Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 14197 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-23:59
Dienstag 08:00-23:59
Mittwoch 08:00-23:59
Donnerstag 08:00-23:59
Freitag 08:00-23:59
Samstag 08:00-23:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Berlin

Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:

Edeka
Wiesbadener Str. 53-55
14197 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka.wiesbadenerstrasse@minden.edeka.de
Telefon +493089736950
URL Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-wiesbadener-straße-wiesbadener-str.-53-55/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.4734862 13.3022803

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin

Inhaber: EDEKA 14197 Berlin Wiesbadener Str. 53 GmbH
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
Blumen
Bargeldauszahlung
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fischtheke
Fleisch-& Wursttheke
Generationen-Markt
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Haushaltswaren
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Lotto/Toto
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch
Weinberatung
Genuss+

Kurzinformationen über 14197 Berlin

  • Friedenau (ˌfriːdə'naʊ̯) ist ein Ortsteil des Bezirks Tempelhof-Schöneberg in Berlin. Er ist verhältnismäßig zentral gelegen (bis zur City West sind es rund drei Kilometer) und wird unter anderem durch die Haupt- und die sich anschließende Rheinstraße als Einkaufsmeile geprägt. Zugleich verleiht die kleinteilige vorwiegend aus Altbauten des 19. Jahrhunderts bestehende Bebauungsstruktur, die mit Vorgärten und zahlreichen Straßenbäumen versehen ist und eine hohe Baudenkmaldichte aufweist, dem Ortsteil einen ruhigen Charakter. Eine Besonderheit des Ortsteils liegt nach der seinerzeitigen Planung in der teilweise symmetrischen Aufteilung der Straßen. Der Ortsteil ist einer der flächenmäßig kleinsten und mit 17.252 Einwohnern pro Quadratkilometer der am dichtesten besiedelte unter den 97 Ortsteilen Berlins.
  • Wilmersdorf ist ein Ortsteil im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Der historische Kern Alt-Wilmersdorf befindet sich an der Straße Wilhelmsaue.
  • Josef Wissarionowitsch Stalin (russisch Иосиф Виссарионович Сталин, wissenschaftliche Transliteration Iosif Vissarionovič Stalin; geboren als Iosseb Bessarionis dse Dschughaschwili georgisch იოსებ ბესარიონის ძე ჯუღაშვილი, russisch Иосиф Виссарионович Джугашвили Iosif Wissarionowitsch Dschugaschwili / wissenschaftliche Transliteration Iosif Vissarionovič Džugašvili,  – * 6. Dezemberjul. / 18. Dezember 1878greg. in Gori, Gouvernement Tiflis, Russisches Kaiserreich, heute Georgien; † 5. März 1953 in Kunzewo bei Moskau, Sowjetunion, heute Russische Föderation) war ein sowjetischer kommunistischer Politiker georgischer Herkunft und Diktator der Sowjetunion von 1927 bis 1953. Den Kampfnamen Stalin, der nach verschiedenen Deutungen für „der Stählerne“ steht, nahm er 1912 an. Von 1899 bis 1917 war Stalin ein klandestin agierender Berufsrevolutionär der Bolschewiken, der wegen seiner politischen Aktivitäten in abgelegene Teile des Russischen Reiches verbannt worden war. Trotzdem stieg er in dieser Zeit in den Führungszirkel der Partei Lenins auf. Hier war Stalin in der Folge an der Vorbereitung und Durchführung der Oktoberrevolution und des Russischen Bürgerkriegs beteiligt. Nach Lenins Ausscheiden aus der Führungsriege gelang es Stalin schrittweise, die alleinige Macht im kommunistischen Russland bzw. der Sowjetunion zu übernehmen. Von 30. Dezember 1922 bis zu seinem Tod 1953 war er Generalsekretär des ZK der KPdSU, ab 1941 Vorsitzender des Rates der Volkskommissare (Regierungschef), ab 1946 Vorsitzender des Ministerrats der UdSSR und in den Jahren 1941 bis 1947 Oberster Befehlshaber der Roten Armee. Während seiner Regierungszeit in der Sowjetunion errichtete Stalin eine totalitäre Diktatur, ließ im Rahmen politischer Säuberungen mehrere Millionen Sowjetbürger verhaften, in Schau- und Geheimprozessen zu Zwangsarbeit verurteilen oder hinrichten sowie Millionen weiterer Sowjetbürger und ganze Volksgruppen besetzter Gebiete in Gulag-Strafarbeitslager und Sondersiedlungen deportieren. Viele wurden dort ermordet oder kamen durch die unmenschlichen Bedingungen ums Leben. Unter Stalins Führung wurde das Konzept des Sozialismus in einem Land zum zentralen Grundsatz der sowjetischen Gesellschaft. Die frühere, im Jahr 1921 eingeführte, Neue Ökonomische Politik wurde ab 1928 durch eine stark zentralisierte Kommandowirtschaft ersetzt. Zudem begann eine Phase der Industrialisierung sowie Kollektivierung in Verbindung mit einer Entkulakisierung, was zu einer rapiden Transformation der UdSSR von einer Agrar- zu einer Industriegesellschaft führte. Entkulakisierung und Kollektivierung der Landwirtschaft verursachten insbesondere in der Ukrainischen SSR (Holodomor), in russischen Gebieten an der Wolga, im Kuban-Gebiet und in anderen landwirtschaftlich geprägten Teilen der Sowjetunion eine landesweite Hungersnot, der ungefähr sechs Millionen Menschen zum Opfer fielen. In der Kasachischen SSR kam die erzwungene Sesshaftmachung der nomadischen Bevölkerung hinzu. Die daraus resultierende Hungerkatastrophe von 1930–33 kostete circa 1,3 bis 1,5 Millionen Menschenleben. Als wichtiger Partner zuerst des nationalsozialistischen Deutschen Reiches im Rahmen des Hitler-Stalin-Pakts und später der Alliierten hatte Stalin starken Einfluss auf den Verlauf des Zweiten Weltkrieges sowie auf die Nachkriegsgestaltung Europas und Asiens. Sein Regime und seine Interpretationen des Marxismus und des Leninismus werden als Stalinismus bezeichnet. In den Nachfolgestaaten der Sowjetunion wirkt die jahrzehntelange Glorifizierung Stalins durch einen in der sowjetischen Geschichte einzigartigen Personenkult bis heute nach. Nach Stalins Tod leitete sein Nachfolger Nikita Chruschtschow mit der Entstalinisierung eine öffentliche Abrechnung mit Stalins Person und Wirken ein, die von späteren Regierungen nicht fortgeführt und teilweise zurückgenommen wurde. Eine Umfragereihe des Lewada-Zentrums zur Einstellung russischer Einwohner zu Stalin ergab im April 2001 38 Prozent „positiv“, 12 Prozent „gleichgültig“, 6 Prozent „schwer zu beantworten“ und 43 Prozent „negativ“; im März 2016 werteten nur noch 17 Prozent „negativ“, aber 32 Prozent „gleichgültig“ und 14 Prozent „schwer zu beantworten“, während der „positiv“-Anteil mit 37 Prozent fast unverändert blieb.
  • Jutta Ditfurth (Geburtsname Jutta Gerta Armgard von Ditfurth; * 29. September 1951 in Würzburg) ist eine deutsche Politikerin und Aktivistin für Feminismus, Ökosozialismus und Antirassismus. Als Journalistin und Autorin von politisch engagierter Sachliteratur und Belletristik ist sie auch publizistisch tätig. Ditfurth war ab Ende der 1970er Jahre als prägendes Mitglied der Grünen Liste Hessen (GLH) am Entstehungsprozess der Partei Die Grünen beteiligt und Anfang 1980 als Teilnehmerin bei der bundesweiten Gründungsversammlung eine ihrer Mitbegründerinnen. In den 1980er Jahren gehörte sie als „Radikalökologin“ zu den bekanntesten Vertretern des linken Flügels der Partei. Von 1984 bis Ende 1988 war sie gemeinsam sowohl mit Rainer Trampert und Lukas Beckmann (1984–1987) als auch mit Regina Michalik und Christian Schmidt (1987–1988) eine der drei Bundesvorsitzenden der Grünen. Infolge der Wahlniederlage der Partei bei der Bundestagswahl 1990 kam es zur „realpolitischen Wende“ bei den Grünen. Aus Protest dagegen verließ Ditfurth 1991 ebenso wie viele andere Angehörige des linken Flügels die Partei. Sie initiierte die Kleinstpartei Ökologische Linke, aus der 2000 die Wählervereinigung ÖkoLinX – Antirassistische Liste hervorging. Von 2001 bis 2008 war sie für die ÖkoLinX Mitglied der Stadtverordnetenversammlung in Frankfurt am Main; seit 2011 ist sie es erneut. Bei der Europawahl 2019 war Ditfurth Spitzenkandidatin der zum ersten Mal bei einer Europawahl in Deutschland antretenden Wahlliste der ÖkoLinX, konnte im Ergebnis jedoch kein Mandat im EU-Parlament erreichen.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Friedenau beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Friedenau mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Schmargendorf beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Schmargendorf mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese vollständige Liste ein Teil des Gesamtprojektes Straßen und Plätze in Berlin.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Steglitz beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Steglitz mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Wilmersdorf stellt die im Berliner Ortsteil Wilmersdorf liegenden Straßen und Plätze mit ihren historischen Bezügen dar. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Meyer & Beck Handels KG war ein 1985 gegründetes Unternehmen, das vor allem auf Lebensmittel spezialisiert war. Das Unternehmen entstand nach einem Zusammenschluss der zuvor konkurrierenden Unternehmen Meyer und Beck. Die Tochtergesellschaft der Dr. Oetker GmbH hatte vor allem in Berlin und Brandenburg Filialen unter dem Namen MEYER BECK, die Ende 2004 entweder geschlossen oder an die Mema Handelsgesellschaft & Co.KG übergegangen waren. Inzwischen wurde das Nachfolgeunternehmen ebenfalls aufgelöst und ein Teil der ehemaligen MEYER BECK-Filialen zum 1. September 2008 an die Kaiser’s Tengelmann GmbH weiterverkauft. Diese wiederum zog sich zum Ende des Jahres 2016 aus dem Lebensmittel-Markt zurück und verkaufte die Filialen an Edeka weiter, die die Filialen mit Konkurrent Rewe unter sich aufteilte. Die Zentrale des Unternehmens war in der Montanstraße 8–16 in Berlin-Reinickendorf.
  • Die Stadtbibliothek Charlottenburg-Wilmersdorf ist ein öffentliches Bibliothekssystem in Trägerschaft des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Sie entstand 2001 bei der Fusion der Bezirke Charlottenburg und Wilmersdorf durch die Zusammenlegung der beiden Stadtbibliotheken der Altbezirke. Die Bibliothek weist einen Medienbestand von 261.157 auf, die im Jahr 2022 von 507.390 Besuchern etwa 1,43 Millionen Mal entliehen wurden. Darüber hinaus organisierte die Bibliothek im gleichen Zeitraum über 2000 Veranstaltungen, Führungen und Ausstellungen.

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