Chemnitz gebildet. Der Rettungsdienst wird zusammen mit dem Deutschen Roten Kreuz und dem Arbeiter-Samariter-Bund geleistet. Träger des Rettungsdienstes ist der Rettungszweckverband Chemnitz/Erzgebirge. Die Chemnitzer Feuerwehr unterhält 3 Feuerwachen und 15 Feuerwehrhäuser der Stadtteilfeuerwehren. Jede Stadtteilfeuerwehr unterhält eine eigene Jugendfeuerwehr, welche zusammen in der Stadtjugendfeuerwehr organisiert sind.
  • Die Grundschule Ebersdorf ist eine Grundschule im Chemnitzer Stadtteil Ebersdorf.
  • Die mechanisierte Zustellbasis (MechZB) ist seit 2012 neben den Paketzentren eine weitere Logistikbasis der Deutschen Post DHL. Bis Ende 2021 wurden 90 solcher neuen Standorte errichtet. Diese sind wie auch die Paketzentren den Brief-Niederlassungen zugeordnet. Zum 1. Juli 2019 wurden diese neu strukturiert und nennen sich seitdem Niederlassung Betrieb. Jedoch gehört nicht jede Zustellbasis, die im Versorgungsbereich desselben Paketzentrums liegt, auch zur selben Niederlassung. Neuere Standorte, die im Einzelfall ausschließlich von DHL Delivery betrieben werden, nennt man auch MechDepot. Die neuen Standorte werden in der Regel von einem Investor nach Vorgaben der Deutsche Post DHL erstellt und von dieser zunächst für 15 Jahre angemietet. [veraltet] Am 27. März 2019 hat die Deutsche Post DHL in einer Pressemitteilung angekündigt, die Beschäftigten der DHL Delivery zum 1. Juli 2019 in den Mutterkonzern einzugliedern.
  • Die öffentlich zugänglichen Modelleisenbahnanlagen lassen sich unterscheiden in Anlagen, die gewerbsmäßig betrieben werden, Anlagen, die Teil einer Sammlung sind, unter anderem Lego, Anlagen, die zunächst und weiter noch hauptsächlich von Einzelpersonen gebaut werden, jedoch öffentlich zugänglich sind (Kriterium für Aufnahme in diese Aufstellung: mindestens 30 Tage im Jahr geöffnet). Weitere Unterscheidungsmerkmale können die Anlagengröße, die Qualität der behandelten Themen sowie die Modelltreue (der dargestellten Landschaft/des Bahnbetriebsteils oder des rollenden Materials) sein. Im Gegensatz zu Gartenbahn-Modellanlagen befinden sich Modelleisenbahnanlagen in geschlossenen Gebäuden. Bei den hier genannten Anlagen geht es um die kleineren, noch häuslichen Spurweiten, wie die Spur Z, N, H0, 0, I und IIm. Die Anlagengröße selbst sprengt aber fast immer private Ausbaudimensionen. Auf die Gartenbahnen (Anlagen, die im Freien aufgebaut sind) oder Parkeisenbahnen (auch zur Personenbeförderung in Schaugärten oder Parks) gehen gesonderte Artikel ein. Größere Einzelmodelle zählen eher zu den technischen Schaustücken oder Lehrmodellen, die nicht unbedingt zur Spielfreude ausgestellt werden. „Museumsbahnen“ sind im Gegensatz zu Modellanlagen in Museen historisch bedeutende Original-Fahrzeuge, die weiter unterhalten und für Nostalgiefahrten -meist im näheren Umfeld des Heimatbahnhofs - bereitgestellt werden können.
  • Die Regio Infra Service Sachsen GmbH (RISS) ist ein 2001 gegründetes Infrastruktur- und Eisenbahnverkehrsunternehmen. Gesellschafter sind die Chemnitzer Verkehrs AG (CVAG) und die RP-Eisenbahn GmbH (RPE). Sitz der Gesellschaft ist Chemnitz.

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