Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 13435 Berlin aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 07:00-22:00 |
Dienstag | 00:00-22:00 |
Mittwoch | 00:00-22:00 |
Donnerstag | 00:00-22:00 |
Freitag | 00:00-22:00 |
Samstag | 00:00-22:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin
Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:
Edeka
Wilhelmsruher Damm 231
13435 Berlin
Wilhelmsruher Damm 231
13435 Berlin
Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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edeka.iden.berlin@minden.edeka.de | |
Telefon | +493040999680 |
URL |
Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-iden-wilhelmsruher-damm-231/index.jsp |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin
Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
52.5953827 | 13.3352082 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin
Inhaber: Daniela Iden e.K.
Service |
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Ausbildender Betrieb |
Backshop/Bäckerei |
Backstation |
Blumen |
Bargeldauszahlung |
DeutschlandCard |
EDEKA Gutscheinkarte |
EDEKA smart |
Fischtheke |
Fleisch-& Wursttheke |
Generationen-Markt |
Geschenkkörbe |
Glutenfrei |
Haushaltswaren |
Kostenfreie Parkplätze |
Kreditkarte akzeptiert |
Käsetheke |
Laktosefrei |
Lotto/Toto |
Mobile Handy-Coupons |
Mobiles Bezahlen per Handy |
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes) |
Sonstige Einkaufsgutscheine |
Vegan |
Vegetarisch |
Weinberatung |
Genuss+ |
Service |
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Der Markt ist Mo. - Sa. zur Zeit nicht durchgehend geöffnet |
Kurzinformationen über 13435 Berlin
- Die Alternative für Deutschland (Kurzbezeichnung AfD) ist eine rechtspopulistische und rechtsextreme politische Partei in Deutschland. Nach ihrer Gründung 2013 verpasste sie bei der Bundestagswahl 2013 knapp den Einzug ins Parlament. Bei der Europawahl 2014 gelang der AfD erstmals der Einzug in ein überregionales Parlament, das Europäische Parlament. In der Folge zog sie in alle deutschen Landesparlamente ein und nach der Bundestagswahl 2017 als drittstärkste Partei in den 19. Deutschen Bundestag. Seit der Bundestagswahl 2025 ist sie die zweitstärkste Kraft. Zu einer Regierungsbeteiligung kam es bisher weder auf Landes- noch auf Bundesebene. Die AfD wurde 2013 als europaskeptische, wirtschaftsliberale und nationalliberale Partei gegründet. Sie vertritt heute Positionen des Nationalkonservatismus und völkischen Nationalismus ebenso wie des Neoliberalismus. Die Partei möchte den Sozialstaat abbauen, eine Sparpolitik gegenüber Investitionen priorisieren und Geringverdiener gegenüber Gutverdienern schlechterstellen. Die Partei spricht sich für eine scharfe Migrationspolitik aus und vertritt auch extreme Positionen zur Migrationspolitik wie Remigrationsprojekte mit „wohltemperierte[r] Grausamkeit“ (Zitat Björn Höcke). Sie ist die einzige Partei im Deutschen Bundestag, die bezweifelt, dass die globale Erwärmung vom Menschen verursacht ist (entgegen dem wissenschaftlichen Konsens zum Thema). Zukunftsweisende Klimatechnologien möchte sie nicht fördern. Nach mehreren internen Machtkämpfen kam es zu Austritten von gemäßigteren Führungspersonen, sodass sich die Partei über die Jahre deutlich nach rechts entwickelte. In der AfD gibt es verschiedene, teils widersprüchliche innerparteiliche Vereinigungen, informelle Parteiflügel und Einzelmeinungen. Neben vereinzelten kleineren, beispielsweise christlich-fundamentalistischen und direktdemokratischen Strömungen, haben sich innerhalb der Partei vor allem viele Mitglieder organisiert, die autoritäre, völkisch-nationalistische, homophobe, antifeministische und teilweise antisemitische und geschichtsrevisionistische Positionen vertreten. Als Sammelbecken dieser rechtsextremen Kräfte innerhalb der Partei gilt der offiziell aufgelöste, aber weiter aktive Flügel um den Thüringer Landesvorsitzenden Björn Höcke. Er konnte beispielsweise bei innerparteilichen Abstimmungen 2019 bis zu 40 Prozent der Delegierten hinter sich bringen. Mehrere Landesverbände und andere Teile der Partei unterhalten zudem Verbindungen zu neurechten Gruppierungen, beispielsweise zur rechtsextremen Identitären Bewegung. Dieser rechtsextreme Teil der Partei gilt als nicht mehr auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung Deutschlands stehend. Seit 2018 werden daher manche Landesverbände von den zuständigen Landesbehörden für Verfassungsschutz beobachtet, seit Anfang 2021 wird auch die gesamte Partei durch das Bundesamt für Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingeordnet. Die Klage der AfD dagegen wurde bisher von jeder verwaltungsgerichtlichen Instanz abgewiesen.
- Die Bahnstrecke Mannheim–Frankfurt ist eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Baden-Württemberg und Hessen. Sie verläuft von Mannheim über Biblis und Groß-Gerau nach Frankfurt am Main. Sie wird heute oft als Riedbahn bezeichnet, wobei die ursprünglich mit diesem Namen bezeichnete Bahnstrecke von Darmstadt nach Worms-Rosengarten führte und nur der mittlere Abschnitt der heutigen Riedbahn mit der historischen Strecke identisch ist. Im ersten Halbjahr 2024 fuhren im Fernverkehr täglich etwa 60.000 Fahrgäste über die Strecke, im Regionalverkehr etwa 16.000. Vom 15. Juli bis 14. Dezember 2024 war die Strecke für eine Generalsanierung gesperrt. Langfristig soll der Fernverkehr und ein Teil des Güterverkehrs auf die geplante Neubaustrecke Frankfurt–Mannheim verlagert werden.
- Das Märkische Viertel (kurz: MV; im Berliner Volksmund: Merkwürdiges Viertel) in Berlin ist eine Großwohnsiedlung im Bezirk Reinickendorf. Sie wurde von 1963 bis Frühjahr 1974 gebaut und war mit ihren rund 17.000 Wohnungen für bis zu 50.000 Bewohner ausgelegt. Das Märkische Viertel ist in Anlehnung an die Mark Brandenburg benannt.
- Wittenau () ist ein Ortsteil des Berliner Bezirks Reinickendorf. Er entstand aus dem märkischen Dalldorf. Im Jahr 1905 wurde das Dorf nach seinem verstorbenen Gemeindevorsteher Peter Witte benannt und 1920 nach Berlin eingemeindet.
- Decknamen deutscher Militäroperationen im Zweiten Weltkrieg erfanden und verwendeten das NS-Regime und die Wehrmacht, um Gegner und untergeordnete Dienstgrade über Ziel und Umfang der geplanten Aktionen im Unklaren zu lassen und ein Überraschungsmoment für die Ausführung auszunutzen. In einigen Planungen wurden Aktionen der Alliierten unterstellt, um eine Studie der notwendigen Gegenmaßnahmen vorzunehmen, siehe z. B. Sprotte, oder eventuell doch selbst aktiv zu werden: siehe Richard. Kam es dann tatsächlich durch Alliierte zu den ‚korrespondierenden‘ Operationen, war die Wehrmacht in der Regel aus materiellen Gründen nicht in der Lage zu reagieren oder die Pläne waren veraltet. Während die Alliierten den Decknamen meist den Begriff „Operation“ voranstellten, verwendeten die Deutschen schon vor Beginn des Zweiten Weltkriegs bei der Planung ihrer Vorhaben den Begriff „Fall“ und für die jeweiligen Maßnahmen vorzugsweise den Begriff „Unternehmen“.
- Ein digitales Stellwerk (DSTW) ist ein Stellwerksbauform, bei dem anders als bei der Vorgängerbauart, dem Elektronischen Stellwerk (ESTW), die Stellbefehle per Informationstechnik (IT), z. B. über ein Datennetz, statt über konventionelle Kabel an die Weichen und, falls vorhanden, an Signale übermittelt werden.
- Karl Renner (* 14. Dezember 1870 in Untertannowitz, Mähren; † 31. Dezember 1950 in Wien) war ein österreichischer sozialdemokratischer Politiker (SDAP/SPÖ), Staatsmann und Jurist. Nach dem Ersten Weltkrieg und dem Zusammenbruch der Habsburgermonarchie war er von 1918 bis 1920 als Staatskanzler (Staatsregierung Renner I, Renner II und Renner III) maßgeblich am Entstehen der Ersten Republik Österreich beteiligt. Er leitete die österreichische Delegation bei den Verhandlungen in Saint-Germain. Von 1920 bis 1934 war Renner Abgeordneter zum Nationalrat. 1931 wurde er Präsident des Nationalrates; sein Rücktritt und der seiner beiden Stellvertreter am 4. März 1933 wurde von Bundeskanzler Engelbert Dollfuß als Selbstausschaltung des Parlaments begrüßt und als Vorwand für die Etablierung der Ständestaatsdiktatur genützt, die von ihren Gegnern als Austrofaschismus bezeichnet wurde. 1938 war er der bedeutendste sozialdemokratische Befürworter des „Anschlusses“ Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich und unterstützte im gleichen Jahr auch die Annexion des Sudetenlandes durch NS-Deutschland (vgl. Münchner Abkommen). Als Österreich als unabhängiger Staat nach dem Zweiten Weltkrieg wiedererrichtet wurde, war er als Staatskanzler der provisorischen Regierung im Alter von 74 Jahren neuerlich einer der Hauptakteure. Von Dezember 1945 bis zu seinem Tod 1950 amtierte er als erster Bundespräsident der Zweiten Republik. Renner war Anhänger der parlamentarischen Demokratie im Sinne Lassalles und zählte als solcher in seiner Partei zum rechten, pragmatischen Flügel. Dabei hatte Renner immer darauf beharrt, als Marxist zu gelten, wenn auch als ein Marxist eigener Observanz. Renner gilt als fruchtbarer Publizist, dessen Spezialgebiet die Rechtssoziologie war.
- Die Liste der Straßen in Berlin-Märkisches Viertel stellt die im Berliner Ortsteil Märkisches Viertel liegenden Straßen mit ihren historischen Bezügen dar. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
- Die Liste der Straßen in Berlin-Wittenau stellt die im Berliner Ortsteil Wittenau liegenden Straßen mit ihren historischen Bezügen dar. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
- Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer Verhältnisse für die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die Bärenmarken (für Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
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