Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 12045 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Berlin

Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:

Edeka
Fuldastr. 43-44
12045 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka.vaupel.fuldastrasse@minden.edeka.d
Telefon +49306233098
URL Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-vaupel-fuldastr.-43-44/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.4854900000000 13.43722

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin

Inhaber: Vaupel GmbH
Service
DeutschlandCard
Kostenfreie Parkplätze

Kurzinformationen über 12045 Berlin

  • Neukölln ist der nördlichste und am dichtesten bebaute, namensgebende Ortsteil des Berliner Bezirks Neukölln, der weithin aus Gründerzeitvierteln besteht. Bis 1920 war Neukölln eine eigenständige Stadt, die bis 1912 den Namen Rixdorf trug. Gelegentlich wird der Ortsteil zur Unterscheidung vom Bezirk auch als Nord-Neukölln bezeichnet. Das Gebiet nordöstlich des Hermannplatzes (Reuterkiez) gehört zum umgangssprachlichen so bezeichneten „Kreuzkölln“ (von Kreuzberg und Neukölln).
  • Die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) ist eine 1968 in der Bundesrepublik Deutschland gegründete kommunistische Kleinpartei. Aufgrund personeller Kontinuitäten und inhaltlicher Gemeinsamkeiten mit der 1956 verbotenen KPD gilt sie als deren maßgebliche Nachfolgeorganisation. Sie wird vom Verfassungsschutz beobachtet und von diesem wie auch von Politikwissenschaftlern als linksextremistisch eingestuft. Die DKP sieht sich selbst als revolutionäre Partei, die „von den Zukunfts- und Gesamtinteressen der Arbeiter und Angestellten“ geleitet wird, und bekennt sich zu den Theorien von Marx, Engels und Lenin. Dabei beruft sie sich auch auf bisherige realsozialistische Staaten wie Kuba, die DDR oder die Sowjetunion. Bis 1990 war sie – finanziell unterstützt von der DDR mit etwa 70 Mio. DM jährlich – in der Bundesrepublik Deutschland die mitgliederstärkste Partei links von SPD und Grünen. Bei politischen Wahlen auf Bundes- und Landesebene erhielt sie maximal 3,1 % bei der Bürgerschaftswahl in Bremen 1971. Seit der deutschen Wiedervereinigung verliert sie kontinuierlich an Bedeutung.
  • Das Ernst-Abbe-Gymnasium (EAG) ist ein öffentliches Gymnasium an der Sonnenallee in Berlin-Neukölln. Benannt wurde es nach dem Physiker und Optiker Ernst Abbe. In den 1920er Jahren galt die Schule als Vorreiterin reformpädagogischer Ansätze.
  • Die Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rütli (ehemals: Rütli-Oberschule, Heinrich-Heine-Oberschule und Franz-Schubert-Grundschule) ist seit 2009 eine Gemeinschaftsschule im Berliner Ortsteil Neukölln. Die Schule wurde bundesweit bekannt, als Lehrer im März 2006 in einem Brief an den Berliner Bildungssenator eine Lösung des Gewaltproblems an der Schule gefordert hatten. Dies führte zu einer innenpolitischen Debatte über das Schulsystem in Deutschland, Gewalt an Schulen und die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund.
  • Jürgen Tietz (* 1964 in Berlin) ist ein deutscher Schriftsteller. Als Sachbuchautor, Essayist und Architekturkritiker beschäftigt er sich mit Bauwerken der Moderne und einer zeitgemäßen Denkmalpflege. Seine ersten beiden Kriminalromane erschienen 2022. Jürgen Tietz ist Mitglied im Syndikat (Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur).
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Neukölln beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Neukölln mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Diese Liste der Straßen in Berlin-Tegel führt die im Berliner Ortsteil Tegel liegenden Straßen mit ihren historischen Bezügen auf. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil des Projekts Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Neue Linke ist ein Sammelbegriff für verschiedene Einzelpersonen, Gruppen, politische Bewegungen, Parteien und Parteiflügel vor allem in Westeuropa und Nordamerika, die seit Mitte/Ende der 1960er Jahre teilweise unterschiedliche Sozialismus-Vorstellungen oder auch anarchistische sowie andere politisch links ausgerichtete Konzepte mit revolutionärem Anspruch vertraten und vertreten. Dabei setzt sie mehrheitlich ihre Schwerpunkte auf emanzipatorisch-sozialistische und internationalistische Ideale. Die Neue Linke grenzt sich bei allen Unterschieden zwischen ihren Anhängern von klassischen linken Parteien ab, sowohl von der etablierten Sozialdemokratie als auch vom Marxismus-Leninismus der bis 1990 bestehenden realsozialistischen Länder Osteuropas. Dabei berufen sich Teile der Neuen Linken auch auf ältere, teilweise vorstalinistische kommunistische Theorien und Konzepte, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine Rolle spielten und infolge der stalinistischen Politik der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU), vor allem zwischen 1924 und 1954, unterdrückt oder historisch nur kurze Zeit zum Zuge gekommen waren. Dazu gehören das von Rosa Luxemburg vertretene Konzept einer sozialistischen Rätedemokratie oder die auf Leo Trotzki fußende kommunistische Ideologie des Trotzkismus. Inhaltliche Vorstellungen der Neuen Linken reichen bis hin zu anarchistischen Gesellschaftsentwürfen. Einige Gruppen der dogmatischen neuen Linken („orthodoxe“ Linke), darunter ein Großteil der deutschen K-Gruppen, standen (und stehen vereinzelt bis heute) der Entwicklung der Sowjetunion nach 1956 kritisch gegenüber. Die unter Chruschtschow begonnene Politik der Entstalinisierung lehnen sie als „revisionistisch“ ab. Sie beziehen sich meist auf den Maoismus, aber auch den Stalinismus oder verwandte Konzepte. In den späten 1960er Jahren übten besonders in der Studentenbewegung die Philosophien der Frankfurter Schule von Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse, Jürgen Habermas und Ernst Bloch mit der kritischen Theorie und der französische Existentialismus von Jean-Paul Sartre und André Gorz einen wichtigen Einfluss auf die Neue Linke aus. Vertreter des Operaismus wie der italienische Ethiker und politische Philosoph Antonio Negri und später John Holloway beeinflussten die Neue Linke und wirken bei den Globalisierungskritikern bis in die Gegenwart.
  • Als vorehelicher Geschlechtsverkehr gilt der Geschlechtsverkehr eines Paares zu einem Zeitpunkt vor der Heirat. In vielen Industriestaaten der westlichen Welt ist vorehelicher Geschlechtsverkehr heute gesellschaftlicher Alltag. Der größte Teil der Ehepaare hatte bereits vor der Heirat Sex miteinander und/oder mit anderen Partnern. Bereits 1948 ergab der Kinsey-Report (Befragung von 12.000 Männern in den Vereinigten Staaten), dass rund 86 % der Männer vor der Ehe Geschlechtsverkehr hatten. In einigen muslimischen Staaten ist vorehelicher Geschlechtsverkehr strafbar (siehe Karte im Artikel Schutzalter).
  • Das Weigandufer ist eine Straße im Berliner Ortsteil Neukölln. Sie führt entlang des Neuköllner Schifffahrtskanals von der Fuldastraße am Weichselplatz bis zur Teupitzer Brücke beziehungsweise zur Teupitzer Straße. Das Weigandufer liegt mit den Hausnummern 3–16 im Postleitzahlenbereich 12045 und mit den Hausnummern 17–49 im Postleitzahlenbereich 12059. Auf einem Abschnitt des Weigandufers verläuft die überbezirkliche Wanderroute Innerer Parkring.

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