Öffnungszeiten Edeka Bonn
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 53123 Bonn aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Bonn
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Bonn sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | 08:00-22:00 |
Dienstag | 08:00-22:00 |
Mittwoch | 08:00-22:00 |
Donnerstag | 08:00-22:00 |
Freitag | 08:00-22:00 |
Samstag | 08:00-22:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Edeka Bonn
Die Postanschrift von Edeka in Bonn ist:
Edeka
Basketsring 3
53123 Bonn
Basketsring 3
53123 Bonn
Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Bonn
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Bonn bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
---|---|
rr-info@edeka.de | |
Telefon | +4922841076777 |
URL |
Weitere Details über Edeka Bonn auf der Internetseite des Anbieters https://www.edeka.de/eh/rhein-ruhr/e-center-vogl-basketsring-3/index.jsp |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Bonn
Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
50.7066559 | 7.0599719 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Bonn
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Bonn
Inhaber: EDEKA Handelsgesellschaft Rhein-Ruhr mbH
Service |
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Ausbildender Betrieb |
Backshop/Bäckerei |
Backstation |
Blumen |
EDEKA Gutscheinkarte |
EDEKA smart |
Fischtheke |
Fleisch-& Wursttheke |
Genuss+ |
Geschenkkörbe |
Getränkeshop |
Glutenfrei |
Handy-Aufladung |
Haushaltswaren |
Kostenfreie Parkplätze |
Kreditkarte akzeptiert |
Käsetheke |
Laktosefrei |
Lotto/Toto |
Mobile Handy-Coupons |
Mobiles Bezahlen per Handy |
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes) |
Vegan |
Vegetarisch |
Weinberatung |
Kurzinformationen über 53123 Bonn
- Ein Bundesministerium ist eine einem Bundesminister zugeordnete oberste Bundesbehörde. Nach Art. 62 Grundgesetz besteht die Bundesregierung aus dem Bundeskanzler und den Bundesministern. Innerhalb der vom Bundeskanzler ausgeübten Richtlinienkompetenz leitet jeder Bundesminister sein Ressort in eigener Verantwortung (auch Ressorthoheit genannt). Dazu gehören neben dem Ministerium die dem Ressort zugeordneten oberen, mittleren und unteren Bundesbehörden. Die Beamten und Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst des Bundesministeriums nehmen im Auftrag und im Namen des Bundesministers dessen Aufgaben wahr, insbesondere die Fach- und Dienstaufsicht gegenüber den nachgeordneten Behörden und die politischen Aufgaben gegenüber dem Deutschen Bundestag sowie den anderen Organen des Bundes. Das Ministerium steht an der Schnittstelle von politischer Leitung (Gubernative) und als unpolitisch gedachter Verwaltung (Exekutive im engeren Sinne). Die Tätigkeit der Ministerialverwaltung unterscheidet sich daher von nachgeordneten Verwaltungen.
- Duisdorf [ˈdyːsdɔʁf] ist ein Stadtteil der Bundesstadt Bonn im Stadtbezirk Hardtberg. Vor der Eingemeindung nach Bonn 1969 war das Amt Duisdorf eine selbstständige Verwaltungseinheit im damaligen Landkreis Bonn und umfasste Teile der heutigen Gemeinde Alfter sowie der Stadt Bonn.
- Die Gallwitz-Kaserne ist eine ehemalige Artillerie-Kaserne in Bonn-Duisdorf, deren erhaltene Teile heute von einigen Bundesbehörden genutzt werden.
- Hardtberg ist einer der vier Stadtbezirke der Bundesstadt Bonn mit 34.576 Einwohnern (31. Dezember 2020). Er wurde 1969 im Zuge der kommunalen Neugliederung aus den Ortsteilen Duisdorf, Hardthöhe und Lengsdorf, die bis dahin zum Amt Duisdorf gehörten, gebildet. Die Neubausiedlung Brüser Berg kam 1974 als vierter Ortsteil hinzu, Medinghoven liegt als nichtoffizieller und zu Duisdorf gehörender Ortsteil im Westen des Stadtbezirks. Die Fläche des Ortsteils Hardthöhe wird gänzlich vom Bundesministerium der Verteidigung eingenommen, das dort seinen Hauptsitz hat. Benannt ist Hardtberg nach dem gleichnamigen, 156,1 m ü. NHN liegenden Berg, der im Westen des Stadtbezirks liegt. Neben dem Bundesverteidigungsministerium ist Hardtberg Standort von Bundeslandwirtschafts-, Bundesgesundheits-, Bundeswirtschafts- und des Bundesfamilienministeriums. Hardtberg pflegt seit 1967 eine Partnerschaft mit der französischen Stadt Villemomble.
- Lengsdorf ist ein Ortsteil der Bundesstadt Bonn im Stadtbezirk Hardtberg mit rund 7500 Einwohnern, was etwa 2 Prozent der Bevölkerung Bonns entspricht.
- Lessenich/Meßdorf ist ein Ortsteil der Bundesstadt Bonn im gleichnamigen Stadtbezirk. Er liegt etwa fünf Kilometer vom Zentrum entfernt und grenzt östlich an Duisdorf, über das Meßdorfer Feld nordöstlich und nördlich an Endenich und Dransdorf sowie im Westen an die Gemeinde Alfter. Bis Ende des 18. Jahrhunderts gehörte Lessenich landesherrlich zum Kurfürstentum Köln und unterstand der Verwaltung des Oberamtes Bonn. Nach der Inbesitznahme des Linken Rheinufers durch französische Revolutionstruppen (1794) und der Einführung der französischen Verwaltungsstrukturen (bis 1798) gehörte Lessenich zur Mairie Oedekoven im Kanton Bonn externe. In preußischer Zeit (ab 1815) blieb die Gemeinde Lessenich Teil der Bürgermeisterei Oedekoven, die dem Kreis Bonn zugeordnet wurde. Die Gemeinde Lessenich wurde am 1. August 1969 nach Bonn eingemeindet. Die Gemarkung Lessenich in den Grenzen der ehemaligen Gemeinde besteht bis heute.
- Die Liste der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen enthält die 628 Gymnasien, an denen Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen gemeinsam lernen und sich auf Prüfungen vorbereiten.
- In der Liste von Schulen in Nordrhein-Westfalen werden die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I und II, es gibt zusätzlich Seiten speziell für Gesamtschulen (Liste der Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen) und Gymnasien (Liste der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen).
- Die VR-Bank Bonn eG mit Sitz in Bonn-Duisdorf war eine regionale, eingetragene Genossenschaftsbank. Ihr Geschäftsgebiet erstreckte sich über die Bonner Stadtteile Duisdorf, Lengsdorf, Brüser Berg, Friesdorf, Plittersdorf, Bad Godesberg, Lannesdorf und Mehlem, sowie die Gemeinde Alfter und Wachtberg-Niederbachem.
- Waldzustandsbericht, früher Waldschadensbericht genannt, ist eine auf Ebene der deutschen Bundesländer gebräuchliche Bezeichnung für das Ergebnis einer jährlichen Waldzustandserhebung, bei der anhand einer Stichprobe von ca. 10.000 Bäumen der Vitalitätszustand des Waldes erfasst wird. Auf Bundesebene werden die Ergebnisse dieses forstlichen Umweltmonitorings jährlich vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unter dem Titel Ergebnisse der Waldzustandserhebung herausgegeben.
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