Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 10119 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-23:59
Dienstag 07:00-23:59
Mittwoch 07:00-23:59
Donnerstag 07:00-23:59
Freitag 07:00-23:59
Samstag 07:00-23:30
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Berlin

Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:

Edeka
Templiner Str. 13
10119 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email e409715@minden.edeka.de
Telefon +493041209930
URL Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-templiner-straße-templiner-str.-13/startseite.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.53206 13.4078

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin

Inhaber: EDEKA Minden-Hannover Stiftung & Co. KG
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
Blumen
Bargeldauszahlung
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fleisch-& Wursttheke
Geschenkkörbe
Getränkeshop
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Haushaltswaren
Heiße Theke
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Salatbar
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch
Genuss+

Kurzinformationen über 10119 Berlin

  • Mitte ist ein Ortsteil des gleichnamigen Bezirks in Berlin und umfasst einen Teil der historischen Stadtteile. In ihm liegt die historische Mitte mit den ehemaligen Stadtkernen von Alt-Berlin und Alt-Kölln, dem Brandenburger Tor, der Straße Unter den Linden, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Museumsinsel und dem Berliner Fernsehturm. In Mitte befinden sich zahlreiche Einrichtungen des Bundes, des Senates von Berlin im Roten Rathaus und das Abgeordnetenhaus von Berlin im Preußischen Landtag sowie zahlreiche Botschaften. Bis zur Verwaltungsreform im Jahr 2001 war der Ortsteil ein eigener Bezirk. Dieser Bezirk Mitte wurde mit dem Bezirk Tiergarten und dem Bezirk Wedding zum neuen Bezirk Mitte von Berlin fusioniert. Die Ortsbezeichnung Mitte wird immer ohne Artikel verwendet, also „Ich wohne in Mitte“, „Wir fahren nach Mitte“. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist damit meist der Ortsteil Mitte gemeint, nicht der neue, durch Fusion entstandene Bezirk Mitte.
  • Prenzlauer Berg, umgangssprachlich auch Prenzlberg oder P’berg genannt, ist ein Ortsteil des Bezirks Pankow in Berlin, der weithin aus Gründerzeitvierteln besteht. Von seiner Gründung im Jahr 1920 bis zur Fusion mit den benachbarten Bezirken Weißensee und Pankow bei der Verwaltungsreform 2001 war er ein eigenständiger Bezirk (1952–1990: „Stadtbezirk“).
  • Die Berlin Cosmopolitan School (BCS) ist eine gemeinnützige internationale Schule in Berlin. Die Schule umfasst Kindergarten, Vorschule, Grundschule und Gymnasium. Die Berlin Cosmopolitan School gehört zum Netzwerk der International Baccalaureate (IB) World Schools und bietet in der Grundschule das Primary Years Programme (PYP) an. Das IB Diploma (DP) des Gymnasiums der Berlin Cosmopolitan School ist ein international anerkannter Schulabschluss.
  • Die Brunnenstraße () ist eine 2,3 Kilometer lange Straße in den Berliner Ortsteilen Mitte und Gesundbrunnen des Bezirks Mitte. Sie verläuft im südlichen Abschnitt des historischen Stadtteils Rosenthaler Vorstadt und im nördlichen Abschnitt durch die Oranienburger Vorstadt. Sie ist Teil der Ausfallstraße vom nördlichen Rand des historischen Stadtzentrums zum Bezirk Reinickendorf im Nordwesten und eine übergeordnete Straßenverbindung.
  • D64 – Zentrum für Digitalen Fortschritt e. V. ist ein digitalpolitischer Verein mit Sitz in Berlin, dessen Ziel es ist, die öffentliche Debatte um die gesellschaftliche Veränderung durch das Internet, insbesondere im Hinblick auf die politische Entwicklung in Deutschland, mitzugestalten. Der Verein wurde im Dezember 2011 gegründet und steht nach eigenen Angaben der „sozialdemokratischen Idee“ nahe.
  • Das John-Lennon-Gymnasium ist ein Gymnasium im Berliner Bezirk Mitte.
  • Die Liste veröffentlichungspflichtiger Parteispenden an deutsche Parteien 2013 enthält die Parteispenden an die im Bundestag in der 17. Wahlperiode (2009–2013) vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne und FDP im Bundestagswahljahr 2013. Veröffentlichungspflichtig sind Parteispenden über 10.000 Euro. Die Gesamtspendensumme betrug 78,9 Millionen Euro, wobei zwischen Spenden von Unternehmen und Verbänden und Spenden von natürlichen Personen unterschieden wird.
  • Lodewijk Breier, üblich: Lo Breier, (* 24. Jänner 1953 in Wien) ist ein deutsch-österreichisch-niederländischer Kreativdirektor und Designer. Er wurde bekannt als innovativer Artdirektor der Zeitgeist-Magazine Wiener und Tempo. Breier zählt zu den ersten Grafikdesignern, die ein umfassendes, ganzheitliches Verständnis von Gestaltung entwickelt haben. Aktuell arbeitet er zusammen mit Kreativdirektorin Caroline Benzinger.
  • Transparency International Deutschland e. V. ist eine deutsche Nichtregierungsorganisation mit Sitz in Berlin, die 1993 gegründet wurde. Als deutsches Chapter des Dachverbands Transparency International hat der gemeinnützig tätige Verein den Zweck der Bekämpfung und Eindämmung von Korruption. Der Verein besteht aus 1339 Mitgliedern, welche in elf Regional- und 16 Arbeitsgruppen deutschlandweit tätig sind.
  • Die Volkssolidarität (VS) ist eine im Oktober 1945 in Dresden gegründete Hilfsorganisation. Sie breitete sich in den darauffolgenden Monaten in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands aus. Sie war eine Massenorganisation in der DDR und hatte eine wichtige Bedeutung bei der Betreuung älterer Menschen, auf die sie sich in den letzten Jahrzehnten der DDR beschränken musste. Seit der deutschen Wiedervereinigung umfasst der Arbeitsbereich auch die Betreuung chronisch Kranker, Pflegebedürftiger, sozial Benachteiligter sowie von Kindern und Jugendlichen. Im Jahr 2006 lag der Gesamtumsatz etwa bei 500 Millionen Euro. Die Volkssolidarität ist Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband, in dessen Vorstand sie durch die Präsidentin vertreten wird.

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