Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 13435 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 27. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Berlin

Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:

Edeka
Eichhorster Weg 25
13435 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email e4007843@minden.edeka.de
Telefon +493040728191

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.5986851 13.3428048

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin

Inhaber: Özbek & Batur oHG

Kurzinformationen über 13435 Berlin

  • Das Märkische Viertel (kurz: MV; im Berliner Volksmund: Merkwürdiges Viertel) in Berlin ist eine Großwohnsiedlung im Bezirk Reinickendorf. Sie wurde von 1963 bis Frühjahr 1974 gebaut und war mit ihren rund 17.000 Wohnungen für bis zu 50.000 Bewohner ausgelegt. Das Märkische Viertel ist in Anlehnung an die Mark Brandenburg benannt.
  • Wittenau () ist ein Ortsteil des Berliner Bezirks Reinickendorf. Er entstand aus dem märkischen Dalldorf. Im Jahr 1905 wurde das Dorf nach seinem verstorbenen Gemeindevorsteher Peter Witte benannt und 1920 nach Berlin eingemeindet.
  • Decknamen deutscher Militäroperationen im Zweiten Weltkrieg erfanden und verwendeten das NS-Regime und die Wehrmacht, um Gegner und untergeordnete Dienstgrade über Ziel und Umfang der geplanten Aktionen im Unklaren zu lassen und ein Überraschungsmoment für die Ausführung auszunutzen. In einigen Planungen wurden Aktionen der Alliierten unterstellt, um eine Studie der notwendigen Gegenmaßnahmen vorzunehmen, siehe z. B. Sprotte, oder eventuell doch selbst aktiv zu werden: siehe Richard. Kam es dann tatsächlich durch Alliierte zu den ‚korrespondierenden‘ Operationen, war die Wehrmacht in der Regel aus materiellen Gründen nicht in der Lage zu reagieren oder die Pläne waren veraltet. Während die Alliierten den Decknamen meist den Begriff „Operation“ voranstellten, verwendeten die Deutschen schon vor Beginn des Zweiten Weltkriegs bei der Planung ihrer Vorhaben den Begriff „Fall“ und für die jeweiligen Maßnahmen vorzugsweise den Begriff „Unternehmen“.
  • Karl Renner (* 14. Dezember 1870 in Untertannowitz, Mähren; † 31. Dezember 1950 in Wien) war ein österreichischer sozialdemokratischer Politiker (SDAP/SPÖ), Staatsmann und Jurist. Nach dem Ersten Weltkrieg und dem Zusammenbruch der Habsburgermonarchie war er von 1918 bis 1920 als Staatskanzler (Staatsregierung Renner I, Renner II und Renner III) maßgeblich am Entstehen der Ersten Republik Österreich beteiligt. Er leitete die österreichische Delegation bei den Verhandlungen in Saint-Germain. Von 1920 bis 1934 war Renner Abgeordneter zum Nationalrat. 1931 wurde er Präsident des Nationalrates; sein Rücktritt und der seiner beiden Stellvertreter am 4. März 1933 wurde von Bundeskanzler Engelbert Dollfuß als Selbstausschaltung des Parlaments begrüßt und als Vorwand für die Etablierung der Ständestaatsdiktatur genützt, die von ihren Gegnern als Austrofaschismus bezeichnet wurde. 1938 war er der bedeutendste sozialdemokratische Befürworter des „Anschlusses“ Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich und unterstützte im gleichen Jahr auch die Annexion des Sudetenlandes durch NS-Deutschland (vgl. Münchner Abkommen). Als Österreich als unabhängiger Staat nach dem Zweiten Weltkrieg wiedererrichtet wurde, war er als Staatskanzler der provisorischen Regierung im Alter von 74 Jahren neuerlich einer der Hauptakteure. Von Dezember 1945 bis zu seinem Tod 1950 amtierte er als erster Bundespräsident der Zweiten Republik. Renner war Anhänger der parlamentarischen Demokratie im Sinne Lassalles und zählte als solcher in seiner Partei zum rechten, pragmatischen Flügel. Dabei hatte Renner immer darauf beharrt, als Marxist zu gelten, wenn auch als ein Marxist eigener Observanz. Renner gilt als fruchtbarer Publizist, dessen Spezialgebiet die Rechtssoziologie war.
  • In der Liste der Kulturdenkmale in Halle (Saale)/Südliche Innenstadt sind alle Kulturdenkmale der kreisfreien Stadt Halle (Saale) im Stadtteil Südliche Innenstadt aufgelistet. Grundlage ist das Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt, das auf Basis des Denkmalschutzgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt vom 21. Oktober 1991 durch das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt erstellt und seither laufend ergänzt wurde (Stand: 31. Dezember 2022).
  • Die Liste der Straßen in Berlin-Märkisches Viertel stellt die im Berliner Ortsteil Märkisches Viertel liegenden Straßen mit ihren historischen Bezügen dar. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste der Straßen in Berlin-Wittenau stellt die im Berliner Ortsteil Wittenau liegenden Straßen mit ihren historischen Bezügen dar. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Reinickendorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen in den Ortsteilen des Bezirks. Die Elemente der Liste wurden in der Funktion als Stadtmöbel beschrieben. Hier nicht aufgeführt sind die Schmuck- und Springbrunnen sowie die Trinkbrunnen im Bezirk, die ein eigenes Lemma haben.
  • Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer Verhältnisse für die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die Bärenmarken (für Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
  • Die Tar (seltener auch maskulin, persisch تار, DMG tār, „Saite“, „Faden“, „Tau“, „Sehne“) ist eine gezupfte Langhalslaute in Iran und Afghanistan sowie in einer anderen Version als tār-e qafqāzi („Kaukasische Tar“) in Aserbaidschan. Eine etymologische Verwandtschaft besteht zu setar und sitar („drei Saiten“), dotar („zwei Saiten“) und möglicherweise über griechisch kithara auch zur Gitarre.

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