Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 10827 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Berlin

Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:

Edeka
Kaiser-Wilhelm-Platz 1-2
10827 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka.siegler.berlin@minden.edeka.de
Telefon +493078959890
URL Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-siegler-kaiser-wilhelm-platz.-1-2/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.4859066 13.3569788

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin

Inhaber: Petra Siegler e.K.
Service
Ausbildender Betrieb
Backstation
Bargeldauszahlung
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fischtheke
Fleisch-& Wursttheke
Generationen-Markt
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Haushaltswaren
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch
Weinberatung
Genuss+

Kurzinformationen über 10827 Berlin

  • Die Albertstraße im Berliner Ortsteil Schöneberg des Bezirks Tempelhof-Schöneberg ist knapp 250 Meter lang und stellt eine Verbindung zwischen der Hauptstraße und der Ebersstraße dar. Dabei kreuzt sie die Feurigstraße. Die Postleitzahl ist 10827. Entlang der Straße hat man in südöstlicher Richtung einen Blick auf den Schöneberger Gasometer, der als von weitem sichtbare Landmarke das Wahrzeichen der „Roten Insel“ darstellt.
  • Friedenau (ˌfriːdə'naʊ̯) ist ein Ortsteil des Bezirks Tempelhof-Schöneberg in Berlin. Er ist verhältnismäßig zentral gelegen (bis zur City West sind es rund drei Kilometer) und wird unter anderem durch die Haupt- und die sich anschließende Rheinstraße als Einkaufsmeile geprägt. Zugleich verleiht die kleinteilige vorwiegend aus Altbauten des 19. Jahrhunderts bestehende Bebauungsstruktur, die mit Vorgärten und zahlreichen Straßenbäumen versehen ist und eine hohe Baudenkmaldichte aufweist, dem Ortsteil einen ruhigen Charakter. Eine Besonderheit des Ortsteils liegt nach der seinerzeitigen Planung in der teilweise symmetrischen Aufteilung der Straßen. Der Ortsteil ist einer der flächenmäßig kleinsten und mit 17.252 Einwohnern pro Quadratkilometer der am dichtesten besiedelte unter den 97 Ortsteilen Berlins.
  • Schöneberg ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Schöneberg war bis 1920 eine eigenständige Stadt und geht auf eine mittelalterliche Dorfgründung im Bereich der heutigen Hauptstraße zurück.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Friedenau beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Friedenau mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Schöneberg beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Schöneberg mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg ist eine Übersicht der ([veraltet]bestehenden) Brunnen der Notwasserversorgung in den Ortsteilen des Bezirks. Auf Grund der Quellenlage sind einige aufgegebene Brunnenstandorte aufgenommen.
  • Diese Liste gibt eine Übersicht über Lesebühnen in Deutschland und Österreich.
  • Die Meyer & Beck Handels KG war ein 1985 gegründetes Unternehmen, das vor allem auf Lebensmittel spezialisiert war. Das Unternehmen entstand nach einem Zusammenschluss der zuvor konkurrierenden Unternehmen Meyer und Beck. Die Tochtergesellschaft der Dr. Oetker GmbH hatte vor allem in Berlin und Brandenburg Filialen unter dem Namen MEYER BECK, die Ende 2004 entweder geschlossen oder an die Mema Handelsgesellschaft & Co.KG übergegangen waren. Inzwischen wurde das Nachfolgeunternehmen ebenfalls aufgelöst und ein Teil der ehemaligen MEYER BECK-Filialen zum 1. September 2008 an die Kaiser’s Tengelmann GmbH weiterverkauft. Diese wiederum zog sich zum Ende des Jahres 2016 aus dem Lebensmittel-Markt zurück und verkaufte die Filialen an Edeka weiter, die die Filialen mit Konkurrent Rewe unter sich aufteilte. Die Zentrale des Unternehmens war in der Montanstraße 8–16 in Berlin-Reinickendorf.
  • Die Stadtbibliothek Tempelhof-Schöneberg wurde am 1. Dezember 2001 gegründet, nachdem die beiden Berliner Bezirke Tempelhof und Schöneberg fusionierten. Somit wurden auch die beiden Stadtbibliotheken zusammengeschlossen. Die Bibliothek weist einen Medienbestand von 280.521 auf, die im Jahr 2022 von 437.782 Besuchern etwa 1,47 Millionen Mal entliehen wurden. Darüber hinaus organisierte die Bibliothek im gleichen Zeitraum 1707 Veranstaltungen, Führungen und Ausstellungen.
  • Winfried Bauernfeind (* 26. Januar 1935 in Berlin; † 10. März 2020) war ein deutscher Opernregisseur. Bauernfeind war an der Deutschen Oper Berlin zunächst als Abendspielleiter und als Regieassistent von Gustav Rudolf Sellner tätig. Er blieb dem Haus zeit seiner Karriere, die ihn an zahlreiche andere Bühnen Europas führte, stets treu. Unter seinen Inszenierungen waren sowohl Werke des Standard-Repertoires (und Spielopern von Albert Lortzing und Otto Nicolai) sowie Uraufführungen von Wilhelm Dieter Siebert (Der Untergang der Titanic). Bauernfeind machte sich auch als Operettenregisseur einen Namen und gastierte u. a. im österreichischen Mörbisch. Besondere Popularität erzielte er mit seinen Inszenierungen in Japan. Winfried Bauernfeind fand seine letzte Ruhestätte auf dem Alten Kirchhof Schöneberg, 10827 Berlin, Hauptstraße 47.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.