Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 12279 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-22:00
Dienstag 07:00-22:00
Mittwoch 07:00-22:00
Donnerstag 07:00-22:00
Freitag 07:00-22:00
Samstag 07:00-22:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Berlin

Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:

Edeka
Hildburghauser Str. 52
12279 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka-christ@minden.edeka.de
Telefon +4930710994910
URL Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-christ-hildburghauser-str.-52/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.4153588 13.3479259

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin

Inhaber: Danilo Christ e.K.
Service
Abholservice
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
Blumen
Bargeldauszahlung
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fischtheke
Fleisch-& Wursttheke
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Haushaltswaren
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Lieferservice
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Postfiliale/DHL Paketshop
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch
Weinberatung
Onlineshop
Genuss+

Kurzinformationen über 12279 Berlin

  • Berthold Konrad Hermann Albert Speer (* 19. März 1905 in Mannheim; † 1. September 1981 in London) war in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1942 Reichsminister für Bewaffnung und Munition. Er wurde im Nürnberger Prozess als Kriegsverbrecher zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt. Er war außerdem Architekt und teilweise maßgebend für die Architektur im Nationalsozialismus. Speer machte durch seinen Ehrgeiz ab 1933 eine außergewöhnliche Karriere. Später stieg er – vor allem als Architekt – zum Favoriten Hitlers auf, dessen Nähe er gezielt und so oft wie möglich suchte. Ab 1937 war er Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt, dabei plante er den Neubau Berlins und leitete zahlreiche Monumentalbauvorhaben Hitlers, darunter auch den Bau der Neuen Reichskanzlei, die den NS-Herrschaftsanspruch unterstreichen sollten. Als Fritz Todt am 8. Februar 1942 bei einem Flugzeugabsturz starb, wurde Speer sein Nachfolger als Rüstungsminister. Es gelang ihm, trotz starker Bombardierungen die Gesamtproduktion bis zum Kriegsende jährlich weiter zu erhöhen. Auf diese Weise trug er entscheidend zur Verlängerung der deutschen Kriegführung bei, die zu der unverhältnismäßig hohen Opferzahl im letzten Kriegsjahr führte. Als Rüstungsminister war er für die Beschäftigung von sieben Millionen Zwangsarbeitern mitverantwortlich, darunter etwa 450.000 KZ-Häftlinge, und nahm Einfluss auf Betrieb und Ausbau von Konzentrationslagern. Speer gehörte zu den 24 Angeklagten im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof, dem aber wichtige Teile von Speers Aktivitäten nicht bekannt waren. 1946 wurde er wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig gesprochen und zu 20 Jahren Haft verurteilt. Diese saß er vollständig im Kriegsverbrechergefängnis Spandau ab. Insbesondere wegen seiner nach der Haft publizierten, stark geschönten autobiographischen Schriften und der darin enthaltenen Rechtfertigung seiner Weltanschauung, der Beteiligung am Bau von Konzentrations- und Massenvernichtungslagern, als einer der Haupttäter an den nationalsozialistischen Verbrechen sowie aufgrund der Bereicherung an jüdischen Notverkäufen („Arisierung“), wird Speer als Zeitzeuge im Allgemeinen als nicht vertrauenswürdig befunden.
  • Berlin-Marienfelde ist ein Ortsteil des Bezirks Tempelhof-Schöneberg in Berlin.
  • Als drittes Geschlecht werden Personen bezeichnet oder bezeichnen sich Personen selbst, die sich nicht in das binäre Geschlechtssystem „männlich“ und „weiblich“ einordnen lassen wollen. Das „dritte Geschlecht“ gilt mittlerweile als Variante der nichtbinären Geschlechtsidentitäten. Die Begrifflichkeiten sind nicht deckungsgleich, da „nichtbinär“ unter anderem auch Personen beinhaltet, welche die Zuschreibung eines Geschlechts und damit die Bezeichnung „drittes Geschlecht“ für sich ablehnen (genderfluid, genderqueer, neutrois). In einigen Gesellschaften gibt es neben „Mann“ und „Frau“ andere Bezeichnungen für spezielle Gruppen von Personen, die von dieser Einteilung abweichen, teils im biologischen Sinne als intergeschlechtlich, teils als eigene Geschlechtsidentität. Die Bezeichnung erhielt eine Verbreitung im deutschen Sprachraum durch den Schriftsteller Ernst von Wolzogen mit seinem Roman Das dritte Geschlecht (1899), in dem er eine bisexuelle Frau beschreibt (eine sexuelle Orientierung). Hierbei ist das Geschlecht im biologischen Sinn festgelegt, aber es besteht eine davon abweichende Geschlechtsidentität. Vertreter der modernen Queer-Theorie und der Transgeschlechtlichkeit-Bewegung benutzen die Bezeichnung „drittes Geschlecht“ im Sinne einer queeren Identität. In Deutschland gibt es Personen mit juristisch unbestimmten Geschlechtsmerkmalen. Die Internationale Klassifikation der Krankheiten ICD-10-GM-2014 der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nennt in Kapitel XVII (Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien) auch angeborene Fehlbildungen der Genitalorgane, insbesondere ein „unbestimmtes Geschlecht und Pseudohermaphroditismus“. Außerdem gibt es Fälle von Störungen der Geschlechtsentwicklung oder geschlechtsspezifischen Abweichungen. Gesellschaftspolitisch werden diese Themen kontrovers diskutiert.
  • Kathoey, Katoey oder Katoy (thailändisch กะเทย, Aussprache: [kà.tʰɤːj], RTGS: Kathoei) ist eine in Thailand und Laos übliche Kategorie für Transpersonen. Die Bezeichnung ist ein Lehnwort aus der Khmer-Sprache ins Thailändische und bedeutete ursprünglich „Zwitter“; Kathoey hat keine genaue Entsprechung in anderen Sprachen, so dass alle Versuche, es zu übersetzen, an unterschiedlichen Begriffsinhalten der jeweiligen anderssprachigen Bezeichnungen scheitern.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Marienfelde ist eine Übersicht der in dem Berliner Ortsteil Marienfelde im Bezirk Tempelhof-Schöneberg historisch oder gegenwärtig vorhandenen Straßen und Plätze. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung eine der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Tempelhof beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Tempelhof mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg ist eine Übersicht der ([veraltet]bestehenden) Brunnen der Notwasserversorgung in den Ortsteilen des Bezirks. Auf Grund der Quellenlage sind einige aufgegebene Brunnenstandorte aufgenommen.
  • Die Meyer & Beck Handels KG war ein 1985 gegründetes Unternehmen, das vor allem auf Lebensmittel spezialisiert war. Das Unternehmen entstand nach einem Zusammenschluss der zuvor konkurrierenden Unternehmen Meyer und Beck. Die Tochtergesellschaft der Dr. Oetker GmbH hatte vor allem in Berlin und Brandenburg Filialen unter dem Namen MEYER BECK, die Ende 2004 entweder geschlossen oder an die Mema Handelsgesellschaft & Co.KG übergegangen waren. Inzwischen wurde das Nachfolgeunternehmen ebenfalls aufgelöst und ein Teil der ehemaligen MEYER BECK-Filialen zum 1. September 2008 an die Kaiser’s Tengelmann GmbH weiterverkauft. Diese wiederum zog sich zum Ende des Jahres 2016 aus dem Lebensmittel-Markt zurück und verkaufte die Filialen an Edeka weiter, die die Filialen mit Konkurrent Rewe unter sich aufteilte. Die Zentrale des Unternehmens war in der Montanstraße 8–16 in Berlin-Reinickendorf.
  • Nikolaus Kopernikus (* 19. Februar 1473 in Thorn, Königreich Polen; † 24. Mai 1543 in Frauenburg, Königreich Polen; eigentlich Niklas Koppernigk, latinisiert Nicolaus Cop[p]ernicus, posthum polonisiert Mikołaj Kopernik) war ein Domherr des Fürstbistums Ermland in Preußen sowie Astronom und Arzt, der sich auch der Mathematik und Kartographie widmete. In seinem Hauptwerk De revolutionibus orbium coelestium von 1543 beschreibt er ein heliozentrisches Weltbild, nach dem die Erde ein Planet sei, sich um ihre eigene Achse drehe und sich zudem wie die anderen Planeten um die Sonne bewege. Die Rezeption des Werkes führte zu dem Umbruch, der als „kopernikanische Wende“ bezeichnet wird und in der Geschichtswissenschaft eine der Zäsuren darstellt, die den Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit markieren. Darüber hinaus deutet er in dem Werk erstmals die langsame Verschiebung des Frühlingspunktes als Folge einer Änderung der Ausrichtung der Erdachse.
  • Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer Verhältnisse für die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die Bärenmarken (für Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.

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