Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 14050 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Berlin

Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:

Edeka
Steubenplatz 3-5
14050 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email e4022255@minden.edeka.de
Telefon +493030392480
URL Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-laurman-steubenplatz-3-5/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.51715 13.26176

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin

Inhaber: Uwe Laurman e.K.
Service
DeutschlandCard
Mobiles Bezahlen per Handy
Backstation
Bargeldauszahlung
Blumen
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Sonstige Einkaufsgutscheine
Glutenfrei
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Handy-Aufladung
Haushaltswaren
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Laktosefrei
Mobile Handy-Coupons
Vegan
Vegetarisch

Kurzinformationen über 14050 Berlin

  • Anneliese Groscurth (* 12. September 1910 in Essen als Anneliese Plumpe; † 28. September 1996 in Berlin) war eine deutsche Ärztin und Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus in der Gruppe „Europäische Union“.
  • Westend ist ein Ortsteil im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf in Berlin, der westlich vom Ortsteil Charlottenburg gelegen ist. Ursprünglich als reine Villenkolonie geplant und nach dem vornehmen Londoner Stadtteil benannt, haben einige Teile von Westend heute ein städtisches Ambiente mit den typischen Berliner Mietshäusern. Zentrum und Einkaufsmeile von Westend ist die Reichsstraße zwischen Theodor-Heuss-Platz und Steubenplatz in Neu-Westend. Städtebaulich markant sind in Westend die vielen unterschiedlich strukturierten Plätze: Branitzer Platz und Anneliese-und-Georg-Groscurth-Platz in der Villenkolonie Westend, der Brixplatz mit dem Brixpark, der Fürstenplatz und der Karolingerplatz jenseits der Heerstraße.
  • Ein Briefzentrum (BZ) ist ein von der Deutschen Post AG eingerichtetes Verteilzentrum für Briefe. Es dient vor allem der Rationalisierung der Briefbeförderung. Das Verteilsystem verarbeitet täglich 65 Millionen Briefe aus 140.000 Briefkästen in ganz Deutschland.
  • Das Corps Berlin ist eine Berliner Studentenverbindung und Mitglied im Weinheimer Senioren-Convent. Es ist das einzige in Berlin aktive Weinheimer Corps und gehört dem Berliner Waffenring an. Das Corps Berlin entstand am 9. Februar 2009 durch Zusammenschluss der Berliner Corps Cheruscia, Rheno-Guestphalia und Teutonia und wurde am 15. Mai 2010 in das Blaue Kartell aufgenommen.
  • Das Corps Normannia Berlin ist eine pflichtschlagende und farbentragende Studentenverbindung an den Hochschulen und Universitäten Berlins. Als Corps gehört es dem Kösener Senioren-Convents-Verband (KSCV) an.
  • Die DRK Kliniken Berlin Westend (‚DRK‘ ist die Abkürzung für Deutsches Rotes Kreuz) ist ein Notfallkrankenhaus in Berlin-Westend und Teil der DRK Kliniken Berlin. Sie ist zudem ein Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité. Das Krankenhaus entstand ab den 1890er Jahren in mehreren Bauabschnitten und war im Besitz der Stadt Charlottenburg.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Charlottenburg beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Charlottenburg mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Meyer & Beck Handels KG war ein 1985 gegründetes Unternehmen, das vor allem auf Lebensmittel spezialisiert war. Das Unternehmen entstand nach einem Zusammenschluss der zuvor konkurrierenden Unternehmen Meyer und Beck. Die Tochtergesellschaft der Dr. Oetker GmbH hatte vor allem in Berlin und Brandenburg Filialen unter dem Namen MEYER BECK, die Ende 2004 entweder geschlossen oder an die Mema Handelsgesellschaft & Co.KG übergegangen waren. Inzwischen wurde das Nachfolgeunternehmen ebenfalls aufgelöst und ein Teil der ehemaligen MEYER BECK-Filialen zum 1. September 2008 an die Kaiser’s Tengelmann GmbH weiterverkauft. Diese wiederum zog sich zum Ende des Jahres 2016 aus dem Lebensmittel-Markt zurück und verkaufte die Filialen an Edeka weiter, die die Filialen mit Konkurrent Rewe unter sich aufteilte. Die Zentrale des Unternehmens war in der Montanstraße 8–16 in Berlin-Reinickendorf.
  • Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer Verhältnisse für die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die Bärenmarken (für Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
  • Der Topkapı-Palast (osmanisch طوپقپو سرايى Topkapı Sarayı, deutsch ‚Kanonentor-Palast‘) in Istanbul, im Deutschen auch Topkapi-Palast oder Topkapi-Serail, war jahrhundertelang der Wohn- und Regierungssitz der Sultane sowie das Verwaltungszentrum des Osmanischen Reiches. Mit dem Bau wurde bald nach der Eroberung Konstantinopels (1453) durch Sultan Mehmed II. begonnen. Zunächst ließ er einen Palast auf dem heutigen Beyazıtplatz (Beyazıt Meydanı) errichten. Wenig später entschied er sich dann aber für ein zweites Projekt an anderer Stelle. Seit 1459 wurde auf der heute Sarayburnu genannten Landspitze zwischen Goldenem Horn und Marmarameer ein neuer, zunächst aus zwei Höfen (heute 2. und 3. Hof) bestehender Palast errichtet, der 1468 vollendet war. Dabei wurden Teile des byzantinischen Mangana-Palastes überbaut. 1478 wurde eine Wehrmauer im Abstand um den Palast fertiggestellt, die u. a. den Raum für den heutigen ersten Hof bildete. Damit war die Grundstruktur des Palastes bereits im 15. Jahrhundert in den wesentlichen Zügen festgelegt. Der Bau ist somit auch nach den späteren Umgestaltungen eines der bedeutendsten Architekturzeugnisse der Renaissanceepoche in Europa. Ihr heutiges Aussehen erhielt die Anlage durch umfangreiche Renovierungen und Erweiterungen bis zum Anfang des 18. Jahrhunderts. Die letzte große Ergänzung war der Große Pavillon (Mecidiye Köşkü), der 1840 vom armenischen Architekten Sarkis Balyan errichtet wurde. Seit Mehmed II. residierten alle osmanischen Herrscher im Topkapı-Palast, bis Sultan Abdülmecid I. im Jahre 1856 das neue Dolmabahçe Sarayı auf der anderen Seite des Goldenen Horns am Ufer des Bosporus bezog. Beide Paläste sind heute Museen. Der Palast besteht nicht aus einem einzelnen, sondern getreu der türkischen Tradition aus mehreren Gebäuden in einem großen Garten. Mit einer Fläche von über 69 Hektar und bis zu 5000 Bewohnern war der Palast eine eigene Stadt. Man nannte ihn anfangs Saray-ı Cedîd-i Âmire / سرای جديد عامره oder Yeni Saray / يکی سرای / ‚Neuer Palast‘, bevor sich im 18. Jahrhundert der Name Topkapı Sarayı (Kanonentor-Palast) durchsetzte, nach einem heute nicht mehr existenten Tor in der Nähe. Die Mauern und Palastgebäude bilden vier Höfe mit Gartenanlagen, die durch Tore miteinander verbunden sind. Die Einrichtung der Räume des Palastes zeugt vom unermesslichen Reichtum der osmanischen Herrscher. Nur edelstes Baumaterial wie Marmor und Tropenhölzer, kostbarste Teppiche und teuerstes Mobiliar wurden verwendet; zudem wurde tonnenweise Gold zur Ausschmückung und Verzierung verarbeitet. Mit seiner Lage auf einer Landspitze bietet der Palast eine beispiellose Panoramasicht auf Istanbul, den Bosporus und das Goldene Horn.

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