Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 10779 Berlin aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | 06:30-21:30 |
Dienstag | 06:30-21:30 |
Mittwoch | 06:30-21:30 |
Donnerstag | 06:30-21:30 |
Freitag | 06:30-21:30 |
Samstag | 06:30-21:30 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin
Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:
Edeka
Prager Platz 1-3
10779 Berlin
Prager Platz 1-3
10779 Berlin
Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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edeka.stadie@minden.edeka.de | |
Telefon | +493021459980 |
URL |
Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-stadie-prager-platz-1-3/index.jsp |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin
Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
52.4933981 | 13.332398 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin
Inhaber: Bernhard Ulrich Stadie e.K.
Service |
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Ausbildender Betrieb |
Backshop/Bäckerei |
Backstation |
Blumen |
Bargeldauszahlung |
DeutschlandCard |
EDEKA smart |
Fischtheke |
Fleisch-& Wursttheke |
Generationen-Markt |
Geschenkkörbe |
Glutenfrei |
Haushaltswaren |
Kostenfreie Parkplätze |
Kreditkarte akzeptiert |
Käsetheke |
Laktosefrei |
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes) |
Sonstige Einkaufsgutscheine |
Vegan |
Vegetarisch |
Weinberatung |
Genuss+ |
Mobile Handy-Coupons |
Mobiles Bezahlen per Handy |
Service |
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Bedienungsabteilungen und Backshop (Vorkasse) 07:00 - 20:00 Uhr |
Kurzinformationen über 10779 Berlin
- Schöneberg ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Schöneberg war bis 1920 eine eigenständige Stadt und geht auf eine mittelalterliche Dorfgründung im Bereich der heutigen Hauptstraße zurück.
- Das große Heft ist ein Roman von Ágota Kristóf. Er erschien 1986 unter dem Titel Le grand cahier auf Französisch und wurde zum ersten Band einer Trilogie. Der Roman wurde 1987 mit dem Preis des Europäischen Buches ausgezeichnet und in mehr als dreißig Sprachen übersetzt. Im Jahr 2006 wurde das Buch in die Reihe der Schweizer Bibliothek aufgenommen. Der Roman wurde vom ungarischen Regisseur János Szász 2013 verfilmt, der Film gewann den Grand Prix beim Internationalen Filmfestival Karlovy Vary.
- Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Schöneberg beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Schöneberg mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
- Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Wilmersdorf stellt die im Berliner Ortsteil Wilmersdorf liegenden Straßen und Plätze mit ihren historischen Bezügen dar. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
- Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg ist eine Übersicht der ([veraltet]bestehenden) Brunnen der Notwasserversorgung in den Ortsteilen des Bezirks. Auf Grund der Quellenlage sind einige aufgegebene Brunnenstandorte aufgenommen.
- Ludwig I. (* 25. August 1786 in Straßburg; † 29. Februar 1868 in Nizza) aus dem Haus Wittelsbach war von 1825 bis 1848 König von Bayern. Er folgte seinem Vater Maximilian I. nach dessen Tod im Jahre 1825 auf den bayerischen Thron und dankte im Revolutionsjahr 1848 nach seiner Affäre mit der Tänzerin Lola Montez zugunsten seines Sohnes Maximilian II. ab. Seine Hochzeit als Kronprinz im Jahr 1810 mit der Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen begründete das Oktoberfest. In seiner Regierungszeit fiel die Hinwendung Bayerns zu Griechenland sowie die Errichtung zahlreicher Kunstsammlungen und Monumentalbauten wie der Glyptothek, der Pinakothek und der Walhalla durch seine Hofarchitekten Leo von Klenze und Friedrich von Gärtner. Die erste Eisenbahnlinie in Deutschland von Nürnberg nach Fürth, die im Dezember 1835 eröffnet wurde, trägt seinen Namen, ebenso der Ludwig-Donau-Main-Kanal. Auf die Freiheitsbewegungen des Hambacher Festes 1832 in seinem Königreich reagierte Ludwig I. wie andere deutsche Herrscher mit einer Verschärfung der Pressezensur.
- Der Olympische Sport-Club Berlin e. V. ist ein Berliner Sportverein, der seit 1949 in dieser Form existiert. Vereinssymbol ist der Hirsch, der auch das Wappen der Ursprungsstadt Schöneberg ziert.
- Die Vogelbeobachtung ist ein praktisches Teilgebiet der Ornithologie (Vogelforschung), bei der Vögel beobachtet und nach Art, Alter und Geschlecht bestimmt werden. Das Interesse an der hobbymäßigen Vogelbeobachtung ist hoch. Es wird auch als Vogelgucken oder als Birding bezeichnet. Als Vogelgucker oder Birder (engl. Birdwatcher) sind sowohl Männer als auch Frauen unterwegs. Manche führen akribisch Listen mit den gesehenen oder gehörten Vogelarten, sogenannte Artenlisten. Andere beobachten Vögel zur Entspannung. Neuerdings erscheinen mehr Berichte, die nicht nur biologisch-sachlich über Vogelbeobachtungen informieren, sondern auch vom Glück und den tiefgreifenden Erfahrungen beim Blick auf Vögel und ihr Verhalten.
- Vorspiel – Queerer Sportverein Berlin e. V. ist mit über 2000 Mitgliedern und einem Angebot von über 35 Sportarten der größte LGBT-Sportverein in Europa.
- Als Österreichische Schule, Wiener Schule oder Österreichische Grenznutzenschule wird eine Gruppe von Theoretikern bezeichnet, die eine bestimmte heterodoxe Lehrmeinung in der Volkswirtschaftslehre vertreten. Zentral ist die Idee der evolutorischen Schöpfung von Wissen durch den Unternehmer und die Betrachtung der dynamischen Unsicherheit wirtschaftlicher Abläufe. Die Schule betont die Bedeutung der einzelnen Menschen und deren individueller Vorlieben für die wirtschaftlichen Prozesse (Subjektivismus, Methodologischer Individualismus). Hinzu kommt eine Abneigung gegenüber der mathematischen Darstellungsform volkswirtschaftlicher Zusammenhänge – mit einigen Ausnahmen, wie z. B. Oskar Morgenstern (vierte Generation) und Roger W. Garrison (New Austrians). Dem Mathematik-skeptischen Ansatz gegenüber stehen die etwa gleichzeitig entstandene Lausanner Schule und weitere Theorien mit ihren mathematisch formulierten Gleichgewichtsmodellen (Neoklassische Theorie). Die Anhänger und Vertreter der Österreichischen Schule sind bis heute der Ansicht, dass Theorien letztlich nicht durch Geschichte oder Empirie widerlegbar seien. Als Gründer der Österreichischen Schule wird gemeinhin Carl Menger angesehen, der mit der Grenznutzenlehre zur Entwicklung der Grenznutzenschule beitrug: Er vertrat die Auffassung, dass das klassische Wertparadoxon, also die Frage nach dem Verhältnis von Wert und Nutzen, dadurch gelöst werden kann, dass der Wert eines Gutes durch den Beitrag einer weiteren Einheit eines Gutes zur Befriedigung eines menschlichen Bedürfnisses bestimmt wird. Bekannt wurde dieser Ansatz im Methodenstreit der Nationalökonomie mit der Historischen Schule, in dem Menger die These vertrat, die Wirtschaftstheorie sei gegenüber der Wirtschaftsgeschichte unabhängig. Eugen von Böhm-Bawerk ergänzte Mengers Lehre um eine subjektivistische Kapitaltheorie, wonach der Kapitalzins in einem Marktprozess zwischen Individuen mit unterschiedlichen Zeitpräferenzen entsteht. Der Eigentümer von Kapital verzichte auf Konsum in der Gegenwart, um als Gegenleistung für seinen Verzicht den Zins zu erhalten. Ludwig von Mises baute auf dieser Basis eine Geld- und Konjunkturtheorie auf. Er erklärte Konjunkturzyklen mit der Verzerrung des Produktionsprozesses durch die Geldschöpfung der Zentralbanken, die durch zu niedrige Zinsen überhöhte Investitionen anregen. Friedrich von Hayek präzisierte diese Theorie und stellte sich damit in scharfen Gegensatz zur Theorie John Maynard Keynes’ und zum Monetarismus (Chicagoer Schule). Seit Mitte des 20. Jahrhunderts stehen die meisten Ökonomen der modernen Österreichischen Schule kritisch gegenüber und betrachten ihre Ablehnung von mathematischer Modellierung, Ökonometrie und makroökonomischer Analyse als heterodoxe Ökonomie, d. h. außerhalb des ökonomischen Mainstreams.
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