Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 12557 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-22:00
Dienstag 07:00-22:00
Mittwoch 07:00-22:00
Donnerstag 07:00-22:00
Freitag 07:00-22:00
Samstag 07:00-22:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Berlin

Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:

Edeka
Wendenschloßstr. 324
12557 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka.wendenschlossstrasse@minden.edeka.
Telefon +493065880374
URL Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-wendenschloss-wendenschloßstr.-324/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.428512 13.584558

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin

Inhaber: EDEKA Minden-Hannover Stiftung & Co. KG
Service
Ausbildender Betrieb
Bargeldauszahlung
Fleisch-& Wursttheke
Kostenfreie Parkplätze
Käsetheke
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Genuss+
DeutschlandCard

Kurzinformationen über 12557 Berlin

  • Köpenick (bis 1931 amtlich: Cöpenick) ist ein Ortsteil im Bezirk Treptow-Köpenick im Südosten von Berlin, am Zusammenfluss von Spree und Dahme. Die Altstadt und das Schloss von Köpenick befinden sich jeweils auf einer Insel. Köpenick besitzt – wie auch das am Westrand Berlins gelegene Spandau – eine eigenständige mittelalterliche Stadttradition. Beide Orte gingen aus slawischen Burgwällen hervor, erhielten bereits im Mittelalter das Stadtrecht und verfügen bis heute über gut erhaltene Altstadtkerne und eigene Vororte. Durch die Tat des Hauptmanns von Köpenick im Jahr 1906 wurde die damalige Stadt Cöpenick (bei Berlin) weltbekannt. Köpenick gehört seit dem 1. Oktober 1920 zu Berlin (Inkrafttreten des Groß-Berlin-Gesetzes). Seit 1. Januar 1931 wird Köpenick auch amtlich mit ‚K‘ geschrieben, was inoffiziell allerdings schon mehrere Jahrzehnte Usus war. Bis zur Verwaltungsreform am 1. Januar 2001 gab es einen eigenständigen Bezirk Köpenick (bis 1990: Stadtbezirk Köpenick), der neben dem Ortsteil Köpenick sechs weitere Ortsteile umfasste (Friedrichshagen, Grünau, Müggelheim, Oberschöneweide, Rahnsdorf, Schmöckwitz).
  • Die Evangelische Schule Köpenick (Gymnasium) (ESK) ist ein konfessionell getragenes Gymnasium in Berlin-Wendenschloss im Ortsteil Köpenick im Südosten Berlins. Träger der Schule ist die Schulstiftung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz (EKBO). Die musisch-künstlerisch geprägte Schule wurde 2005 aus einer Elterninitiative heraus gegründet.
  • Jörg Hildebrandt (* 17. Juli 1939 in Johannisburg/Ostpreußen) ist ein deutscher Verlagslektor, Anthologist und Hörfunkjournalist. Als freier Autor beschäftigt er sich vorwiegend mit familiären Zeitzeugen-Dokumentationen deutscher Kriegs- und Nachkriegsgeschichte.
  • Der Köpenicker SC ist ein Sportverein aus Berlin-Köpenick. Bekannt ist der Verein unter anderem durch seine Volleyball-Frauen, die bis 2017 in der Bundesliga spielten. In weiteren Abteilungen werden Aerobic, Badminton, Fitness, Fußball, Gymnastik, Kanusport, Segeln, Tanzen und Wandern angeboten.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Köpenick beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Köpenick mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Diese Theater-Liste ist eine Übersicht über bestehende und ehemalige klassische Theater, Kabaretts, Tanz- und Musiktheater sowie Puppentheater in Berlin. Sie ist nicht vollständig.
  • Regine Hildebrandt (geborene Radischewski; * 26. April 1941 in Berlin; † 26. November 2001 in Woltersdorf bei Berlin) war eine deutsche Politikerin (SPD). Sie war von 1990 bis 1999 Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen des Landes Brandenburg.
  • Der SV Energie Berlin e. V. (Abteilung Rudern) ist ein 1913 unter dem ursprünglichen Namen Rudervereinigung von 1887 im Berliner Stadtteil Köpenick gegründeter Ruderverein.
  • Slavenka Drakulić (* 4. Juli 1949 in Rijeka) ist eine kroatische Schriftstellerin und Journalistin.
  • Staatenimmunität ist ein Grundsatz des Völkerrechts, der besagt, dass die Hoheitsakte eines Staates nicht von den Gerichten eines anderen Staates überprüft werden können. Ausgehend von der Unabhängigkeit und Gleichheit souveräner Staaten ist es keinem Staat gestattet, über einen anderen Staat zu Gericht zu sitzen: par in parem non habet iudicium. Dies bezieht sich jedoch nur auf hoheitliches Handeln des Staates, nicht auf dessen privatrechtliche Tätigkeit. Meinungsverschiedenheiten unter Staaten müssen ggf. vor internationalen Gerichten, z. B. dem Internationalen Gerichtshof, ausgetragen werden. Ausprägung der Staatenimmunität ist die Unverletzlichkeit des Staatsoberhaupts eines Landes im Ausland. Das Staatsoberhaupt unterliegt kraft Amtes keiner Haft, Festnahme, Strafverfolgung oder sonstiger Zwangsmaßnahmen des Gastlandes. Dasselbe gilt für amtierende Regierungschefs und Minister von Regierungen anderer Staaten und die sie amtlich begleitenden Angehörigen und ihr sonstiges Gefolge bei Besuchen in amtlicher Eigenschaft. Während die Immunität für Handlungen in Ausübung des Amtes auch nach Ende der Amtszeit fortbesteht, endet sie in Bezug auf private Handlungen mit dem Ende der Amtszeit. Durch neuere Entwicklungen im Völkerrecht wird die Immunität des Staatsoberhaupts für die Kernverbrechen des Völkerstrafrechts und ius cogens (Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen und Verbrechen der Aggression) zunehmend eingeschränkt. Vor internationalen Gerichten sind Strafverfahren auch gegen amtierende Staatsoberhäupter zulässig. So wurde der serbische Präsident Slobodan Milošević vor dem Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien angeklagt. Charles Taylor, bei Anklageerhebung amtierender Präsident Liberias, wurde vor dem Sondergerichtshof für Sierra Leone verurteilt. Vor dem Internationalen Strafgerichtshof ist ein Ermittlungsverfahren gegen den früheren sudanesischen Präsidenten Umar al-Baschir anhängig. Eine Überstellung aus sudanesischem Gewahrsam glückte bisher jedoch nicht. Al-Bashir ist weiterhin auf freiem Fuß. Der IStGH hat am 17. März 2023 gegen den russischen Staatspräsidenten Putin Haftbefehl erlassen.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.