Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 13629 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-22:00
Dienstag 07:00-22:00
Mittwoch 07:00-22:00
Donnerstag 07:00-22:00
Freitag 07:00-22:00
Samstag 07:00-22:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Berlin

Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:

Edeka
Jungfernheideweg 2
13629 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka.urbschat.berlin@minden.edeka.de
Telefon +493036700990
URL Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-urbschat-jungfernheideweg-2/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.5371467 13.2723302

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin

Inhaber: Frank Urbschat e.K.
Service
Backshop/Bäckerei
Backstation
Blumen
Bargeldauszahlung
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fleisch-& Wursttheke
Generationen-Markt
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Haushaltswaren
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch
Weinberatung
Genuss+

Kurzinformationen über 13629 Berlin

  • Siemensstadt ist ein Ortsteil im Osten des Bezirks Spandau von Berlin. Er entstand durch die Neuansiedelung der Werke von Siemens & Halske und deren Tochtergesellschaft Siemens-Schuckert (SSW) mit den zugehörigen modernen Werkssiedlungen auf den Nonnenwiesen.
  • Das wandelnde Schloss (jap. ハウルの動く城, Hauru no Ugoku Shiro, dt. „Hauros sich bewegendes Schloss“) ist ein Anime-Film des Studio Ghibli aus dem Jahr 2004, der auf dem Kinderbuch Sophie im Schloss des Zauberers (Originaltitel Howl’s Moving Castle) der englischen Schriftstellerin Diana Wynne Jones basiert. Regie beim Film führte Hayao Miyazaki. Es werden die Erlebnisse einer Jugendlichen erzählt, die in eine alte Frau verwandelt wird und einen Zauberer kennenlernt. Während der Film auch als Anti-Kriegsfilm gesehen werden kann, findet im Buch kein Krieg statt. Unabhängig vom Buch zeigt der Film beständig Kriegshandlungen und die Gefahren und das Elend, die einen Krieg begleiten.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Siemensstadt beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Siemensstadt mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Diese Liste der Straßen in Berlin-Tegel führt die im Berliner Ortsteil Tegel liegenden Straßen mit ihren historischen Bezügen auf. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil des Projekts Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die mechanisierte Zustellbasis (MechZB) ist seit 2012 neben den Paketzentren eine weitere Logistikbasis der Deutschen Post DHL. Bis Ende 2021 wurden 90 solcher neuen Standorte errichtet. Diese sind wie auch die Paketzentren den Brief-Niederlassungen zugeordnet. Zum 1. Juli 2019 wurden diese neu strukturiert und nennen sich seitdem Niederlassung Betrieb. Jedoch gehört nicht jede Zustellbasis, die im Versorgungsbereich desselben Paketzentrums liegt, auch zur selben Niederlassung. Neuere Standorte, die im Einzelfall ausschließlich von DHL Delivery betrieben werden, nennt man auch MechDepot. Die neuen Standorte werden in der Regel von einem Investor nach Vorgaben der Deutsche Post DHL erstellt und von dieser zunächst für 15 Jahre angemietet. [veraltet] Am 27. März 2019 hat die Deutsche Post DHL in einer Pressemitteilung angekündigt, die Beschäftigten der DHL Delivery zum 1. Juli 2019 in den Mutterkonzern einzugliedern.
  • Die Nonnendammallee ist Teil eines der ältesten Straßenzüge im Berliner Stadtgebiet und liegt im Bezirk Spandau auf der historischen Verbindung zwischen Spandau und Berlin durch Moabit. Sie gehört zu den Ortsteilen Haselhorst und Siemensstadt. Die Nonnendammallee ist eine Hauptstraße mit übergeordneter Bedeutung und führt westlich von der kreuzenden Paulsternstraße in Haselhorst an die Straße Am Juliusturm in Spandau. Der östliche Abschnitt führt weiter in den Siemensdamm mit dessen Anschluss zur A 100.
  • Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer Verhältnisse für die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die Bärenmarken (für Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
  • Der SC Siemensstadt (Sport Club Siemensstadt Berlin e. V., SCS) ist ein Sportverein aus Berlin im Ortsteil Siemensstadt des Bezirks Spandau. In der heutigen Struktur existiert der Verein seit 1975. Er gehört nach den Mitgliederzahlen zu den 10 größten Vereinen Berlins (2017: 6.481 Mitglieder). Der Verein betreibt für den Senat von Berlin das Sport Centrum Siemensstadt, das für den Freizeitsport auch über die Grenzen des Ortsteils hinaus große Bedeutung hat. Für die hier durch den Verein durchgeführten Veranstaltungen und Sportkurse erhielt der SC Siemensstadt bereits Auszeichnungen durch den Landessportbund Berlin sowie von der Berliner Ärztekammer.
  • The Game (deutscher Verweistitel: The Game – Das Geschenk seines Lebens) ist ein US-amerikanischer Thriller aus dem Jahr 1997. Regie führte David Fincher, das Drehbuch schrieben John Brancato und Michael Ferris. Die Hauptrolle spielte Michael Douglas.
  • Die Xinhai-Revolution (chinesisch 辛亥革命, Pinyin Xīnhài gémìng, Jyutping San1hoi6 gaak3ming6, Pe̍h-ōe-jī Sin-hāi-kik-bīng) war eine gesellschaftliche Umwälzung im China des beginnenden 20. Jahrhunderts. Die Revolution begann im Herbst 1911 und endete mit dem Thronverzicht des sechsjährigen Kaisers Puyi am 12. Februar 1912. Durch sie konnte am 1. Januar 1912 die erste chinesische Republik gegründet werden. Die Beendigung der Regentschaft des letzten Mandschu-Kaisers Puyi aus der Qing-Dynastie bedeutete das Ende des über 2100 Jahre alten chinesischen Kaiserreichs, das seit 221 v. Chr. über viele Dynastien hinweg Bestand hatte. Die Qing-Dynastie hatte sich lange Zeit bemüht, die Regierung zu reformieren und sich gegen ausländische Aggressionen zu wehren, aber das Reformprogramm nach 1900 wurde von den Konservativen am Qing-Hof als zu radikal und von den Reformern als zu langsam abgelehnt. Verschiedene Gruppierungen, darunter Anti-Qing-Gruppen im Untergrund, Revolutionäre im Exil, Reformer, die die Monarchie durch Modernisierung retten wollten, und Aktivisten im ganzen Land debattierten darüber, wie oder ob die Mandschus gestürzt werden sollten. Den Höhepunkt bildete der Wuchang-Aufstand am 10. Oktober 1911, eine bewaffnete Rebellion von Mitgliedern der „Neuen Armee“. Ähnliche Aufstände brachen daraufhin spontan im ganzen Land aus und Revolutionäre in allen Provinzen des Landes sagten sich von der Qing-Dynastie los. Am 1. November 1911 ernannte der Qing-Hof Yuan Shikai (Führer der mächtigen Beiyang-Armee) zum Premierminister; dieser nahm Verhandlungen mit den Revolutionären auf. In Nanjing bildeten die revolutionären Kräfte eine provisorische Koalitionsregierung unter der Flagge der „Fünf Rassen unter einer Union“. Am 1. Januar 1912 verkündete die Nationalversammlung die Gründung der Republik China mit Sun Yat-sen, dem Führer der Tongmenghui, als provisorischem Präsidenten. Ein kurzer Bürgerkrieg zwischen Nord- und Südchina endete mit einem Kompromiss: Sun würde zugunsten von Yuan Shikai zurücktreten, der Präsident der neuen nationalen Regierung (Beiyang-Regierung) werden würde, wenn Yuan die Abdankung des Qing-Kaisers erreichen könnte. Das Abdankungsedikt des letzten chinesischen Kaisers, des sechsjährigen Puyi, wurde am 12. Februar 1912 verkündet. Yuan wurde am 10. März 1912 als Präsident vereidigt. Da es Yuan nicht gelang, vor seinem Tod im Jahr 1916 eine legitime Zentralregierung zu bilden, kam es zu jahrzehntelanger politischer Spaltung und Kriegstreiberei (die sogenannte Kriegsherrenzeit), einschließlich eines Versuchs der kaiserlichen Restauration (Manchu Restauration). Die Xinhai-Revolution ist benannt nach dem Jahr 辛亥 „Xīnhài“ des chinesischen Lunisolarkalenders (30. Januar 1911 bis 17. Februar 1912, Jahr des Metall-Schweins = 48. Mondjahr). Sowohl die Republik China auf der Insel Taiwan als auch die Volksrepublik China auf dem Festland betrachten sich als die rechtmäßigen Nachfolger der Xinhai-Revolution und ehren deren Ideale, darunter Nationalismus, Republikanismus, die Modernisierung Chinas und nationale Einheit (Zhonghua minzu).

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.