Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 13403 Berlin aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | 07:00-21:00 |
Dienstag | 07:00-21:00 |
Mittwoch | 07:00-21:00 |
Donnerstag | 07:00-21:00 |
Freitag | 07:00-21:00 |
Samstag | 07:00-21:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin
Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:
Edeka
Ollenhauerstr. 107
13403 Berlin
Ollenhauerstr. 107
13403 Berlin
Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
---|---|
e4052423@minden.edeka.de | |
Telefon | +493041749280 |
URL |
Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-frede-ollenhauerstr.-107/index.jsp |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin
Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
52.57001 | 13.32831 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin
Inhaber: Dimitri Frede e.K.
Service |
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DeutschlandCard |
Mobiles Bezahlen per Handy |
Abholservice |
Ausbildender Betrieb |
Backshop/Bäckerei |
Backstation |
Bargeldauszahlung |
Blumen |
EDEKA Gutscheinkarte |
EDEKA smart |
Sonstige Einkaufsgutscheine |
Fischtheke |
Fleisch-& Wursttheke |
Generationen-Markt |
Geschenkkörbe |
Glutenfrei |
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes) |
Haushaltswaren |
Heiße Theke |
Käsetheke |
Kostenfreie Parkplätze |
Kreditkarte akzeptiert |
Laktosefrei |
Lieferservice |
Mittagstisch |
Mobile Handy-Coupons |
Partyservice |
Saftbar |
Salatbar |
Vegan |
Vegetarisch |
Wein |
Kurzinformationen über 13403 Berlin
- Reinickendorf ist ein Ortsteil im gleichnamigen Bezirk Reinickendorf von Berlin.
- Das Landesarchiv Berlin bewahrt als zentrales Staatsarchiv des Landes Berlin die schriftliche Überlieferung von Berliner Behörden und Einrichtungen auf. Es wurde im Jahr 1827 gegründet und hat nach der Wende ab 1989 zahlreiche Dokumente und Fotos aus dem ehemaligen Ostteil Berlins aufgenommen und für die katalogisierten Bestände aufbereitet. Das Archiv befindet sich heute in einer denkmalgeschützten ehemaligen Waffen- und Munitionsfabrik am Eichborndamm in Berlin-Borsigwalde, nahe dem S-Bahnhof Eichborndamm.
- Die am 17. März 1933 von Adolf Hitler als Stabswache Berlin gegründete und ihm persönlich unterstellte paramilitärische Organisation firmierte rasch unter der Bezeichnung Adolf-Hitler-Standarte und ab September 1933 unter dem Namen Leibstandarte SS Adolf Hitler, kurz LSSAH oder LAH. Durch eine Neugliederung bildete die Organisation im Jahr 1938 auch einen militärischen Verband, der zunächst einen regimentsstarken Verband innerhalb der zunächst geplanten und nach dem Angriffskrieg gegen Polen gebildeten Division SS-Verfügungstruppe stellte, aus der 1940 die Waffen-SS hervorging. Weitere Reorganisationen führten letztlich am 22. Oktober 1943 zur Aufstellung einer Panzerdivision mit der Bezeichnung 1. SS-Panzer-Division Leibstandarte SS Adolf Hitler.
- Diese Liste nennt die Finanzämter in Berlin.
- Diese Liste der Kfz-Kennzeichen in Deutschland enthält die Unterscheidungszeichen im Sinne der Fahrzeug-Zulassungsverordnung, die von Kfz-Zulassungsbehörden in Deutschland bei der Vergabe von Kraftfahrzeugkennzeichen verwendet werden dürfen (Stand 1. Dezember 2023). In der Liste wird hinter dem Kennzeichen die Gebietskörperschaft (Landkreis, kreisfreie Stadt) genannt, deren Zulassungsstelle befugt ist, Kennzeichen mit dem genannten Unterscheidungszeichen auszugeben. In der Spalte rechts daneben wird dargelegt, woher sich das Zeichen ableitet. Die Links bei den Kreisbezeichnungen bzw. den Namen der kreisfreien Städte führen zum Artikel des jeweiligen Verwaltungsbezirks. Zeichen, die sowohl von einer kreisfreien Stadt als auch von einem Landkreis verwendet werden, sind besonders erläutert. Die Kfz-Zeichen unterscheiden sich in diesen Fällen durch die Kombination von Buchstaben und Ziffern. Dabei steht „X“ für einen Buchstaben, „XX“ für zwei, „9“ für eine Ziffer usw. Für die – wegen Verwechslungsgefahr mit anderen Buchstaben oder Ziffern – erst später eingeführten Buchstaben „B“, „F“, „G“, „I“, „O“ und „Q“ gelten oft Abweichungen von der üblichen Zuteilung. Diese werden hier in der Regel nicht angegeben. Sehr oft, aber nicht immer, erhält der Zulassungsbezirk die kurzen Kennzeichen mit mindestens einem dieser Buchstaben, wenn er ansonsten die Kennzeichen „XX 999“ vergibt. Kennzeichen mit weniger als vier Buchstaben und Ziffern („Digits“) nach dem Unterscheidungszeichen werden in einigen Zulassungsbezirken nur solchen Fahrzeugen zugeteilt, die bauartbedingt keine größeren Kennzeichen führen können, zum Beispiel US-amerikanische Importfahrzeuge oder Krafträder. Aufgehobene Unterscheidungszeichen, die nicht mehr vergeben werden, sind hier nicht enthalten. Diese sind in der Liste der deutschen Kfz-Kennzeichen, die nicht mehr ausgegeben werden, zu finden. Die Anzahl der Buchstaben für den Zulassungsbezirk richtete sich ursprünglich möglichst nach der Einwohnerzahl der Gebietskörperschaft oder Stadt. Die jeweils größten Städte erhielten einen Einzelbuchstaben. So lautet das Kennzeichen für die Stadt Wuppertal „W“, da es die größte Stadt Deutschlands ist, deren Name mit dem Buchstaben „W“ beginnt. Wichtigste Ausnahme: Das viel größere Hamburg hat „HH“ für Hansestadt Hamburg, so konnte „H“ für die nächstkleinere Stadt Hannover genommen werden. Beim ersten Entwurf des Kennzeichensystems wurden auch Kennzeichen für die Gebietskörperschaften in der DDR und den ehemaligen deutschen Ostgebieten reserviert.
- Die Liste der Straßen in Berlin-Reinickendorf stellt die im Berliner Ortsteil Reinickendorf liegenden Straßen mit ihren historischen Bezügen dar. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
- Die Liste der Straßen in Berlin-Wittenau stellt die im Berliner Ortsteil Wittenau liegenden Straßen mit ihren historischen Bezügen dar. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
- Die Max-Beckmann-Oberschule ist eine Integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe im Berliner Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks. Benannt wurde sie nach dem deutschen Maler, Graphiker, Bildhauer und Autor Max Beckmann. Das Einzugsgebiet der Schule ist die nähere Umgebung. Aber auch aus anderen Ortsteilen, besonders aus dem Gebiet zwischen Heiligensee und Tegelort sowie dem Märkischen Viertel kommen viele Schüler. Einige wenige stammen aus den angrenzenden Bezirken Mitte und Pankow.
- Petra Gerster (* 25. Januar 1955 in Worms) ist eine deutsche Journalistin und ehemalige Fernsehmoderatorin.
- Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer Verhältnisse für die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die Bärenmarken (für Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
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