Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 13585 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Berlin

Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:

Edeka
Flankenschanze 32
13585 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka.stadie.Spandau@minden.edeka.de
Telefon +493033607786
URL Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-stadie-flankenschanze-32/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.5424255999999 13.1971277

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin

Inhaber: Bernhard Ulrich Stadie e.K.
Service
DeutschlandCard
Mobiles Bezahlen per Handy
Ausbildender Betrieb
Backstation
Bargeldauszahlung
Blumen
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fleisch-& Wursttheke
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Handy-Aufladung
Haushaltswaren
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Laktosefrei
Mobile Handy-Coupons
Vegan
Vegetarisch
Weinberatung
WLAN Hotspot
Genuss+

Kurzinformationen über 13585 Berlin

  • Spandau ist der namensgebende Ortsteil im Bezirk Spandau von Berlin.
  • Die Bindungstheorie (englisch theory of attachment) fasst Erkenntnisse aus Entwicklungspsychologie und Bindungsforschung (englisch attachment research) zusammen, die unter anderem belegen, dass Menschen ein angeborenes Bedürfnis haben, enge und von intensiven Gefühlen geprägte Beziehungen zu Mitmenschen aufzubauen. Diese Konzeption wurde von dem britischen Psychoanalytiker und Kinderpsychiater John Bowlby, dem schottischen Psychoanalytiker James Robertson und der US-amerikanisch-kanadischen Psychologin Mary Ainsworth entwickelt. Gegenstand der Bindungsforschung ist der Aufbau und die Veränderung enger Beziehungen im Laufe des Lebens. Die Bindungstheorie basiert auf einer Sichtweise der frühen Mutter-Kind-Beziehung, die sich auf die emotionalen Bedürfnisse des Kindes konzentriert. Sie wird in den Theorien und Konzepten der Psychoanalyse, der Systemtheorie und kognitiven Psychologie berücksichtigt, erweitert sowie angewandt und hat einen großen Beitrag zur Psychotherapie sowie zur Entwicklungspsychologie und zur Pädagogik geleistet.
  • Bei den Dauerheimen für Säuglinge und Kleinstkinder handelte es sich um Einrichtungen des Gesundheitswesens, die unter ärztlicher Überwachung bzw. unter ärztlicher Leitung standen. Es waren Einrichtungen, in denen gesunde Säuglinge und Kleinstkinder bis zum vollendeten 3. Lebensjahr ständig untergebracht waren (auch an Sonn- und Feiertagen). Sie unterstanden von 1951 bis 1990 der Aufsicht der zuständigen Abteilung Gesundheitswesen des Rates des Land- oder Stadtkreises. Diese Heime nahmen innerhalb der Heimerziehung in der DDR eine Sonderstellung ein. Neben Waisen und Sozialwaisen wurden auch Säuglinge sowie Kleinkinder aufgenommen und ständig untergebracht, deren Mütter alleinerziehend waren oder deren Eltern in Schichtsystemen arbeiteten. Waisen und Sozialwaisen, denen sich keine Adoptionsmöglichkeiten eröffneten, wurden nach Vollendung des 3. Lebensjahres in weiterführende Heime verlegt. Wurden Säuglinge und Kleinstkinder als gefährdet eingestuft, waren für die Anordnung der Heimerziehung seit 1969 die Organe der Jugendhilfe zuständig. Für die Durchführung der Heimerziehung waren die Organe des Gesundheitswesens verantwortlich. Sie sollten mit der Jugendhilfe zusammenarbeiten, wenn es u. a. darum ging, individuelle Erziehungsprogramme zu entwickeln.
  • Eva Schmidt-Kolmer (* 25. Juni 1913 in Wien, Österreich-Ungarn; † 29. August 1991 in Berlin) war eine österreichisch-deutsche Medizinerin, Hochschullehrerin, Sozialhygienikerin sowie die „bedeutendste Krippenforscherin der DDR“ und trug als solche „wesentlich zur interdisziplinären Arbeit zwischen Medizin und Pädagogik bei“.
  • Die Heimerziehung in der Deutschen Demokratischen Republik umfasst die Fremdunterbringung in Heimen in der Zeit von 1947 bis 1990.
  • James Robertson (* 1911 in Glasgow; † 1988) war ein schottischer Psychoanalytiker und Sozialarbeiter. Er arbeitete von 1948 bis 1976 an der Tavistock Clinic in London. Neben John Bowlby und Mary Ainsworth war er ein Hauptbegründer und -vertreter der Bindungstheorie.
  • Kinderkrippen sind Einrichtungen oder Gruppen der Kindertagesbetreuung und familienergänzende Kinderbetreuungen für Kleinkinder und Säuglinge ab einem Lebensalter von ca. einem halben Jahr. Als Kurzform wird auch das Wort „Krippe“ gebraucht.
  • In der Liste der Kulturdenkmale in Halle (Saale)/Altstadt sind alle Kulturdenkmale der kreisfreien Stadt Halle (Saale) der Altstadt aufgelistet. Grundlage ist das Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt, das auf Basis des Denkmalschutzgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt vom 21. Oktober 1991 durch das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt erstellt und seither laufend ergänzt wurde (Stand: 31. Dezember 2023).
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Spandau beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Spandau mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste veröffentlichungspflichtiger Parteispenden an deutsche Parteien 2013 enthält die Parteispenden an die im Bundestag in der 17. Wahlperiode (2009–2013) vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne und FDP im Bundestagswahljahr 2013. Veröffentlichungspflichtig sind Parteispenden über 10.000 Euro. Die Gesamtspendensumme betrug 78,9 Millionen Euro, wobei zwischen Spenden von Unternehmen und Verbänden und Spenden von natürlichen Personen unterschieden wird.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.