Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 10785 Berlin aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 07:00-22:00 |
Dienstag | 07:00-22:00 |
Mittwoch | 07:00-22:00 |
Donnerstag | 07:00-22:00 |
Freitag | 07:00-22:00 |
Samstag | 07:00-22:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin
Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:
Edeka
Genthiner Str. 42
10785 Berlin
Genthiner Str. 42
10785 Berlin
Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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e400978@minden.edeka.de | |
Telefon | +493023000521 |
URL |
Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-genthiner-straße-berlin-genthiner-str.-42/index.jsp |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin
Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
52.5022564999999 | 13.3587848 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin
Inhaber: EDEKA-Markt Minden-Hannover GmbH
Service |
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DeutschlandCard |
Mobiles Bezahlen per Handy |
Backshop/Bäckerei |
Backstation |
Bargeldauszahlung |
Blumen |
EDEKA Gutscheinkarte |
EDEKA smart |
Sonstige Einkaufsgutscheine |
Fleisch-& Wursttheke |
Geschenkkörbe |
Glutenfrei |
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes) |
Handy-Aufladung |
Haushaltswaren |
Käsetheke |
Kreditkarte akzeptiert |
Laktosefrei |
Mobile Handy-Coupons |
Salatbar |
Vegan |
Vegetarisch |
Weinberatung |
Kurzinformationen über 10785 Berlin
- Die AfD Berlin ist der Berliner Landesverband der rechtspopulistischen und rechtsextremen Partei Alternative für Deutschland (AfD). Der Landesverband wird von Kristin Brinker als Landesvorsitzender geführt. Mit Georg Pazderski als Spitzenkandidaten trat die Landespartei erstmals zur Wahl 2016 an und zog mit 14,2 % der Stimmen als fünftstärkste Fraktion in das Berliner Abgeordnetenhaus ein. Zur Bundestagswahl 2017 stand die damalige Co-Landesvorsitzende Beatrix von Storch an der Spitze der Landesliste, über die vier Abgeordnete in den 19. Bundestag einzogen. Zur Bundestagswahl 2021 stand erneut von Storch an der Spitze der Landesliste, über diese sollen drei Abgeordnete in den 20. Bundestag einziehen. Mit Brinker als Spitzenkandidatin erhielt die Partei 8,0 % der Stimmen bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus 2021 und 9,1 % der Stimmen bei der Wiederholungswahl 2023.
- Die BavariaDirekt Versicherung AG (ehem. Ostdeutsche Versicherung AG (OVAG) mit der Marke BavariaDirekt) ist ein deutsches Versicherungsunternehmen. Sie gehört seit 2005 als Tochterunternehmen zu 100 % der Versicherungskammer Bayern und ist Teil der Sparkassen-Finanzgruppe.
- Tiergarten ist ein Ortsteil im Bezirk Mitte von Berlin. In Tiergarten liegt auch der namensgebende Stadtpark Großer Tiergarten. Das südlich des Parks gelegene städtische Gebiet des Ortsteils wird auch Tiergarten Süd genannt.
- Ein Bundesministerium ist eine einem Bundesminister zugeordnete oberste Bundesbehörde. Nach Art. 62 Grundgesetz besteht die Bundesregierung aus dem Bundeskanzler und den Bundesministern. Innerhalb der vom Bundeskanzler ausgeübten Richtlinienkompetenz leitet jeder Bundesminister sein Ressort in eigener Verantwortung (auch Ressorthoheit genannt). Dazu gehören neben dem Ministerium die dem Ressort zugeordneten oberen, mittleren und unteren Bundesbehörden. Die Beamten und Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst des Bundesministeriums nehmen im Auftrag und im Namen des Bundesministers dessen Aufgaben wahr, insbesondere die Fach- und Dienstaufsicht gegenüber den nachgeordneten Behörden und die politischen Aufgaben gegenüber dem Deutschen Bundestag sowie den anderen Organen des Bundes. Das Ministerium steht an der Schnittstelle von politischer Leitung (Gubernative) und als unpolitisch gedachter Verwaltung (Exekutive im engeren Sinne). Die Tätigkeit der Ministerialverwaltung unterscheidet sich daher von nachgeordneten Verwaltungen.
- Das Canisius-Kolleg Berlin (kurz: CK) ist ein staatlich anerkanntes Gymnasium mit altsprachlichem Bildungsgang in Berlin (Mitte) in freier Trägerschaft des Jesuitenordens. Namensgeber des Canisius-Kollegs Berlin ist der heilige Petrus Canisius, ein Jesuit aus dem 16. Jahrhundert. Pedro Arrupe SJ war Generaloberer des Jesuitenordens von 1965 bis 1981 und Begründer des Jesuit Refugee Service (JRS). Im August 2019 wurde am Canisius-Kolleg Berlin zusätzlich eine Integrierte Sekundarschule mit dem Namen „Pedro Arrupe“ vom Träger errichtet (ISS-Pedro-Arrupe), um insbesondere Schülern mit Flucht- und Migrationsbiografien einen Schulabschluss am Kolleg zu ermöglichen.
- Die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) ist eine zwischen 1945 und 1950 gegründete, christdemokratische, konservative und wirtschaftsliberale (Sammlungs-)Partei in Deutschland. Sie wird im politischen Spektrum mitte-rechts verortet. Im Verbund mit ihrer Schwesterpartei, der Christlich-Sozialen Union (CSU), wird die nach Mitgliedern zweitgrößte deutsche Partei (Stand 2021) auch als „Union“ bezeichnet. Die CDU tritt in allen Bundesländern mit Ausnahme Bayerns zur Wahl an, die CSU wiederum ausschließlich dort. Beide Parteien bilden im Bundestag eine Fraktionsgemeinschaft, die CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Die CDU wurde unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 und in einem zweiten Anlauf mit dem ersten Bundesparteitag 1950 als überkonfessionell christliche Partei gegründet. Sie grenzte sich dadurch von der katholisch geprägten Zentrumspartei ab, die christdemokratische Werte durch die Weimarer Republik hindurch verkörpert hatte. Die weltanschaulichen Wurzeln der CDU sind die katholische Soziallehre, der Konservatismus und der Ordoliberalismus. Auf Bundesebene war die Union insgesamt länger in Regierungsverantwortung als jede andere deutsche Partei seit Gründung der Bundesrepublik. Über die längste Zeit koalierte die CDU neben der CSU mit der Freien Demokratischen Partei (FDP) in schwarz-gelben Koalitionen. Zuletzt stellte die CDU von 2005 bis 2021 mit Angela Merkel die Bundeskanzlerin. Bei der Bundestagswahl 2021 wurde sie zweitstärkste Kraft hinter der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Mit der Vereidigung der SPD-geführten Bundesregierung (Scholz) im Dezember 2021 befindet sich die CDU nach 16 Jahren Regierungsverantwortung wieder in der Rolle einer Oppositionspartei. Wie zuvor in den Jahren 1969–1982 und 1998–2005 führen die Unionsparteien damit wieder die parlamentarische Opposition an. Die CDU ist zusätzlich in allen Bundesländern, in denen sie antritt, im Landesparlament vertreten. Derzeit beteiligt sie sich in acht Ländern an der jeweiligen Landesregierung, in sieben stellt sie den Ministerpräsidenten. Neben der SPD auf der linken Seite gilt die konservative CDU als eine der beiden großen Volksparteien der Nachkriegsgeschichte. 2008 wurde die CDU erstmals die mitgliederstärkste Partei in Deutschland. In der zunehmend fragmentierten Parteienlandschaft der Berliner Republik werden CDU und SPD teilweise als Volksparteien infrage gestellt.
- Das Französische Gymnasium Berlin – oder Lycée Français – ist die älteste öffentliche Schule Berlins. Sie wurde 1689 von Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg für die hugenottischen Flüchtlinge aus Frankreich gegründet. Das Gymnasium hat es immer geschafft, Französisch als Unterrichtssprache beizubehalten, selbst während der Zeit des Nationalsozialismus.
- Der Frauen-Union (FU; eigene Schreibweise: „Frauen Union“) gehören alle weiblichen Mitglieder der CDU Deutschlands an (ca. 155.000), sofern sie dem nicht widersprechen. Frauen, die nicht Mitglied der CDU sind, sich aber den Zielen und Aufgaben der Frauen-Union verpflichtet fühlen, können ebenfalls beitreten. In Bayern ist die von der Frauen-Union der CDU unabhängige Frauen-Union der CSU zwar eine Arbeitsgemeinschaft der CSU, hat aber eine eigene Mitgliedschaft, das heißt, die Mitgliedschaft erfolgt nicht automatisch mit dem CSU-Beitritt. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, Frauen zur Mitarbeit in der Politik zu motivieren, die Ansprüche der Frauen auf Vertretung in Parteiorganen und Parlamenten durchzusetzen und sich in der politischen Bildung von Frauen zu engagieren.
- Machinery (auch Machinery Records) war ein Musiklabel mit Sitz in Berlin, in den Kellerräumen 'links', in der Kurfürstenstraße 23, 10785 Berlin.
- Die Wannseekonferenz war eine geheime Besprechung am 20. Januar 1942 in einer Villa am Großen Wannsee in Berlin. Fünfzehn hochrangige Vertreter der nationalsozialistischen Reichsregierung und der SS-Behörden kamen zusammen, um unter dem Vorsitz des SS-Obergruppenführers Reinhard Heydrich in seiner Funktion als Chef der Sicherheitspolizei (SiPo) und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS (SD) den begonnenen Holocaust an den Juden im Detail zu organisieren und die Zusammenarbeit der beteiligten Instanzen zu koordinieren. Entgegen verbreiteter Meinung war es nicht Hauptzweck der Konferenz, den Holocaust zu beschließen – diese Entscheidung war mit den seit dem Angriff auf die Sowjetunion (22. Juni 1941) stattfindenden Massenmorden in vom Deutschen Reich besetzten Gebieten faktisch schon gefallen –, sondern die Deportation der gesamten jüdischen Bevölkerung Europas zur Vernichtung in den Osten zu organisieren und die erforderliche Koordination sicherzustellen. Die Teilnehmer legten den zeitlichen Ablauf für die weiteren Massentötungen fest, erweiterten die dafür vorgesehenen Opfergruppen zunehmend und einigten sich auf eine Zusammenarbeit unter der Leitung des Reichssicherheitshauptamts (RSHA), das Heydrich führte. Heydrich war von Hermann Göring am 31. Juli 1941 mit der Gesamtorganisation der „Endlösung der Judenfrage“ beauftragt worden. Im Dezember 1941 lud Heydrich zu der Konferenz ein, an der Staatssekretäre aus verschiedenen Reichsministerien und dem Generalgouvernement, ein Ministerialdirektor der Reichskanzlei sowie leitende Beamte des Hauptamtes Sicherheitspolizei, des Sicherheitsdienstes und der Parteikanzlei teilnahmen. Protokollant war der SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann, Heydrichs Referent für „Judenangelegenheiten“. Der erst nach dem Zweiten Weltkrieg geprägte Begriff „Wannseekonferenz“ ergab sich aus dem Tagungsort, dem Gästehaus der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes, Am Großen Wannsee 56/58. Die ehemalige Villa Marlier in Berlin-Wannsee war 1914/1915 nach Plänen von Paul Otto August Baumgarten erbaut worden. Heute ist das Haus eine Gedenkstätte für den Holocaust.
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