Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 10969 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-22:00
Dienstag 07:00-22:00
Mittwoch 07:00-22:00
Donnerstag 07:00-22:00
Freitag 07:00-22:00
Samstag 07:00-22:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Berlin

Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:

Edeka
Ritterstr. 38-40
10969 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka.ritterstrasse@minden.edeka.de
Telefon +493061403900
URL Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-ritterstraße-ritterstr.-38-40/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.5036046 13.4035293

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin

Inhaber: EDEKA Minden-Hannover Stiftung & Co. KG
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Haushaltswaren
Kreditkarte akzeptiert
Laktosefrei
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Vegan
Vegetarisch
Genuss+

Kurzinformationen über 10969 Berlin

  • Kreuzberg ist ein Ortsteil im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg in Berlin. Bis zur Fusion mit dem benachbarten damaligen Bezirk Friedrichshain im Zuge der Verwaltungsreform 2001 war er als eigenständiger Bezirk Kreuzberg deckungsgleich mit dem heutigen Ortsteil Kreuzberg. Der Name des Ortsteils stammt vom 66 Meter hohen Kreuzberg im Viktoriapark. In Kreuzberg findet man heute noch große zusammenhängende Gründerzeitviertel. Nach den – bis 1993 gültigen – Postleitzahlen unterscheidet man in Kreuzberg zwei Ortslagen, benannt nach den Nummern der damaligen Zustellpostämter: das größere Kreuzberg 61 (ehemals: Südwest 61), das davor noch weiter untergliedert wurde in beispielsweise SW 11, SW 29 und weitere, sowie das kleinere SO 36 (SO = Südost). Zu Zeiten der Berliner Mauer war SO 36 von drei Seiten umschlossen und entwickelte eine alternative Eigenkultur am Ostrand West-Berlins. Kreuzberg wartet mit einem lebendigen Nacht- und Kulturleben auf, das über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist. Mehrere renommierte Künstler und literarische Einrichtungen haben im Bezirk ihren Wohnsitz oder ihre Niederlassung. Auch die lebendige Gründerszene des Ortsteils ist international bekannt.
  • Das Brentanobad ist das größte Freibad in Frankfurt am Main und befindet sich im Stadtteil Rödelheim.
  • Die Tageszeitung (kurz taz, Eigenschreibweise taz, die tageszeitung) ist eine überregionale deutsche Tageszeitung, die als grün-links und linksalternativ beschrieben wird. Die taz hat sich mit ihrer Gründung 1978 der Gegenöffentlichkeit verpflichtet. Sie ist eine der fünf überregionalen Tageszeitungen in Deutschland. 1978 nach dem Tunix-Kongress in West-Berlin als alternatives, selbstverwaltetes Projekt gegründet, wurde sie bis Ende 1992 vom Verein Freunde der alternativen Tageszeitung herausgegeben. Seitdem fungiert die zur Bewahrung der verlegerischen Unabhängigkeit in einer existenziellen Krise eigens neu gegründete taz, die Tageszeitung Verlagsgenossenschaft als Herausgeberin. Die taz wird redaktionell derzeit von einer weiblichen Doppelspitze geführt.
  • Das Futurium ist ein 2019 eröffnetes Museum in Berlin. Es startete als Projektinitiative wissenschaftlicher Einrichtungen und Netzwerke mehrerer Wirtschaftsunternehmen und Stiftungen sowie der deutschen Bundesregierung in Berlin und dient als „Ort für Präsentation und Dialog zu Wissenschaft, Forschung und Entwicklung“. Der Bau öffnete am 5. September 2019 mit einem Festakt. Es ist „Museum, Bühne und Forum für offene Fragen der Zukunft“. Das Ausstellungsgebäude steht am Alexanderufer im Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks und wurde mit einer Nutzfläche von rund 8154 m² auf drei Etagen konzipiert, davon stehen 2600 m² für Dauerausstellungen und 600 m² im Untergeschoss für Sonderausstellungen zur Verfügung. Direktor der Einrichtung ist seit dem 1. Juni 2017 Stefan Brandt.
  • Die Jerusalemkirche ist eine der ehemals ältesten Kirchen in der Berliner Friedrichstadt und ein aktueller Veranstaltungsort im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte.
  • Das Jüdische Museum Berlin (JMB) im Berliner Ortsteil Kreuzberg ist das größte jüdische Museum Europas. Es wurde im September 2001 als Stiftung öffentlichen Rechts eröffnet. Mit seinen Ausstellungen und weiteren Angeboten vermittelt es die Geschichte der Juden in Deutschland und jüdische Kultur bis zur Gegenwart. Das Museum besteht heute aus einem Ensemble von drei Gebäuden. In der Lindenstraße stehen das barocke Kollegienhaus sowie ein zickzackförmiger Neubau des Architekten Daniel Libeskind. Auf der gegenüberliegenden Seite der Lindenstraße befindet sich seit 2012 die „W. Michael Blumenthal Akademie“ in der ehemaligen Blumengroßmarkthalle. In der Akademie befinden sich das Archiv, die Bibliothek, die Museumspädagogik sowie ANOHA, die 2021 eröffnete „Kinderwelt des Jüdischen Museums Berlin“. Das Museum zählt zu den meistbesuchten Museen Deutschlands. Ab der Eröffnung 2001 bis 2015 kamen 10 Millionen Besucher. Täglich sind es rund 2000 Besucher, jährlich etwa 700.000. Seit 2021 ist der Eintritt in die Dauerausstellung kostenlos. Die Dauerausstellung Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland wurde 2020 geöffnet. Sie vermittelt einen Überblick über 1700 Jahre deutsch-jüdischer Geschichte, Kultur und Gegenwart in Deutschland.
  • Das Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) ist eine Landesoberbehörde mit rund 750 Beschäftigten und sieben Standorten des Landes Berlin. Die Behörde nimmt Aufgaben in Form von Dienstleistungen und Ordnungsaufgaben in den Gebieten der Entschädigung von NS-Unrecht, des Personenstands- und Einwohnerwesens und des Kraftfahrzeugwesens wahr. Sie ist der Senatsverwaltung für Inneres und Sport nachgeordnet.
  • Physical unclonable functions (auch Physically unclonable functions) oder kurz PUF sind Hardwarestrukturen in einem Halbleiter, die dazu dienen, eine eindeutige Identifikation des Halbleiters zu ermöglichen oder Schlüssel für kryptografische Verfahren zu sichern. Halbleiter (im Folgenden als Systeme bezeichnet) können komplette elektronische Chipkarten oder Mikroprozessoren sein, insbesondere solche mit Hardware Security Module (HSM) für kryptografische Aufgaben. Wie ein Fingerabdruck ist die PUF ein individuelles Merkmal, welches an ein physikalisches Objekt gebunden ist. PUF werden als physikalisches Primitiv (in Anlehnung an ein kryptographisches Primitiv) eingestuft.
  • Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer Verhältnisse für die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die Bärenmarken (für Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
  • Tim Lochner (* 25. Januar 1970 in Pirna) ist ein deutscher parteiloser Kommunalpolitiker. Seit dem 26. Februar 2024 ist er Oberbürgermeister von Pirna. Der parteilose Politiker trat für die Alternative für Deutschland an.

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