Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 13189 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-22:00
Freitag 07:00-22:00
Samstag 07:00-22:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Berlin

Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:

Edeka
Neumannstr. 70
13189 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka.kiezmarkt.neumannstrasse@minden.ed
Telefon +493047300051
URL Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-kiezmarkt-neumannstr.-70/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.5644536999999 13.4207975

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin

Inhaber: Kiezmarkt Lebensmittelhandel GmbH & Co. Neumannstraße KG
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
Blumen
Bargeldauszahlung
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
Fleisch-& Wursttheke
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Vegan
Vegetarisch
Weinberatung
Genuss+
Service

Kurzinformationen über 13189 Berlin

  • Adolf Heilborn (* 11. Januar 1873 in Berlin; † 16. Oktober 1941 in Berlin) war ein deutscher Arzt, Schriftsteller und Übersetzer.
  • Pankow (Aussprache: ˈpaŋko, 'pankoː) ist der namensgebende Ortsteil des Bezirks Pankow in Berlin. Im Sprachgebrauch können Örtlichkeiten von Pankow auch in den nördlich angrenzenden Bebauungen von Heinersdorf (Pankow-Heinersdorf) und Niederschönhausen (Pankow-Schönhausen) liegen. Pankow liegt an der Panke und ist nach diesem Nebenfluss der Spree benannt.
  • Des Teufels General ist ein Drama in drei Akten von Carl Zuckmayer, geschrieben zwischen 1943 und 1945 im Exil (Vermont, USA). Uraufführung der ersten Fassung war am 14. Dezember 1946 am Schauspielhaus Zürich (Inszenierung: Heinz Hilpert, Bühnenbild: Caspar Neher, Harras: Gustav Knuth). Am 8. November 1947 folgten die deutsche Erstaufführung am Hamburger Schauspielhaus mit Robert Meyn in der Titelrolle und im Januar 1967 die Uraufführung der neuen Fassung im Berliner Schillertheater. Die Handlung ist in Berlin im Spätherbst 1941 angesiedelt. Harras ist Luftwaffen-General und leidenschaftlicher Flieger. Anwerbungsversuchen der NSDAP widersteht er, von den Ansichten und Taten der Machthaber distanziert er sich und tut dies auch kund. Er ist verantwortlich für den Flugzeugbau und gerät immer mehr unter Druck, als sich Unfälle durch Materialfehler häufen. Schließlich stirbt auch sein Freund Eilers bei einem Flugunfall. Nach vierzehntägiger Haft und Verhören durch die Gestapo erhält Harras zehn Tage Frist, um die Vorfälle aufzuklären und sich zu rehabilitieren. Am letzten Tag deckt er eine Sabotage-Aktion des Widerstands an einem neu entwickelten Flugzeugtyp auf, in die auch sein bester Freund Oderbruch verwickelt ist. Um ihn und seine anderen Mitarbeiter zu schützen, übernimmt Harras die alleinige Verantwortung. Obwohl von Oderbruch dazu gedrängt, lehnt er eine Flucht ab. Er besteigt eine der sabotierten Maschinen und fliegt in den Tod.
  • Ernst Friedrich Karl von Salomon (* 25. September 1902 in Kiel; † 9. August 1972 in Stöckte, Winsen (Luhe)) war ein deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Rechtsterrorist. Als Jugendlicher hatte er in den Anfangsjahren der Weimarer Republik in verschiedenen Freikorps gekämpft, war Mitglied der rechtsterroristischen Organisation Consul und hatte sich wiederholt an politischen Verbrechen beteiligt, unter anderem an der Vorbereitung des Attentates auf Walther Rathenau. Als Autor wurde er von Armin Mohler der Konservativen Revolution zugerechnet. Sein bekanntestes Werk ist der in Form einer Autobiografie verfasste Bericht Der Fragebogen von 1951, in dem er die Entnazifizierungspolitik in der amerikanischen Besatzungszone nach 1945 kritisierte.
  • Fryderyk Franciszek Chopin (französisch Frédéric François Chopin, polnisch Fryderyk Chopin, seltener Szopen; * 22. Februar oder 1. März 1810 in Żelazowa Wola, im damaligen polnischen Herzogtum Warschau; † 17. Oktober 1849 in Paris) war ein polnischer Komponist, Pianist und Klavierpädagoge. Chopins Vater war Franzose, seine Mutter Polin. Er wuchs in liebevoller, anregender häuslicher Atmosphäre auf. Seine lebenslange enge Bindung an Familie und Heimat war bestimmend für seine Persönlichkeit. Der als Wunderkind geltende Chopin erhielt seine musikalische Ausbildung in Warschau, wo er auch seine ersten Stücke komponierte. Die ersten zwanzig Jahre seines Lebens verbrachte er in Polen, das er am 2. November 1830 aus beruflichen und politischen Gründen verließ. Ab Oktober 1831 bis zu seinem Tod (1849) lebte Chopin überwiegend in Frankreich. Sein Leben war geprägt von Krankheit. Zuletzt war er mittellos und auf die Hilfe von Freunden angewiesen. Er starb im Alter von 39 Jahren, höchstwahrscheinlich an einer Perikarditis (Herzbeutelentzündung) als Folge einer Tuberkulose. Chopin ist wie Robert Schumann, Franz Liszt, Felix Mendelssohn Bartholdy u. a. ein Repräsentant der Romantik, die in seiner Wahlheimat Frankreich ihre Blütezeit zwischen 1815 und 1848 hatte. Als Komponist schuf er fast nur Werke für Klavier. Chopins Kompositionsstil ist beeinflusst von der polnischen Volksmusik, der klassischen Tradition Bachs, Mozarts, Webers, Hummels und Schuberts, besonders aber vom Stil des Belcanto der zeitgenössischen italienischen Oper und ihrem Vertreter Vincenzo Bellini. Von prägendem Einfluss war die Atmosphäre der Pariser Salons, in denen Chopin häufig verkehrte. Hier entfaltete er seine Fähigkeiten in freien Improvisationen am Klavier, die oft zur Grundlage seiner Kompositionen wurden. Seine Neuerungen in allen Elementen der Komposition (Melodik, Rhythmik, Harmonik und Formen) und das Einbeziehen der polnischen Musiktradition mit ihrer Betonung des nationalen Charakters waren für die Entwicklung der europäischen Musik wichtig. Schon zu Lebzeiten galt Chopin als einer der führenden Musiker seiner Zeit. Sein Klavierspiel und sein Wirken als Lehrer wurden wegen der Erweiterung und Ausnutzung der technischen und klanglichen Möglichkeiten des Instrumentes, der Sensibilität des Anschlages, der Neuerungen im Gebrauch der Pedale und im Fingersatz als außergewöhnlich angesehen. Seine Ideen über das Unterrichten und das Klavierspiel (facilité – „Leichtigkeit“, Ablehnung des perkussiven „klopfenden“ Anschlages, Vorbild des Gesanges, des sogenannten Belcanto in Agogik und Artikulation, Ablehnung des mechanischen Übens ohne musikalisches Engagement, Einsatz und Ausbildung der Finger nach ihren natürlichen physiologischen Gegebenheiten anstatt gleichmacherischem Fingerdrill) gelten bis heute in der Klavierpädagogik als grundlegend, beziehungsweise werden in ihrer Bedeutung erst heute richtig erkannt (zum Beispiel in der Prävention von Spielschäden).
  • Die Knochenbruchbehandlung oder Frakturenbehandlung, kurz auch Bruchbehandlung, umfasst die konservativen (nichtoperativen) und operativen Verfahren zur Unterstützung der natürlichen Knochenheilung nach Knochenbrüchen. Sie ist Bestandteil der Humanmedizin und der Tiermedizin.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Pankow beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Pankow mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Robert H. Rosenblum (* 24. Juli 1927 in New York City; † 6. Dezember 2006 in Manhattan, New York City) war ein US-amerikanischer Kunsthistoriker und Hochschullehrer. Seine wissenschaftlichen Interessen erstreckten sich über das 18. und 19. Jahrhundert und reichten bis zu modernen Künstlern wie Jeff Koons und John Currin. Rosenblum, ein produktiver Essayist, veröffentlichte 18 Bücher, darunter Transformations in Late Eighteenth-Century Art (1967) und Nineteenth-Century Art (1984). Er veröffentlichte auch speziellere Studien zu einzelnen Künstlern, darunter Andy Warhol, Frank Stella und Jeff Koons. Für das 1988 erschienene Buch The Dog in Art: From Rococo to Post Modernism betrachtete er Gemälde wie einen rasierten Pudel des Malers Jean-Jacques Bachelier aus dem 18. Jahrhundert und eine Statue eines defäkierenden Hundes des italienischen Bildhauers Adriano Cecioni aus dem 19. Jahrhundert sowie modernere Darstellungen von Édouard Manet und Alberto Giacometti.
  • Die Thüringer Landessternwarte Tautenburg ist eine Sternwarte im Tautenburger Wald in Thüringen. Das Observatorium entstand im Jahr 1960 als Institut der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin in der Nähe des Dorfes Tautenburg, in einer Höhe von 341 m. 1992 wurde aus dem Institut die Thüringer Landessternwarte (TLS) Karl-Schwarzschild-Observatorium, eine Einrichtung des öffentlichen Rechts des Freistaats Thüringen. Die Sternwarte betreibt drei Teleskope, nämlich das 2-m-Spiegelteleskop, das kleine automatisierte Teleskop TEST (Tautenburg Exoplanet Search Telescope) und eine Radioteleskop-Station. Das wichtigste astronomische Beobachtungsinstrument des Observatoriums ist das 1960 in Betrieb genommene Alfred-Jensch-Teleskop, ein 2-m-Spiegelteleskop mit sphärischem Hauptspiegel, das von der Firma Carl Zeiss in Jena gefertigt wurde. Es handelt sich dabei um das größte Teleskop auf deutschem Boden neben dem Fraunhofer-Teleskop (Stand 2012). Es kann zur Astrofotografie auch als Schmidt-Kamera genutzt werden, der Bildwinkel beträgt damit 3,3° × 3,3°. Hierbei verringert sich die Apertur durch die Schmidt-Platte auf 1,38 m; es ist dann das größte abbildende Schmidt-Teleskop weltweit. Alternativ kann es mit voller 2-m-Apertur in einer Cassegrain-Spiegelanordnung betrieben werden, als Pressmann-Camichel-Teleskop, der Bildwinkel liegt dann bei 10–20 Bogensekunden. Das Schmidt-Teleskop (mit 4 m Brennweite im Innern des Teleskops) eignet sich besonders für die Beobachtung großer Himmelsfelder, während für die Untersuchung von Einzelobjekten die Bauformen mit Nasmyth-Fokus (21 m Brennweite) im oberen Gabelholm des bewegten Fernrohres oder mit Coudé-Fokus (Brennweite 92 m) außerhalb des Fernrohres in einem speziellen Raum genutzt werden. Mit Hilfe des Alfred-Jensch-Teleskops wurden mehrere Exoplaneten und Braune Zwerge entdeckt oder deren Entdeckung unterstützt, und zwar um die Sterne HD 137510, CoRoT-3, HD 8673, 11 Ursae Minoris, HD 139357, 30 Arietis B, HD 13189, 4 Ursae Majoris, HD 32518, 41 Draconis und Pollux. Die Sternwarte hat damit ihre internationale Bedeutung bestätigt. Speziell für die Beobachtung extrasolarer Planeten mittels Transitereignissen (Sternfinsternisse während des Transits eines Planeten) wurde 2005 zusätzlich das TEST-Teleskop errichtet. Verschiedene Zusatzgeräte, wie der Echelle-Spektrograph im Keller des Kuppelgebäudes der Sternwarte, erweitern die Leistungsfähigkeit und Einsatzmöglichkeiten der Teleskope bei verschiedenen astronomischen Fragestellungen. Die Landessternwarte Tautenburg ist seit 2010 mit einem Radioteleskop auch eine der 40 Stationen des internationalen Projektes LOFAR zur Beobachtung von Himmelsobjekten im Frequenzbereich von 10 bis 240 MHz.
  • Die Wisbyer Straße ist eine Berliner Straße, die die Bornholmer Straße und die Ostseestraße im Zuge der C-Ringtrasse verbindet. Sie ist damit Abschnitt des nördlichen Teils in Verlängerung des Berliner Stadtringes und der Seestraße zwischen Schönhauser Allee und Prenzlauer Allee/Prenzlauer Promenade in West-Ost-Richtung. Die Straße liegt im Bezirk Pankow, das gesamte Straßenland und die Südseite gehören zum Ortsteil Prenzlauer Berg, die Grenze zum nördlich liegenden Ortsteil Pankow liegt entlang der Gebäudekante an der Nordseite des Gehwegs und Vorgartengrünstreifens. Die Straße wurde am 23. August 1905 nach der schwedischen Stadt Visby auf der Ostseeinsel Gotland benannt. Sie ist Teil des äußeren Straßenrings des Berliner Bebauungsplans von 1862, der etwas außerhalb des S-Bahn-Ringes liegt.

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