Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 13467 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-22:00
Dienstag 07:00-22:00
Mittwoch 07:00-22:00
Donnerstag 07:00-22:00
Freitag 07:00-22:00
Samstag 07:00-22:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Berlin

Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:

Edeka
Hohefeldstr. 19a
13467 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka.hohefeldstrasse@minden.edeka.de
Telefon +493040585820
URL Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-hohefeldstraße-hohefeldstr.-19a/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.6224549000000 13.3031822

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin

Inhaber: EDEKA Minden-Hannover Stiftung & Co. KG
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
DeutschlandCard
Fischtheke
Fleisch-& Wursttheke
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Haushaltswaren
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Vegan
Vegetarisch
Genuss+

Kurzinformationen über 13467 Berlin

  • Hermsdorf ist ein Ortsteil im Norden des Bezirks Reinickendorf in Berlin.
  • Die Grenzen des Wachstums. Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit (Originaltitel: englisch The Limits to Growth. A Report for the Club of Rome’s Project on the Predicament of Mankind) ist eine 1972 veröffentlichte Studie zur Zukunft der Weltwirtschaft. Sie wurde am Massachusetts Institute of Technology erstellt und von der Volkswagenstiftung mit einer Million DM finanziert. Beauftragt hatte sie der Club of Rome. Ausgangspunkt der Studie war der Nachweis, dass das individuelle lokale Handeln aller Menschen globale Auswirkungen hat, die weit über den Zeithorizont und Handlungsraum der Einzelnen hinausgehen. Der Bericht wurde Anfang 1972 auf zwei internationalen Konferenzen (Smithsonian Institution, Washington, 2. März 1972; St. Gallen Symposium, 3. Internationales Management-Gespräch) zur Diskussion gestellt und in Buchform veröffentlicht. Bis heute sind von diesem Buch über 30 Millionen Exemplare in 30 Sprachen verkauft worden. 1973 wurde der Club of Rome dafür mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Die Studie beruht auf einer Computersimulation. Donella und Dennis Meadows und deren Mitarbeiter am Jay Wright Forresters Institut für Systemdynamik führten dabei eine Systemanalyse verschiedener Szenarien durch. Das benutzte Weltmodell diente der Untersuchung von fünf Tendenzen mit globaler Wirkung: Industrialisierung, Bevölkerungswachstum, Unterernährung, Ausbeutung von Rohstoff-Reserven und Zerstörung von Lebensraum. So wurden Szenarien mit unterschiedlich hoch angesetzten Rohstoffvorräten der Erde berechnet und eine unterschiedliche Effizienz von landwirtschaftlicher Produktion, Geburtenkontrolle oder Umweltschutz angesetzt.
  • Elias Canetti (bulgarisch Елиас Канети; geboren am 25. Juli 1905 in Russe, Fürstentum Bulgarien; gestorben am 14. August 1994 in Zürich) war ein bulgarisch-britischer Schriftsteller und Aphoristiker deutscher Sprache und Literaturnobelpreisträger 1981. Canetti war der älteste Sohn einer wohlhabenden sephardisch-jüdischen Kaufmannsfamilie – er verwendete für die Sephardim den Ausdruck „Spaniolen“. Seine ersten Lebensjahre verbrachte er in Bulgarien und England. Seine Brüder waren der Musikproduzent Jacques Canetti und der Mediziner Georges Canetti. Nach dem frühen Tod des Vaters im Jahr 1912 siedelte die Familie nach Wien um (siehe Pratercottage). 1916 zogen Mutter, Geschwister und Elias Canetti wegen des österreichischen Kriegspatriotismus in die neutrale Schweiz, wo Canetti von 1917 bis 1921 das Realgymnasium Rämibühl in Zürich besuchte. Erst mit zwölf Jahren erlernte er die deutsche Sprache, die nach seinem Bekenntnis in „Provinz des Menschen“ seine eigentliche Heimat blieb: Die Sprache meines Geistes wird die deutsche bleiben, und zwar weil ich Jude bin. Was von dem auf jede Weise verheerten Land übrig bleibt, will ich als Jude in mir behüten. Auch ihr Schicksal ist meines. 1921 zog Canetti mit der Mutter und den beiden Brüdern nach Deutschland und machte 1923 sein Abitur am Wöhler-Realgymnasium in Frankfurt am Main. Ab 1924 lebte er wieder in Wien. 1925 beschäftigte er sich das erste Mal mit dem sozialpsychologischen Phänomen der „Masse“, das er sein Leben lang erforschte. 1928 arbeitete er während der Semesterferien in Berlin als Übersetzer bei Wieland Herzfelde für dessen Malik-Verlag. Nach seiner Promotion in Chemie ein Jahr später nahm er diese Tätigkeit wieder auf. Ab 1930 konzipierte er einen achtbändigen Romanzyklus, dessen erstes Werk – Die Blendung – er 1931 beendete. 1938 zwang ihn der „Anschluss Österreichs“ an das nationalsozialistische Deutsche Reich, mit seiner Frau Veza nach London zu emigrieren, wo er nach dem Krieg blieb und die britische Staatsbürgerschaft erwarb. In den 1970er Jahren lebte er zunehmend, in den 1980er Jahren bald ausschließlich in der Schweiz. Canetti starb 1994 in Zürich. Als Schriftsteller ist Canetti nicht leicht in Kategorien oder literarische Strömungen einzuordnen. Sein Werk ist außerordentlich vielseitig, schon was die verwendeten literarischen Gattungen betrifft. Neben dem Roman Die Blendung hat er unter anderem drei Dramen veröffentlicht, eine anthropologische Studie (Masse und Macht), aphoristische Aufzeichnungen und eine mehrbändige Autobiografie. Thematisch ist Canettis Werk recht homogen. Er versuchte alle Auswirkungen zu erforschen, welche die Erkenntnis der Unausweichlichkeit des Todes für das Leben des Menschen hat. Daher stammt sein Interesse für die verschiedenen Religionen und Glaubensformen. Sein Interesse an Massenphänomenen und Erscheinungsformen der Macht, insbesondere an der Pathogenese des Führerkults, entstand im Kontakt mit den Massenbewegungen der 1920er Jahre. Bei aller Skepsis war Canetti jedoch nicht von pessimistischer Grundhaltung geprägt, vielmehr sah er es als den Beruf des Dichters (so der Titel eines Essays von 1976), Raum für „Hoffnung“ und Wege aus dem „Chaos“ zu schaffen. Da er zögerlich veröffentlichte, wurde er, besonders im deutschen Sprachraum, nur allmählich einer größeren Öffentlichkeit bekannt. Erst ab Mitte der 1960er Jahre empfing er zahlreiche Preise und Auszeichnungen.
  • Fritz Ferdinand Otto Rücker (* 9. April 1892 in Muskau; † 20. Mai 1974 in Kleinmachnow) war ein deutscher Pädagoge und Vizepräsident der Provinzialverwaltung Brandenburg in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) sowie brandenburgischer Minister für Volksbildung, Wissenschaft und Kunst, außerdem leitender Mitarbeiter im Verlag Volk und Wissen der DDR. Sein Grab befindet sich auf dem Waldfriedhof Kleinmachnow.
  • Das Georg-Herwegh-Gymnasium (GHG) ist ein Gymnasium im Berliner Ortsteil Hermsdorf des Bezirks Reinickendorf. Die Schule wurde nach dem deutschen Dichter Georg Herwegh benannt.
  • Gerald G. Sander (* 26. März 1966 in Hamburg) ist ein deutscher Jurist und Professor an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg (University of Applied Sciences).
  • Die Liste der Straßen in Berlin-Hermsdorf stellt die im Berliner Ortsteil Hermsdorf liegenden Straßen mit ihren historischen Bezügen dar. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Reinickendorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen in den Ortsteilen des Bezirks. Die Elemente der Liste wurden in der Funktion als Stadtmöbel beschrieben. Hier nicht aufgeführt sind die Schmuck- und Springbrunnen sowie die Trinkbrunnen im Bezirk, die ein eigenes Lemma haben.
  • Die Liste der Wetterpilze in Berlin listet alle Wetterpilze in Berlin und in den Berliner Forsten auf.
  • Das Vivantes Humboldt-Klinikum () ist ein 1985 erbautes Krankenhaus im Berliner Ortsteil Borsigwalde des Bezirks Reinickendorf. Es gehört zum Klinikverbund des landeseigenen Klinikbetreibers Vivantes und ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Vom Betreiber selbst wird das Krankenhaus auch als Unfallkrankenhaus kategorisiert.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.