Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 10559 Berlin aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | 07:00-22:00 |
Dienstag | 07:00-22:00 |
Mittwoch | 07:00-22:00 |
Donnerstag | 07:00-22:00 |
Freitag | 07:00-22:00 |
Samstag | 07:00-22:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin
Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:
Edeka
Stephanstr. 37-43
10559 Berlin
Stephanstr. 37-43
10559 Berlin
Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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ecenter.moabit@minden.edeka.de | |
Telefon | +493099286850 |
URL |
Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-center-berlin-moabit-stephanstr.-37-43/index.jsp |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin
Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
52.5321375 | 13.3447498 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin
Inhaber: EDEKA-Markt Minden-Hannover GmbH
Service |
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Ausbildender Betrieb |
DeutschlandCard |
EDEKA Gutscheinkarte |
Fischtheke |
Kostenfreie Parkplätze |
Mobile Handy-Coupons |
Mobiles Bezahlen per Handy |
Genuss+ |
Kurzinformationen über 10559 Berlin
- Moabit [moaˈbiːt] ist ein Ortsteil des Bezirks Mitte in Berlin. Er wurde ab 1685 besiedelt und 1861 in Berlin eingemeindet. Der ehemalige Industrie- und Arbeiterbezirk ist vollständig von Wasserstraßen und Kanälen umgeben. Zwischen 1920 und 2001 war Moabit Teil des Bezirks Tiergarten. Damit lag es von 1945 bis 1990 im Britischen Sektor der Viersektorenstadt Berlin.
- Ein Bundesministerium ist eine einem Bundesminister zugeordnete oberste Bundesbehörde. Nach Art. 62 Grundgesetz besteht die Bundesregierung aus dem Bundeskanzler und den Bundesministern. Innerhalb der vom Bundeskanzler ausgeübten Richtlinienkompetenz leitet jeder Bundesminister sein Ressort in eigener Verantwortung (auch Ressorthoheit genannt). Dazu gehören neben dem Ministerium die dem Ressort zugeordneten oberen, mittleren und unteren Bundesbehörden. Die Beamten und Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst des Bundesministeriums nehmen im Auftrag und im Namen des Bundesministers dessen Aufgaben wahr, insbesondere die Fach- und Dienstaufsicht gegenüber den nachgeordneten Behörden und die politischen Aufgaben gegenüber dem Deutschen Bundestag sowie den anderen Organen des Bundes. Das Ministerium steht an der Schnittstelle von politischer Leitung (Gubernative) und als unpolitisch gedachter Verwaltung (Exekutive im engeren Sinne). Die Tätigkeit der Ministerialverwaltung unterscheidet sich daher von nachgeordneten Verwaltungen.
- Christian Schodos (* 14. März 1965 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Musicaldarsteller und Sänger.
- Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe e. V. (DBfK) ist ein Verband zur Vertretung der allgemeinen aus der beruflichen Tätigkeit erwachsenden ideellen und wirtschaftlichen Interessen der selbständig tätigen oder abhängig beschäftigten Berufsangehörigen in der Alten-, Kinderkranken- und Krankenpflege und der öffentlichen Gesundheitspflege. Der Verband gliedert sich in einen Bundesverband und für den Bereich einzelner oder mehrerer Bundesländer in vier Regionalverbände mit der Rechtsform eingetragener Vereine.
- Der Deutsche Pflegerat (DPR) ist eine deutschlandweite Arbeitsgemeinschaft, die in Form eines eingetragenen Vereins organisiert ist und sich seit 1998 im Themenbereich der Pflege engagiert. Der DPR sieht sich als Dachverband der bedeutendsten Berufsverbände des Pflege- und Hebammenwesens in Deutschland und versteht sich als Partner der Spitzenorganisationen der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen. Der Anspruch des DPR, hierbei für alle Pflegenden zu sprechen, wird kritisch gesehen.
- Die Johanniskirche ist eine von Karl Friedrich Schinkel entworfene und im Jahr 1835 eingeweihte Kirche, mehrfach erweitert und nach Kriegsschäden erneuert. Sie steht im Ortsteil Berlin-Moabit des Bezirks Mitte und gehört zu den vier Schinkelschen Vorstadtkirchen, die ursprünglich alle einen ähnlichen Bauplan hatten. Sie trägt ihren Namen nach Johannes dem Täufer. Die Evangelische Johanniskirche gehört zur Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Tiergarten und somit zum Kirchenkreis Berlin Stadtmitte (KKBS) der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO). Das Gotteshaus, nach seiner Einweihung mehrfach umgebaut und erweitert, steht samt der zugehörigen kirchlichen Bauten unter Denkmalschutz. In einem Nebengebäude der Kirche befand sich 2017–20 die Ibn-Rushd-Goethe-Moschee.
- In dem als Kriminalgericht Moabit bezeichneten Gebäudekomplex im Berliner Bezirk Mitte, Ortsteil Moabit, ist der überwiegende Teil der Berliner Strafgerichtsbarkeit untergebracht. Mit 340 Richtern und 360 Staatsanwälten ist es das größte Strafgericht Europas.
- Das Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit Berlin (LAGetSi) ist eine Behörde in Berlin mit Ordnungsaufgaben (Ordnungsbehörde) nach Allgemeinem Sicherheits- und Ordnungsgesetz. Im Jahr 2023 hat das LAGetSi 1700 Berliner Betriebe kontrolliert.
- Das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) ist eine Landesoberbehörde des Landes Berlin und ist organisatorisch der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales nachgeordnet. Inzwischen wird jeder sechste Berliner und jede sechste Berlinerin mit Leistungen aus dem sozialen und gesundheitlichen Bereich des Amtes versorgt. Das Aufgabenspektrum des Landesamtes ist vielfältig. Die Behörde übernimmt Aufgaben aus den Bereichen Gesundheitswesen, Soziales, Versorgung und gesundheitlichen Verbraucherschutz.
- Dies ist die Liste der Botschafter der Deutschen Demokratischen Republik (1949–1990). Sie enthält ebenfalls alle Ständigen Vertreter bei über- und zwischenstaatlichen Organisationen und der Bundesrepublik Deutschland. Gegliedert ist die Liste nach den Amtsbezirken der DDR-Botschaften von 1990. Für die Übersicht der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland siehe Liste der deutschen Botschafter. Genannt wird dabei immer der ranghöchste Vertreter im jeweiligen Gastland, sofern diplomatische Beziehungen zu diesem bestanden und eine diplomatische Vertretung eingerichtet war. 1989 unterhielt die DDR zu 139 Staaten diplomatische Beziehungen. Die Hallstein-Doktrin hatte seitens der Bundesrepublik bis 1969 eine Festlegung der Gastländer auf einen deutschen Staat als diplomatischen Vertreter für Gesamtdeutschland verlangt. Vor der Aufnahme diplomatischer Beziehungen unterhielt die DDR in mehreren Staaten Vertretungen mit unterschiedlichem Status (Handelsvertretung, Handelsmission, Wirtschafts- und Handelsmission, Generalkonsulat, Diplomatische Mission u. a.).
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