Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 10717 Berlin aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 07:00-22:00 |
Dienstag | 07:00-22:00 |
Mittwoch | 07:00-22:00 |
Donnerstag | 07:00-22:00 |
Freitag | 07:00-22:00 |
Samstag | 07:00-22:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin
Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:
Edeka
Jenaerstr. 27
10717 Berlin
Jenaerstr. 27
10717 Berlin
Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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edeka.jenaerstrasse@minden.edeka.de | |
Telefon | +493021474501 |
URL |
Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-jenaerstraße-jenaerstr.-27/index.jsp |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin
Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
52.4908874 | 13.3357418 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin
Inhaber: EDEKA Minden-Hannover Stiftung & Co. KG
Service |
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Backstation |
Blumen |
DeutschlandCard |
Geschenkkörbe |
Glutenfrei |
Handy-Aufladung |
Kreditkarte akzeptiert |
Laktosefrei |
Mobile Handy-Coupons |
Mobiles Bezahlen per Handy |
Vegan |
Vegetarisch |
Genuss+ |
Kurzinformationen über 10717 Berlin
- Wilmersdorf ist ein Ortsteil im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Der historische Kern Alt-Wilmersdorf befindet sich an der Straße Wilhelmsaue.
- Borkum (Ostfriesisches Niederdeutsch: Börkum, friesisch Boarkum) ist die westlichste und mit knapp 31 Quadratkilometern größte der Ostfriesischen Inseln. Teile der Insel und das angrenzende Watt gehören zum Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Die Insel ist gleichzeitig die Fläche der Stadt Borkum, die als staatlich anerkanntes Nordseeheilbad über zahlreiche Kureinrichtungen verfügt. Wie alle anderen ostfriesischen Inseln führte Borkum bis zum Aufkommen des Badewesens im 19. Jahrhundert ein politisches und zumeist auch wirtschaftliches Schattendasein in der Grafschaft Ostfriesland, die ab 1744 zu Preußen gehörte. Eine Ausnahme bildete der Walfang, welcher der Insel im 18. Jahrhundert zu einigem Wohlstand verhalf, aber 1782 eingestellt werden musste. Die darauf folgende wirtschaftliche Depression dauerte mehrere Jahrzehnte. Erst der ab zirka 1830 einsetzende Badetourismus, der ab ungefähr 1870 größere Ausmaße annahm, hat diese Situation ins Gegenteil verkehrt. Die Insel ist seitdem nahezu vollständig vom Tourismus abhängig. Dieser ermöglicht den Einwohnern ein beständiges Auskommen, führt durch den Saisonbetrieb allerdings zu einer im Jahresverlauf stärker schwankenden Erwerbslosigkeit. Im Jahr 2018 kamen 311.786 Urlauber, es wurden 2.565.570 Übernachtungen gezählt. Durchschnittlich verbrachten die Gäste 8,23 Tage auf der Insel. Von 1902 bis 1996 war Borkum mit kurzen Unterbrechungen nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg Standort von Marineeinheiten, die zeitweise eine größere wirtschaftliche Bedeutung für die Düneninsel hatten. In die Schlagzeilen geriet Borkum im November 2024, weil der bislang weitgehend vor der Öffentlichkeit verborgene Brauch, beim Klaasohm-Fest Frauen zu jagen und mit Kuhhörnern auf den Hintern zu hauen, deutschlandweit medial aufgegriffen wurde. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war Borkum Hochburg des Bäder-Antisemitismus.
- Die Johannes-Schule Berlin ist eine 2004 gegründete Waldorfschule in freier Trägerschaft im Berliner Ortsteil Schöneberg. Sie ist eine staatlich anerkannte Ersatzschule.
- Eine Seniorenakademie ist eine relativ junge Institution für akademische und allgemeine Weiterbildung und Begegnung, die sich in der Hauptsache an die ältere Generation von Menschen in Deutschland richtet. Ein gesamteuropäischer Ansatz zeigt sich sogar bei der Europäischen Senioren Online Akademie Berlins, der Deutsch-Polnischen Seniorenakademie an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder sowie der Europäischen Senioren Akademie in Ahaus. Die Auflistung dieser Seniorenakademien trägt insbesondere durch die Fülle der Verschiedenheiten und Vergleichsmöglichkeiten zu einer Orientierung über deren Wesen, Inhalte, Ziele und Trägerschaften als auch Zentren und Orte bei.
- Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Wilmersdorf stellt die im Berliner Ortsteil Wilmersdorf liegenden Straßen und Plätze mit ihren historischen Bezügen dar. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
- Marek Kalbus (* 14. Januar 1969 in Königs Wusterhausen) ist ein deutscher Opern- und Konzertsänger (Bassbariton/Bass) sowie Osteopath und Körperpsychotherapeut.
- Rituelle Gewalt wird definiert als eine Form planmäßiger und systematisch ausgeführter körperlicher und psychischer Gewalt, die von Gruppierungen ausgeübt wird, die ihre Handlungen in ein Glaubenssystem einbetten oder ein Glaubenssystem vortäuschen. Dass es sich um ein weit verbreitetes Phänomen handle, konnte bisher nicht nachgewiesen werden und wird daher eher in Zusammenhang mit Verschwörungstheorien gebracht (z. B. der Satanic Panic in den USA der 1980er und 1990er Jahre oder der Rituellen-Gewalt-und-Mind-Control-Theorie). Zahlreiche Berichte über Fälle ritueller Gewalt werden auf Erinnerungsverfälschung, suggestive Befragungstechniken, reißerische Berichterstattung der Medien und Behandlungsfehler in Psychotherapien zurückgeführt.
- Die Rüsseltiere (Proboscidea) sind eine Ordnung der Säugetiere, der heute nur noch die Familie der Elefanten angehört. Diese vereint mit dem Afrikanischen Elefanten, dem Waldelefanten und dem Asiatischen Elefanten drei Arten. Benannt wurde die Ordnung nach ihrem Rüssel als auffälligstem äußerem Merkmal. Weitere Charakteristika finden sich bei den heutigen Vertretern in dem generell großen und massiven Körperbau mit säulenförmigen Beinen, dem voluminösen Kopf und kurzen Hals sowie den Stoßzähnen, die aus den vergrößerten oberen Schneidezähnen entstanden. Die rezenten Elefanten sind in den tropischen Regionen Afrikas südlich der Sahara, in Süd- und Südostasien wie auch in Teilen Ostasiens verbreitet und nutzen eine Vielzahl unterschiedlicher Landschaftsräume. Sie leben in komplexen Sozialverbänden mit Herden aus Mutter- und Jungtieren sowie einzelgängerischen männlichen Tieren, die mitunter aber auch Junggesellenverbände bilden können. Zwischen den einzelnen Individuen findet eine komplexe Kommunikation statt. Die Nahrung besteht überwiegend aus Pflanzen, hierbei sowohl Gräser als auch Blätter, Früchte und Ähnliches. Die genaue Zusammensetzung variiert mit den Jahreszeiten. In der Regel wird in einem Abstand von mehreren Jahren ein Junges geboren, das in der Herde aufwächst. Der Ursprung der Ordnung reicht bis in das Paläozän vor rund 60 Millionen Jahren zurück. Die ältesten Formen sind aus dem nördlichen Afrika bekannt. Hierbei handelt es sich um noch relativ kleine, teils aquatisch lebende Tiere ohne Rüssel und Stoßzähne. Beide Merkmale bildeten sich erst später heraus. Es entstanden im Laufe der Stammesgeschichte verschiedene Familien, von denen die Deinotheriidae, die Mammutidae, die Gomphotheriidae und die Stegodontidae die bekanntesten sind. Die Familien und deren Mitglieder spiegeln die Vielgestaltigkeit der Rüsseltiere wider. Spätestens vor rund 20 Millionen Jahren erreichten die Rüsseltiere über eine Landbrücke Eurasien und breiteten sich dort aus. Einige Vertreter wanderten bis nach Amerika, sodass die Rüsseltiere eine fast weltweite Verbreitung aufwiesen – ausgenommen waren Australien, Antarktika und die meisten weit vom Festland entfernten Inseln. Dabei passten sich die Tiere unterschiedlichsten Lebensräumen an, die von den tropischen und waldreichen Ursprungsgebieten bis hin zu Hochgebirgslandschaften und arktischen Offenlanden reichen. Die Elefanten stellen das jüngste Glied der stammesgeschichtlichen Entwicklung dar und traten erstmals vor rund 7 Millionen Jahren im Oberen Miozän in Erscheinung. Zum Ende des Pleistozäns starb ein Großteil der Rüsseltiere aus. Die wissenschaftliche Bezeichnung der Rüsseltiere als Proboscidea stammt aus dem Jahr 1811. Anfänglich wurde die Gruppe mit den unterschiedlichsten Huftieren assoziiert. Eine angenommene nähere verwandtschaftliche Beziehung zu den Seekühen und den Schliefern kam erstmals in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf. Diese Gemeinschaft, später unter der Bezeichnung Paenungulata bekannt, konnte in der Folgezeit sowohl skelettanatomisch als auch genetisch und biochemisch untermauert werden. Vor allem die Molekulargenetik stellte im Übergang vom 20. zum 21. Jahrhundert heraus, dass die Rüsseltiere näher mit anderen originär afrikanischen Tieren in Beziehung stehen. Die sich daraus ergebende Verwandtschaftsgruppe, der neben den Paenungulata auch verschiedene insektenfressende Tiere wie die Rüsselspringer, die Tenrekartigen und das Erdferkel angehören, wurde daher mit Afrotheria benannt. Herausragende Arbeit bei der Erforschung der Rüsseltiere leistete im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts Henry Fairfield Osborn.
- Die Spanische Grippe war eine Influenza-Pandemie, die durch einen ungewöhnlich virulenten Abkömmling des Influenzavirus (Subtyp A/H1N1) verursacht wurde und sich zwischen 1918 – gegen Ende des Ersten Weltkriegs – und 1920 in drei Wellen verbreitete und bei einer Weltbevölkerung von etwa 1,8 Milliarden laut WHO zwischen 20 Millionen und 50 Millionen Menschenleben forderte, Schätzungen reichen bis zu 100 Millionen. Damit starben an der Spanischen Grippe mehr Menschen als im Ersten Weltkrieg durch Kriegshandlungen (ca. 17 Millionen Tote). Insgesamt sollen etwa 500 Millionen Menschen infiziert worden sein, was eine Letalität von 5 bis 10 Prozent ergibt, die damit deutlich höher lag als bei Erkrankungen durch andere Influenza-Erreger. Eine Besonderheit der Spanischen Grippe war, dass ihr vor allem 20- bis 40-jährige Menschen erlagen, während Influenzaviren sonst besonders Kleinkinder und alte Menschen gefährden. Das ursprüngliche Erregerreservoir bildeten Wasservögel, eventuell in Rekombination mit Gensegmenten aus Schweine-Influenzaviren. Varianten des Subtyps A/H1N1 verursachten 1977/1978 den Ausbruch der Russischen Grippe und 2009 den der „Schweinegrippe“-Pandemie. Die Asiatische Grippe (1957) und die Hongkong-Grippe (1968) basierten zwar auf anderen Subtypen, der überwiegende Anteil der internen Gene stammt jedoch vom Virus der Spanischen Grippe, weswegen sie noch im Jahre 2006 als „Mutter aller Pandemien“ bezeichnet wurde.
- The European Union and Central Asia in the International System (EUCAIS) ist ein Online Masterprogramm des Instituts für Europäische Politik (IEP) und des Centre International de Formation Européenne (CIFE).
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