Öffnungszeiten Edeka Brandenburg an der Havel
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 14770 Brandenburg an der Havel aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Brandenburg an der Havel

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Brandenburg an der Havel sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-19:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Brandenburg an der Havel

Adresse Öffnungszeiten Edeka Brandenburg an der Havel

Die Postanschrift von Edeka in Brandenburg an der Havel ist:

Edeka
Werner-Seelenbinder-Str. 51
14770 Brandenburg an der Havel

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Brandenburg an der Havel

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Brandenburg an der Havel bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka.hoeppner.brandenburganderhavel@min
Telefon +493381300355
URL Weitere Details über Edeka Brandenburg an der Havel auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-höppner-werner-seelenbinder-str.-51/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Brandenburg an der Havel

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.4223192 12.5498949

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Brandenburg an der Havel

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Brandenburg an der Havel

Inhaber: Petra Höppner
Service
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
Kostenfreie Parkplätze
EDEKA smart
EDEKA Fotoservice

Kurzinformationen über 14770 Brandenburg an der Havel

  • Brandenburg an der Havel (kurz Brandenburg, sorbisch Bramborska nad Habolu) ist eine kreisfreie Stadt im Land Brandenburg. Sie ist gemessen an den 73.939 Einwohnern (31. Dezember 2023) die drittgrößte Stadt und gemessen an der Fläche die größte kreisfreie Stadt des Landes. Die an der Havel gelegene Stadt ist eines der vier Oberzentren des Landes. Die slawische Festungsanlage Brandenburg wurde 929 durch König Heinrich I. erobert, die Gründungsurkunde des gleichnamigen Bistums (durch Otto I.) ist auf das Jahr 948 datiert. Im 12. Jahrhundert wurde die Altstadt zur Stadt deutschen Rechts. Brandenburg ist ein überregional bedeutender Hochschulstandort. Die Stadt ist insbesondere für ihr baukulturelles Erbe bekannt. Wegen ihrer langen Geschichte und aufgrund ihrer namensgebenden Rolle für das Land Brandenburg wird sie auch als „Wiege der Mark“ bezeichnet.
  • Die Brandenburger Bank Volksbank-Raiffeisenbank eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in der brandenburgischen kreisfreien Stadt Brandenburg an der Havel.
  • Die PSG Dynamo Brandenburg Mitte ist ein Sportverein in der Stadt Brandenburg an der Havel. Der Verein wurde 1963 als SG Dynamo Brandenburg-West gegründet. 1990 wurde die Sportgemeinschaft in Polizeisportgemeinschaft umbenannt und aus West wurde Mitte. Der Verein bietet Judo und Sumo an und gliedert sich in drei Abteilungen. Daneben kann auch Ju-Jutsu trainiert werden. Die ehemalige Handballabteilung des Vereins gliederte sich nach der politischen Wende in der DDR aus und gründete den SV 63 Brandenburg-West.
  • Die SG Stahl Brandenburg ist ein Sportverein in der Stadt Brandenburg an der Havel. Sie entstand nach Änderung der Rechtsform aus der vormaligen BSG Stahl Brandenburg. Bedeutende Abteilungen früherer Jahrzehnte waren beispielsweise der Fußball und der in der höchsten Spielklasse, der Oberliga spielende Handball. 2015 sind die Abteilungen Behindertensport, Bowling, Billard, Tischtennis, Kraftsport, Flossenschwimmen, Gymnastik und Rugby dem Verein angegliedert.
  • Das Stadion am Quenz (auch als Stahlstadion bekannt) ist eine Fußballstadion mit Leichtathletikanlage in der Stadt Brandenburg an der Havel, Brandenburg. Die Anlage liegt im Westteil der Stadt in der Quenzsiedlung und befindet sich in städtischem Eigentum. Es ist Teil eines Sportkomplexes, zu dem neben dem zentralen eigentlichen Stadion zwei Trainingsplätze gehören. Ebenfalls war die Stahlhalle bis zu ihrem Umbau zum Stahlpalast Teil eines größeren Sportkomplexes. Das Stadion hatte zunächst wie erwähnt keinen offiziellen Namen, im Volksmund wurde es oft Stadion der Aktivisten nach der benachbarten „Straße der Aktivisten“ (heute „Magdeburger Landstraße“) genannt, bis sich im Laufe der Jahre der Name Stahlstadion durchsetzte.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.