Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 10719 Berlin aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | 08:00-23:59 |
Dienstag | 08:00-23:59 |
Mittwoch | 08:00-23:59 |
Donnerstag | 08:00-23:59 |
Freitag | 08:00-23:59 |
Samstag | 08:00-23:30 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin
Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:
Edeka
Knesebeckstr. 56-58
10719 Berlin
Knesebeckstr. 56-58
10719 Berlin
Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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edeka.knesebeckstrasse@minden.edeka.de | |
Telefon | +493088624129 |
URL |
Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-knesebeckstraße-knesebeckstr.-56-58/index.jsp |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin
Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
52.5004541 | 13.3220817 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin
Inhaber: EDEKA Minden-Hannover Stiftung & Co. KG
Service |
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Ausbildender Betrieb |
Backshop/Bäckerei |
Backstation |
DeutschlandCard |
Fischtheke |
Fleisch-& Wursttheke |
Getränkeshop |
Glutenfrei |
Handy-Aufladung |
Haushaltswaren |
Kreditkarte akzeptiert |
Käsetheke |
Laktosefrei |
Mobile Handy-Coupons |
Mobiles Bezahlen per Handy |
Vegan |
Vegetarisch |
Genuss+ |
Kurzinformationen über 10719 Berlin
- Wilmersdorf ist ein Ortsteil im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Der historische Kern Alt-Wilmersdorf befindet sich an der Straße Wilhelmsaue.
- Die Berliner Gedenktafel aus Porzellan der Königlichen Porzellan-Manufaktur (KPM) ist eine spezielle Form der Gedenktafeln in Berlin, die 1985 in Vorbereitung der 750-Jahr-Feier der Stadt im Jahr 1987 eingeführt wurde. Die porzellanfarbenen Tafeln haben ein Format von rund 40 cm × 60 cm und tragen mit erhabener Schrift den Titel „Berliner Gedenktafel“ in Großbuchstaben sowie eine kobaltblaue erläuternde Inschrift. Abschließend ist das Firmensignet der KPM, ein kobaltblaues Zepter, dargestellt. Das Design wurde 1984 in einem Wettbewerb ermittelt, den der Grafiker Wieland Schütz mit seinem Entwurf gewann.
- Gustav Hermann Bruno Balz (* 6. Oktober 1902 in Berlin; † 14. März 1988 in Bad Wiessee) war ein deutscher Text- und Schlagerdichter, der insbesondere Texte für zahlreiche bekannte Hits des deutschen Films schrieb. Er war Verfolgter des NS-Regimes.
- Der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e. V. (BDD) ist ein Interessenverband der Direktvertriebsunternehmen des privaten Konsumgüter- und Dienstleistungsbereichs. Der Verband wurde 1967 als Arbeitskreis „Gut beraten – Zuhause gekauft“ durch die Gründungsunternehmen u. a. Avon, Tupperware und Vorwerk ins Leben gerufen. Im BDD sind über 50 Unternehmen organisiert, die unterschiedliche Produkte und Dienstleistungen verkaufen. Dazu gehören z. B. Haushaltswaren, Reinigungsmittel, Bauelemente, Getränke, Nahrungsergänzungsmittel, Kosmetik- und Schönheitsartikel, Schmuck, Heimtiernahrung sowie Energiedienstleistungen. Die Mitgliedsunternehmen erwirtschafteten im Jahr 2019 einen Umsatz von 1,8 Milliarden Euro. Insgesamt sind etwa 240.000 Vertriebspartner- und -partnerinnen für die BDD-Mitgliedsunternehmen tätig. Die beliebteste Vertriebsform im Direktvertrieb ist die Verkaufsparty.
- Das Haus der Berliner Festspiele ist ein Theater in Berlin (Schaperstraße 24, 10719 Berlin). Es wurde am 1. Mai 1963 als „Theater der Freien Volksbühne“ eröffnet. Zuvor hatte der 1948 entstandene West-Berliner Teil der ehemaligen Volksbühne Berlin, die Freie Volksbühne, von 1949 bis 1963 das Theater am Kurfürstendamm als Spielstätte genutzt. Unter der Leitung von Erwin Piscator konnte 1963 der Neubau des eigenen Theatergebäudes bezogen werden. Architekt war Fritz Bornemann, der in Berlin unter anderem auch die Deutsche Oper und die Amerika-Gedenkbibliothek entwarf. Rolf Hochhuths Trauerspiel Der Stellvertreter, das Intendant Piscator im Februar 1963 noch im Theater am Kurfürstendamm uraufgeführt hatte, wurde hier am 1. Juli 1963 wieder aufgenommen. Unter Intendant Kurt Hübner (1973–1986) boten hier Regisseure wie Peter Zadek, Klaus Michael Grüber und Hans Neuenfels avantgardistische und risikofreudige Inszenierungen ohne ständiges Ensemble. Von 1986 bis 1990 war Hans Neuenfels Intendant, von 1990 bis 1992 Hermann Treusch. 1992 entzog der Senat von Berlin dem Theater der Freien Volksbühne die Förderung, 1999 wurde es an einen Investor verkauft. Im Jahr 2000 wurde das Theater vom Bund angemietet und den Berliner Festspielen zur Verfügung gestellt. Im April 2001 wurde es als „Haus der Berliner Festspiele“ wieder eröffnet und mit Veranstaltungen verschiedener Festivals ganzjährig bespielt. Das Haus mit einer Kapazität von weit über 1.000 Plätzen (Große Bühne: 999, Seitenbühne: 280, Oberes Foyer: 200, Probebühne: 100, Kassenhalle: 200) ist bis heute fast unverändert geblieben und steht unter Denkmalschutz. Die Berliner Festspiele nutzten es seit seiner Errichtung regelmäßig für das Theatertreffen und internationale Gastspiele. Als Festival- und Veranstaltungsort präsentiert es im ganzen Jahr internationale Künstler aller Bereiche, etwa alljährlich im September internationale Autoren im Rahmen des internationalen literaturfestivals berlin.
- Henry Ries (geboren 22. September 1917 in Berlin; gestorben 24. Mai 2004 in Ghent, New York; gebürtig Heinz Ries) war ein US-amerikanischer Fotograf deutscher Herkunft.
- Jeanne Mammen (* 21. November 1890 in Berlin als Gertrud Johanna Luise Mammen; † 22. April 1976 ebenda) war eine deutsche Malerin, Zeichnerin und Übersetzerin der Moderne. Ihre Arbeiten entstanden im Kontext der veristischen Kunstrichtung.
- Das Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS Berlin) (bis 2017: Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft, ZAS) ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung, die Forschungen zur Sprachwissenschaft, insbesondere in den Bereichen Phonetik und Phonologie, zum monolingualen und bilingualen Spracherwerb, zur Syntax, Semantik, Pragmatik und Sprachdokumentation betreibt. Ihr Sitz ist in der Pariser Straße 1 im Berliner Ortsteil Wilmersdorf.
- Diese Theater-Liste ist eine Übersicht über bestehende und ehemalige klassische Theater, Kabaretts, Tanz- und Musiktheater sowie Puppentheater in Berlin. Sie ist nicht vollständig.
- Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer Verhältnisse für die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die Bärenmarken (für Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
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