Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 10963 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-23:59
Dienstag 07:00-23:59
Mittwoch 07:00-23:59
Donnerstag 07:00-23:59
Freitag 07:00-23:59
Samstag 07:00-23:30
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Berlin

Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:

Edeka
Stresemannstr. 52
10963 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email e4035046@minden.edeka.de
Telefon +493025292486
URL Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-stresemannstr.-stresemannstr.-52/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.5023373 13.3858457

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin

Inhaber: EDEKA Minden-Hannover Stiftung & Co. KG
Service
DeutschlandCard
Mobiles Bezahlen per Handy
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
Bargeldauszahlung
Blumen
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Sonstige Einkaufsgutscheine
Glutenfrei
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Handy-Aufladung
Haushaltswaren
Kreditkarte akzeptiert
Laktosefrei
Mobile Handy-Coupons
Vegan
Vegetarisch
WLAN Hotspot
Genuss+

Kurzinformationen über 10963 Berlin

  • Kreuzberg ist ein Ortsteil im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg in Berlin. Bis zur Fusion mit dem benachbarten damaligen Bezirk Friedrichshain im Zuge der Verwaltungsreform 2001 war er als eigenständiger Bezirk Kreuzberg deckungsgleich mit dem heutigen Ortsteil Kreuzberg. Der Name des Ortsteils stammt vom 66 Meter hohen Kreuzberg im Viktoriapark. In Kreuzberg findet man heute noch große zusammenhängende Gründerzeitviertel. Nach den – bis 1993 gültigen – Postleitzahlen unterscheidet man in Kreuzberg zwei Ortslagen, benannt nach den Nummern der damaligen Zustellpostämter: das größere Kreuzberg 61 (ehemals: Südwest 61), das bis 1962 noch weiter untergliedert wurde in beispielsweise SW 11, SW 29 und weitere, sowie das kleinere SO 36 (SO = Südost). Zu Zeiten der Berliner Mauer war SO 36 von drei Seiten umschlossen und entwickelte eine alternative Eigenkultur am Ostrand West-Berlins. Kreuzberg wartet mit einem lebendigen Nacht- und Kulturleben auf, das über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist. Mehrere renommierte Künstler und literarische Einrichtungen haben im Bezirk ihren Wohnsitz oder ihre Niederlassung. Auch die lebendige Gründerszene des Ortsteils ist international bekannt.
  • Ein Bundesministerium ist eine einem Bundesminister zugeordnete oberste Bundesbehörde. Nach Art. 62 Grundgesetz besteht die Bundesregierung aus dem Bundeskanzler und den Bundesministern. Innerhalb der vom Bundeskanzler ausgeübten Richtlinienkompetenz leitet jeder Bundesminister sein Ressort in eigener Verantwortung (auch Ressorthoheit genannt). Dazu gehören neben dem Ministerium die dem Ressort zugeordneten oberen, mittleren und unteren Bundesbehörden. Die Beamten und Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst des Bundesministeriums nehmen im Auftrag und im Namen des Bundesministers dessen Aufgaben wahr, insbesondere die Fach- und Dienstaufsicht gegenüber den nachgeordneten Behörden und die politischen Aufgaben gegenüber dem Deutschen Bundestag sowie den anderen Organen des Bundes. Das Ministerium steht an der Schnittstelle von politischer Leitung (Gubernative) und als unpolitisch gedachter Verwaltung (Exekutive im engeren Sinne). Die Tätigkeit der Ministerialverwaltung unterscheidet sich daher von nachgeordneten Verwaltungen.
  • Die Kunsthochschule Berlin-Weißensee (Eigenschreibweise: weißensee kunsthochschule berlin) ist eine Hochschule zur Ausbildung von Künstlern und Gestaltern verschiedener Fachrichtungen. Sie wurde 1946 in Berlin-Weißensee gegründet. Eine Besonderheit ist das für alle Studenten verbindliche Künstlerisch-Gestalterische Grundlagenstudium.
  • Die Liste der SPD-Parteitage enthält alle Parteitage und Versammlungen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands sowie ihrer Vorgängerorganisationen seit 1863.
  • Die Monumentenstraße ist eine Straße in den Berliner Ortsteilen Kreuzberg und Schöneberg und ist rund 800 Meter lang. Am östlichen Ende grenzt die Straße an den Viktoriapark und kreuzt mit der Katzbachstraße. Das westliche Ende der Straße ist an der Kreuzung Monumenten- /Ecke Czeminskistraße, wo die Monumentenstraße in die Langenscheidtstraße mündet. Die Straße führt über die Monumentenbrücke, die über Bahngleise führt. Der Name der Straße ist abgeleitet von dem Monument des Nationaldenkmals für die Befreiungskriege, das auf dem Kreuzberg steht.
  • Muhammad Ali (* 17. Januar 1942 in Louisville, Kentucky, Geburtsname Cassius Marcellus Clay Jr.; † 3. Juni 2016 in Scottsdale, Arizona) war ein US-amerikanischer Boxer und der Einzige, der den Titel des unumstrittenen Weltmeisters dreimal in seiner Karriere gewinnen konnte. Bekannt wurde er zunächst unter seinem Namen Cassius Clay (bis 1964). Er gehörte zu den bedeutendsten Schwergewichtsboxern und herausragendsten Sportathleten des 20. Jahrhunderts überhaupt und wurde 1999 vom Internationalen Olympischen Komitee zum „Sportler des Jahrhunderts“ gewählt. Vor allem die in den 1970er Jahren über TV weltweit ausgestrahlten Boxkämpfe mit Joe Frazier (3-mal, 1971–1975), Ken Norton (3-mal, 1973–1976) und der Rumble in the Jungle gegen George Foreman (1974) gelten als Klassiker unter den Schwergewichtskämpfen. Außerhalb des Boxrings sorgte Ali als Prominenter ebenfalls, insbesondere in den USA, immer wieder für politische Schlagzeilen. So lehnte er öffentlich den Vietnamkrieg ab, verweigerte den Wehrdienst, unterstützte die Emanzipationsbewegung der Afroamerikaner und trat der Organisation Nation of Islam bei.
  • Preußische Ostbahn, Königlich Preußische Ostbahn oder kurz Ostbahn bezeichnet im engeren Sinne die 740 Kilometer lange Eisenbahnverbindung von Berlin über Königsberg bis Eydtkuhnen an der Grenze zum Russischen Kaiserreich. Im weiteren Sinne zählen auch weitere von Anfang an in staatlicher Regie betriebene Eisenbahnstrecken in den östlichen preußischen Provinzen Brandenburg, Pommern, Posen, Westpreußen und Ostpreußen dazu. Mit allen Zweig- und Parallelstrecken umfasste die „Ostbahn“ im März 1880 ein Streckennetz von 2210 Kilometern und war damit einer der bedeutendsten Teile der Preußischen Staatseisenbahnen. 1945 verlor die Strecke Berlin–Königsberg–Eydtkuhnen ihre Funktion als Durchgangsstrecke infolge der neuen Grenzen zwischen Deutschland (damals Sowjetische Besatzungszone) und Polen (Oder-Neiße-Grenze) sowie zwischen Polen und Russland (damals Sowjetunion). Die ehemals durchgehende Strecke Berlin–Eydtkuhnen ist heute von den Bahngesellschaften Deutschlands, Polens und Russlands betrieblich in sechs Einzelstrecken geteilt: Deutschland: Berlin – Küstrin-Kietz Grenze Polen Küstrin-Kietz Grenze – Tczew Tczew – Malbork, heute Abschnitt der Bahnstrecke Warszawa–Gdańsk Malbork – Braniewo – Grenze Russland Grenze – Mamonowo – Kaliningrad Kaliningrad – Tschernyschewskoje
  • Als Rückepferd bezeichnet man ein im Wald zum Holzrücken eingesetztes Pferd zum Verbringen von gefällten und entasteten Baumstämmen zum nächsten Waldweg bzw. Polterplatz, dem sogenannten Vorliefern. Für das Holzrücken werden überwiegend Kaltblüter verwendet. Nach weitgehender Verdrängung seit den 1960er Jahren durch den Einsatz landwirtschaftlicher Schlepper bzw. spezieller Forstschlepper oder Forwarder zum Holzrücken werden Rückepferde derzeit im Zuge einer naturnahen Forstwirtschaft zunehmend populärer. Im Koalitionsvertrag der deutschen Bundesregierung 2021–2025 ist die Förderung des Einsatzes von Rückepferden festgeschrieben. Günstig beim Rücken mit Pferden ist unter anderem, dass sie auch in unwegsamem Gelände (z. B. Gebirge) keine Rückegassen benötigen, sondern das Rückegut auch durch das stehende Holz ziehen können. Des Weiteren ist es ein erheblicher Vorteil, dass sie im Gegensatz zu schweren Forstmaschinen praktisch keine Bodenschäden verursachen.
  • Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland. Vorläufer der Partei waren der 1863 gegründete Allgemeine Deutsche Arbeiterverein und die 1869 gegründete Sozialdemokratische Arbeiterpartei, die sich 1875 zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands zusammenschlossen. Ihren heutigen Namen gab sich die Partei 1890. Sie gilt als älteste noch bestehende Partei Deutschlands. Von 1890 bis 1930 wurde sie bei allen Reichstagswahlen die stimmenstärkste Partei und stellte in der Weimarer Republik mit Friedrich Ebert das erste demokratisch gewählte Staatsoberhaupt der deutschen Geschichte und neben Ebert auch mit Philipp Scheidemann, Gustav Bauer und Hermann Müller vier Regierungschefs. Sie war Gründungsmitglied der Zweiten Internationalen und der Sozialistischen Arbeiterinternationale. Während der nationalsozialistischen Diktatur war die SPD, die zuvor als einzige Partei gegen das Ermächtigungsgesetz gestimmt hatte, verboten und operierte daraufhin im Exil unter der Bezeichnung Sopade. Nach dem Zweiten Weltkrieg, im Oktober 1945 wiedergegründet, wurde die SPD in der Sowjetischen Besatzungszone mit der KPD zur SED zwangsvereinigt. In Westdeutschland und damit später in der wiedervereinigten Republik konnte sie sich mit dem Godesberger Programm, mit dem die SPD ihr Bekenntnis zum Marxismus aufgab, als eine von zwei großen Volksparteien neben der CDU etablieren. Die SPD ist seit Bestehen sowohl in der Bundesrepublik bis 1990 als auch im wiedervereinigten Deutschland bis 2008 die mitgliederstärkste Partei gewesen. Von 2016 bis 2023 war sie wieder die mitgliederstärkste Partei in Deutschland. Sie war von 1966 bis 1982, von 1998 bis 2009 und ist seit 2013 erneut an der Bundesregierung beteiligt. Sie war dabei entweder im Rahmen einer Großen Koalition Juniorpartner der CDU oder stellte mit Willy Brandt, Helmut Schmidt, Gerhard Schröder oder Olaf Scholz selbst den Regierungschef. Nachdem sie bei der Bundestagswahl 2021 zum vierten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg stärkste Partei geworden war, bildete sie eine Ampelkoalition mit Bündnis 90/Die Grünen und der FDP. Seit dem 8. Dezember 2021 ist Olaf Scholz (Kabinett Scholz) der vierte sozialdemokratische und der neunte Bundeskanzler. Parteivorsitzende sind seit 2019 Saskia Esken und seit 2021 Lars Klingbeil. Auf Länderebene ist sie als einzige Partei in allen Landesparlamenten in Fraktionsstärke vertreten. Aktuell (Dezember 2024) ist sie in zwölf Ländern an der Regierung beteiligt, in sieben stellt sie den Regierungschef. In einem Land regiert die SPD allein, ansonsten bildet sie Koalitionsregierungen mit Bündnis 90/Die Grünen (rot-grüne Koalition), der CDU (rot-schwarze Koalition), der Linken (rot-rote Koalition) und dem BSW (rot-lila Koalition) sowie Koalitionen mit zwei weiteren Parteien (rot-rot-grüne Koalition, Ampelkoalition, Kenia-Koalition, schwarz-rot-gelbe Koalition, Brombeerkoalition). Im Gegensatz zu früheren Jahren gibt es zurzeit keine Koalition nur mit der FDP (sozialliberale Koalition). Die SPD ist Bestandteil der Sozialdemokratischen Partei Europas und sitzt als Teil der Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament, wo sie mit sechzehn Mitgliedern die drittgrößte Partei ist. Sie ist Mitglied der Progressiven Allianz.
  • Die Topographie des Terrors ist ein seit 1987 bestehendes Projekt in Berlin-Kreuzberg zur Dokumentation und Aufarbeitung des Terrors im nationalsozialistischen Deutschland. Dazu gehören eine Dauerausstellung und Sonderausstellungen im Dokumentationszentrum, das im Jahr 2010 eröffnet wurde, sowie eine schon zuvor eingerichtete Freiluftausstellung und ein Geländerundgang mit Erläuterungen zur Geschichte des historischen Orts. Die Einrichtung wird von der 1992 gegründeten Stiftung Topographie des Terrors betreut, einer seit 1995 selbständigen Stiftung, die vom Land Berlin und der Bundesrepublik Deutschland gemeinsam getragen wird. Die Topographie des Terrors zählt zu den Museen in Berlin. Nach dem Verständnis der Betreiber soll sie jedoch kein Museum und auch keine Gedenkstätte sein, sondern ein Ort der Information und der Auseinandersetzung mit den Verbrechen des NS-Staates.

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