Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 13349 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-22:00
Dienstag 08:00-22:00
Mittwoch 08:00-22:00
Donnerstag 08:00-22:00
Freitag 08:00-22:00
Samstag 08:00-22:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Berlin

Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:

Edeka
Müllerstr. 127
13349 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka.fromm.muellerstrasse@minden.edeka.
Telefon +493045307580
URL Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-fromm-müllerstr.-127/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.5526436 13.3475541

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin

Inhaber: Fromm Lebensmittel GmbH
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
Blumen
Bargeldauszahlung
DeutschlandCard
EDEKA smart
Fleisch-& Wursttheke
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Haushaltswaren
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch
Generationen-Markt
Heiße Theke

Kurzinformationen über 13349 Berlin

  • Adolf Keller, auch verheiratet Keller-Hoerschelmann (* 1. Dezember 1879 in Egnach Thurgau; † 17. August 1969 in Cademario Tessin) reformiert und heimatberechtigt in Birwinken, war ein Schweizer Arzt und Naturheilkundler.
  • Der Wedding ist ein Ortsteil des Bezirks Mitte in Berlin. Der im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnte Wedding war über Jahrhunderte bis ins 18. Jahrhundert nahezu unbesiedelt. Nach der Eingemeindung nach Berlin im Jahr 1861 stieg seine Einwohnerzahl. Er wurde 1920 namensgebend für den damaligen Bezirk Wedding, der nach der Teilung Berlins zum französischen Sektor West-Berlins gehörte. Der Ortsteil Wedding in seiner heutigen Form entstand 2001 aus dem westlichen Teil des aufgelösten Bezirks.
  • Das Centre Français de Berlin (CFB, deutsch: Französisches Zentrum von Berlin) ist ein deutsch-französisches Kulturzentrum in Berlin. Es befindet sich im gleichen Gebäude wie das Hôtel de France.
  • Die Korneliuskirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche im Berliner Ortsteil Wedding des Bezirks Mitte, sie steht auf dem Grundstück Dubliner Straße 29 und ist Bestandteil eines Gemeindezentrums, das von Hans Christian Müller im Baustil der Nachkriegsmoderne entworfen wurde. Die Gemeinde gehört zum Kirchenkreis Berlin Nord-Ost der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Wedding beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Wedding mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Mitte ist eine Übersicht der aktuell existierenden Notwasserbrunnen in den Ortsteilen dieses Berliner Bezirks. Gleichzeitig ist die Aufstellung ein Bestandteil von Straßenbrunnen in Berlin mit den Listen der Straßenbrunnen in anderen Bezirken Berlins.
  • Okulärer Blutfluss (engl. ocular blood flow) beschreibt die Durchblutung des Auges, speziell die Blutversorgung der für die visuelle Wahrnehmung wichtigen anatomischen Strukturen Netzhaut, Aderhaut und Sehnerv. Der okuläre Blutfluss ist in der Medizin in zweierlei Hinsicht von Bedeutung: Die Netzhaut des Auges ist die einzige Stelle des menschlichen Körpers, an der Blutgefäße ohne invasive oder bildgebende Maßnahmen beobachtet und ihre Funktion quantifiziert bzw. gemessen werden kann. Zum anderen sind Charakteristika des okulären Blutflusses von diagnostischer Aussagekraft sowohl für bestimmte Augenerkrankungen wie Glaukom als auch für pathologische Veränderungen an anderen Organen wie zum Beispiel dem Herzen.
  • Rautenberg ist der Name von drei Adelsgeschlechtern, deren Verwandtschaft angenommen wird.
  • Tleson (tätig um 555 bis 535 v. Chr.) war ein attischer Töpfer und vielleicht auch Vasenmaler des attisch-schwarzfigurigen Stils. Er war der Sohn des berühmten Töpfers Nearchos und Bruder des Ergoteles. Tleson gilt als „klassischer“ Kleinmeister. In seiner Werkstatt wurden überwiegend Kleinmeister-Schalen hergestellt. Die meisten seiner Arbeiten ließ er von dem nicht namentlich bekannten, heute nach ihm benannten Tleson-Maler bemalen. Weil alle von diesem Künstler bemalten Gefäße bisher nur die Signatur von Tleson selbst tragen, stellte John D. Beazley die These auf, dass Tleson und der Tleson-Maler identisch sind. Einen Beweis dafür gibt es nicht. Einige wenige Arbeiten ließ er auch von anderen Künstlern, beispielsweise Oltos und dem Kentauren-Maler, verzieren. In seiner Signatur nennt er immer seinen Vater: Tleson ho Nearcho epoiesen.
  • Wohin rollst Du, Äpfelchen ist ein Roman von Leo Perutz aus dem Jahr 1928. Das Buch wurde zwischen Oktober 1924 und Juni 1927 verfasst und erschien ab 25. März 1928 zunächst als Fortsetzungsroman in der Berliner Illustrierten Zeitung, ehe im selben Jahr die Buch-Ausgabe bei Ullstein herauskam.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.