Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 10589 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-22:00
Dienstag 08:00-22:00
Mittwoch 08:00-22:00
Donnerstag 08:00-22:00
Freitag 08:00-22:00
Samstag 08:00-22:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Berlin

Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:

Edeka
Osnabrücker Str. 27
10589 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka.wpos@minden.edeka.de
Telefon +49303443636
URL Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/wpos-gmbh-osnabrücker-str.-27/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.5256489 13.3014113

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin

Inhaber: Wolfgang Prskawetz
Service
Backstation
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
Glutenfrei
Kostenfreie Parkplätze
EDEKA smart

Kurzinformationen über 10589 Berlin

  • Charlottenburg ist seit 2001 ein Ortsteil des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Im Jahr 1705 als Stadt gegründet, wurde Charlottenburg 1893 zur Großstadt, die zeitweise die Gemeinde mit dem höchsten Steueraufkommen pro Kopf im Deutschen Reich gewesen war. Bei der Eingemeindung 1920 nach Groß-Berlin wurde daraus der Bezirk Charlottenburg. Nach der Fusion mit dem damaligen Bezirk Wilmersdorf zum neuen Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf bei der Verwaltungsreform 2001 wurde der Bezirk Charlottenburg zum Ortsteil herabgestuft. Eine Neuordnung der Ortsteile des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf erfolgte 2004, wodurch das Gebiet des ehemaligen Bezirks Charlottenburg in die heutigen Ortsteile Westend, Charlottenburg-Nord und Charlottenburg aufgeteilt wurde. Charlottenburg besteht heute größtenteils aus Gründerzeitvierteln.
  • Chlordioxid ist eine chemische Verbindung aus Chlor und Sauerstoff mit der Summenformel ClO2. Die Schreibweise OClO wird anstatt ClO2 verwendet, wenn von der kurzlebigen Verbindung mit gleicher Summenformel Chlorperoxid, ClOO, unterschieden werden soll. Bei Raumtemperatur ist Chlordioxid ein bernsteinfarbenes, giftiges Gas mit stechendem, chlorähnlichem Geruch. Gemische von Luft mit über 10 Vol.-% an Chlordioxid können explodieren. Es wird daher meist in wässriger Lösung verwendet, die nicht explosiv ist. Chlordioxid ist ein Radikal mit oxidierenden Eigenschaften. Die Anwendungen von Chlordioxid beruhen auf seiner oxidativen Wirkung. Es wird oft anstelle von elementarem Chlor verwendet, da es weniger giftige oder gesundheitsschädliche chlorierte organische Verbindungen bei der Reaktion mit organischen Substanzen bildet. Als Bleichmittel der ECF-Bleiche (Elementar-Chlor-freie Bleiche) von Zellstoff, so zum Beispiel Papier, hat es elementares Chlor fast vollständig ersetzt. Auch in der Trinkwasseraufbereitung dient es zur Desinfektion anstelle von Chlor. Der Nachweis von Chlordioxid in der Erdatmosphäre über der Antarktis im Jahr 1986 trug zur Entdeckung der Ursachen des Ozonlochs bei. Es ist eines der Chloroxide, die sich dort in der Stratosphäre aus den früher häufig als Treibgas oder Kältemittel verwendeten Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) bilden und an der Zerstörung der Ozonschicht beteiligt sind.
  • Das Gottfried-Keller-Gymnasium ist ein Ganztagsgymnasium im Berliner Ortsteil Charlottenburg des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Die Schule wurde 1919 als Realschule gegründet und schrittweise zum Gymnasium ausgebaut. In den 2010er Jahren ist es das einzige Gymnasium im Bezirk mit gebundenem Ganztagsbetrieb. Namenspate der Schule ist der Schweizer Schriftsteller und Dichter Gottfried Keller, der von 1850 bis 1855 wichtige Jahre seiner Schaffensperiode in Berlin verbrachte.
  • Günther Schartz (* 15. August 1962 in Onsdorf) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 2006 bis 2021 Landrat des Landkreises Trier-Saarburg.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Charlottenburg beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Charlottenburg mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Martin Kaupp (* 7. Juli 1962 in Stuttgart) ist ein deutscher Chemiker und Professor an der TU Berlin.
  • Morbus Hallopeau, auch mit Zusatz -Siemens oder als Hallopeau-Leredde-Syndrom, synonym als Acrodermatitis continua suppurativa [Hallopeau], Dermatitis repens, Acrodermatitis perstans oder als Epidermolysis hereditaria dystrophica generalisata bezeichnet, ist eine progrediente (fortschreitende), sterile Pustelerkrankung der Akren (äußere Extremitäten). Sie stellt eine Form der Psoriasis dar, die anfangs die Spitzen von Fingern und Zehen befällt. Die Erkrankung ist nicht zu verwechseln mit dem Hallopeau-Siemens-Syndrom, einer schweren Form einer Epidermolyse.
  • Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer Verhältnisse für die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die Bärenmarken (für Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
  • Michelangelos römische Pietà [pjeˈta], häufig auch als vatikanische Pietà bezeichnet, ist eine der bekanntesten Darstellungen dieses in der abendländischen Kunst sehr beliebten Sujets. Die Marmorstatue ist in den Jahren 1498 bis 1499, nach anderen Quellen bis 1500, in Rom entstanden. Bei ihrer Fertigstellung war Michelangelo Mitte zwanzig. Sie ist eines der bedeutendsten Werke der abendländischen Bildhauerei und ein herausragendes Beispiel für die Kunst der Hochrenaissance. Die Statue befindet sich im Petersdom im Vatikan zu Rom.
  • Die Sporthalle Charlottenburg (auch: Sömmeringhalle) ist eine Mehrzweckhalle in Berlin-Charlottenburg.

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